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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte
_BlackLight_  - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:27 Uhr
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Ich würde ja nichts sagen, wenn es wenigstens eine Partei mit akzeptablem, d.h. konzeptionell ausgearbeitetem und v.a. inhaltlich vertretbarem Programm wäre, also eine handlungsfähige, echte Alternative.
Aber das Programm der AfD ist für mich auch nur neoliberal + Konservativismus. Nichts besonderes und nichts erstrebenswertes.
"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison
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I_LOVE_KIDS - 41
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.11.2017 um 23:30 Uhr
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Zitat von _BlackLight_: Die Politik der AfD ist Abseits ihrer Kernthemen schlicht instabil und kann recht leicht in beliebige Richtungen ausbrechen.
Insofern sehe ich die AfD als thematisch in großen Teilen überaus labile Partei an, deren genaue Einordnung erst in den nächsten Jahren stattfinden wird, sobald Schrumpfprozesse auf Grund von Neuausrichtungen nachlassen.
So lange sich alle paar Jahre ein Teil abspaltet, wäre die AfD (um auf den Vergleich zurückzukommen) ein Bewerber mit stark ausgeprägter Sprunghaftigkeit und Tendenz zur Schizophrenie, der darüber hinaus nur schwer verlässliche Aussagen von sich geben kann und diese schnell revidiert.
Aber deswegen gibt es ja uns, dass wir dafür Sorge tragen, dass genau nur diejenigen Dinge passieren, für welche wir auch die Verantwortung übernehmen können. Das ist Demokratie...
Wir dürfen nicht nur sagen, was wir wollen. Wir müssen unsere Forderungen eben auch durchsetzen. Und wir müssen diejenigen vor die Türe setzen, die eben nicht im Stande sind das Beste zu leisten. Wir gehen wählen, aber wir können ebenso abwählen. Du verstehst?
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Die anderen aber werden zur Quelle gelangen!
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:31 Uhr
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Zitat von I_LOVE_KIDS:
Aber deswegen gibt es ja uns, dass wir dafür Sorge tragen, dass genau nur diejenigen Dinge passieren, für welche wir auch die Verantwortung übernehmen können.
Wen meinst du mit "uns"?
"Dinge" ist ein weiter Begriff, der so vieles umfasst. Und bei viele Themen sehe ich bei der AfD nicht das Potential, wirklich Verantwortung zu übernehmen, weil schlicht die Kompetenz fehlt
"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison
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I_LOVE_KIDS - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.11.2017 um 23:35 Uhr
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Zitat von _BlackLight_: Zitat von I_LOVE_KIDS:
Aber deswegen gibt es ja uns, dass wir dafür Sorge tragen, dass genau nur diejenigen Dinge passieren, für welche wir auch die Verantwortung übernehmen können.
Wen meinst du mit "uns"?
"Dinge" ist ein weiter Begriff, der so vieles umfasst. Und bei viele Themen sehe ich bei der AfD nicht das Potential, wirklich Verantwortung zu übernehmen, weil schlicht die Kompetenz fehlt
Das ist der springende Punkt, was ich die ganze Zeit sage... Nicht die Politiker übernehmen die Verantwortung. Wir, das Volk übernehmen die Verantwortung.
Natürlich hat auch die AfD diese Kompetenz nicht, Ebenso wenig wie alle anderen! Sie sind alle gleichermaßen schlecht!
Es wird alles nur besser, wenn das Volk die Verantwortung zurück in die eigenen Hände nimmt und dafür Sorge trägt, dass keine Schindluder getrieben werden.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Die anderen aber werden zur Quelle gelangen!
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:35 Uhr
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Zitat von I_LOVE_KIDS:
Aber deswegen gibt es ja uns, dass wir dafür Sorge tragen, dass genau nur diejenigen Dinge passieren, für welche wir auch die Verantwortung übernehmen können. Das ist Demokratie...
Wir dürfen nicht nur sagen, was wir wollen. Wir müssen unsere Forderungen eben auch durchsetzen. Und wir müssen diejenigen vor die Türe setzen, die eben nicht im Stande sind das Beste zu leisten. Wir gehen wählen, aber wir können ebenso abwählen. Du verstehst?
Demokratie hängt stark vom Informationsfluss ab. Da kann man die Medien mitunter kritisieren, aber ein wesentlich gravierenderes Problem sehe ich darin, dass Wähler nicht rational, sondern emotional ihre Wahlentscheidungen treffen und sich unzureichend informieren, um ein Gesamtbild zu erhalten.
Soll heißen: So lange wir in großen Teilen emotional begründete Forderungen haben, bezweifle ich, dass das Umsetzen der Forderungen immer der richtige Weg ist.
Aber das ist jetzt Systemkritik...
Problem bei der AfD ist mE, dass Sie diese Schwachstelle ausnutzt, indem sie hochemotionale Themen in den Vordergrund stellt und andere in den Hintergrund drängt.
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I_LOVE_KIDS - 41
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:38 Uhr
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Zitat von _BlackLight_: Zitat von I_LOVE_KIDS:
Aber deswegen gibt es ja uns, dass wir dafür Sorge tragen, dass genau nur diejenigen Dinge passieren, für welche wir auch die Verantwortung übernehmen können. Das ist Demokratie...
Wir dürfen nicht nur sagen, was wir wollen. Wir müssen unsere Forderungen eben auch durchsetzen. Und wir müssen diejenigen vor die Türe setzen, die eben nicht im Stande sind das Beste zu leisten. Wir gehen wählen, aber wir können ebenso abwählen. Du verstehst?
Demokratie hängt stark vom Informationsfluss ab. Da kann man die Medien mitunter kritisieren, aber ein wesentlich gravierenderes Problem sehe ich darin, dass Wähler nicht rational, sondern emotional ihre Wahlentscheidungen treffen und sich unzureichend informieren, um ein Gesamtbild zu erhalten.
Soll heißen: So lange wir in großen Teilen emotional begründete Forderungen haben, bezweifle ich, dass das Umsetzen der Forderungen immer der richtige Weg ist.
Aber das ist jetzt Systemkritik...
Problem bei der AfD ist mE, dass Sie diese Schwachstelle ausnutzt, indem sie hochemotionale Themen in den Vordergrund stellt und andere in den Hintergrund drängt.
Volksentscheide ist das Schlagwort. Also ich würde gerne entscheiden. Und jeder andere sollte das auch wollen... Dann kann man auch von einer Politik fürs Volk reden.
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:43 Uhr
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Zitat von I_LOVE_KIDS: Es wird alles nur besser, wenn das Volk die Verantwortung zurück in die eigenen Hände nimmt und dafür Sorge trägt, dass keine Schindluder getrieben werden.
Das Volk ist mE zu irrational und unvorhersehbar, als dass dies 1:1 umgesetzt werden könnte.
Ich sehe die aktuellen Entwicklungen tatsächlich auch weniger als Aufruf "wir wollen wieder mehr Verantwortung" und mehr als "wir kommen mit der zunehmenden Komplexität nicht mehr klar".
Anders kann ich mir nicht erklären, dass einzelne Themen so sehr in den Fokus rücken wie die Flüchtlingspolitik.
Das ist ein verzweifelter Versuch, sich ein halbwegs überschaubares Thema zu suchen und das mit einer schwarz-weiß-Sicht zu versehen, so dass klare Verhältnisse herrschen.
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:46 Uhr
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Zitat von I_LOVE_KIDS:
Volksentscheide ist das Schlagwort. Also ich würde gerne entscheiden. Und jeder andere sollte das auch wollen... Dann kann man auch von einer Politik fürs Volk reden.
ich verstehe die Motivation durchaus. Aber ich habe mittlerweile (im Gegensatz zu früher) Zweifel daran, dass das zu rationalen und v.a. stabilen Entscheidungen führt.
Wenn jeder zuvor sämtliche Argumente, Belege (Statistiken etc) aller möglichen Sichtweisen nachvollziehen müsste, um in der Lage zu sein, eine rationale Entscheidung zu treffen, bin ich ganz bei dir.
Aber ich bezweifle, dass das so umsetzbar ist.
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I_LOVE_KIDS - 41
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:53 Uhr
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Zitat von _BlackLight_: Zitat von I_LOVE_KIDS: Es wird alles nur besser, wenn das Volk die Verantwortung zurück in die eigenen Hände nimmt und dafür Sorge trägt, dass keine Schindluder getrieben werden.
Das Volk ist mE zu irrational und unvorhersehbar, als dass dies 1:1 umgesetzt werden könnte.
Ich sehe die aktuellen Entwicklungen tatsächlich auch weniger als Aufruf "wir wollen wieder mehr Verantwortung" und mehr als "wir kommen mit der zunehmenden Komplexität nicht mehr klar".
Anders kann ich mir nicht erklären, dass einzelne Themen so sehr in den Fokus rücken wie die Flüchtlingspolitik.
Das ist ein verzweifelter Versuch, sich ein halbwegs überschaubares Thema zu suchen und das mit einer schwarz-weiß-Sicht zu versehen, so dass klare Verhältnisse herrschen.
Die Sache wird nur komplexer gemacht, dass nur noch die Personen durchblicken, die auch durchblicken sollen. Nichts passiert Zufällig. Die meisten Probleme sind durch Menschen verursacht, immer mit dem Hintergrund uns eine teure Lösung verkaufen zu können.
Denkst du, dass der Klimawandel durch Menschen verursacht wird?
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:54 Uhr
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Nebenbei: Habe neulich eine längere Diskussion geführt (ging in dem Fall um pseudowissenschaftliche Themen). Irgendwann kam dann der Punkt, an dem mein Gegenüber sich gewundert hat, wie ich mehr oder weniger fachspezifische Einwände bringen konnte, was umgekehrt hieß, dass es sich nicht mal wirklich in die Materie eingearbeitet hat.
Ich erzähle das, weil es recht gut zeigt, dass Meinungen so viel mehr auf Emotionen als auf rationale Argumente basieren. Und das ist bei Entscheidungen mit weitreichenden Folgen ein wirklich gravierendes Problem.
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I_LOVE_KIDS - 41
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:56 Uhr
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Zitat von _BlackLight_: Zitat von I_LOVE_KIDS:
Volksentscheide ist das Schlagwort. Also ich würde gerne entscheiden. Und jeder andere sollte das auch wollen... Dann kann man auch von einer Politik fürs Volk reden.
ich verstehe die Motivation durchaus. Aber ich habe mittlerweile (im Gegensatz zu früher) Zweifel daran, dass das zu rationalen und v.a. stabilen Entscheidungen führt.
Wenn jeder zuvor sämtliche Argumente, Belege (Statistiken etc) aller möglichen Sichtweisen nachvollziehen müsste, um in der Lage zu sein, eine rationale Entscheidung zu treffen, bin ich ganz bei dir.
Aber ich bezweifle, dass das so umsetzbar ist.
Was wir aber momentan haben ist alles andere als eine rationale, stabile Entscheidung.
Wir haben uns lediglich dazu entschlossen Psychopathen mit Atombomben auszustatten
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:57 Uhr
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Zitat von I_LOVE_KIDS:
Die Sache wird nur komplexer gemacht, dass nur noch die Personen durchblicken, die auch durchblicken sollen. Nichts passiert Zufällig. Die meisten Probleme sind durch Menschen verursacht, immer mit dem Hintergrund uns eine teure Lösung verkaufen zu können.
Denkst du, dass der Klimawandel durch Menschen verursacht wird?
Tut mir leid, aber die Dinge sind so komplex wie sie dargestellt werden.
Ja. Auf Basis der ermittelten Daten sind die Tendenzen in dem kurzen vorliegenden Zeitverlauf ohne markantes Naturereignis, das sie beeinträchtigen könnte, mE signifikant genug.
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 15.11.2017 um 23:58 Uhr
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Zitat von I_LOVE_KIDS:
Was wir aber momentan haben ist alles andere als eine rationale, stabile Entscheidung.
Wir haben uns lediglich dazu entschlossen Psychopathen mit Atombomben auszustatten
Nur weil der aktuelle Zustand nicht ideal ist, heißt das aber nicht, dass eine Änderung automatisch eine Verbesserung wäre.
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I_LOVE_KIDS - 41
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Geschrieben am: 16.11.2017 um 00:03 Uhr
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Zitat von _BlackLight_: Nebenbei: Habe neulich eine längere Diskussion geführt (ging in dem Fall um pseudowissenschaftliche Themen). Irgendwann kam dann der Punkt, an dem mein Gegenüber sich gewundert hat, wie ich mehr oder weniger fachspezifische Einwände bringen konnte, was umgekehrt hieß, dass es sich nicht mal wirklich in die Materie eingearbeitet hat.
Ich erzähle das, weil es recht gut zeigt, dass Meinungen so viel mehr auf Emotionen als auf rationale Argumente basieren. Und das ist bei Entscheidungen mit weitreichenden Folgen ein wirklich gravierendes Problem.
Ich weiß was du meinst. Erinnert mich an Roddi, der einem auch gerne Dinge vorhält, ohne sich im Vorhinein zu informieren, ob nicht einer aus den eigenen Reihen den selben Dreck am Stecken hat. Beispiel: Arppe (AfD)
Ich denke das sind einfach nur die Folgen der Manipulation auf der einen und Zensur von alternativen Meinungen auf der anderen Seite.
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_BlackLight_ - 30
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Geschrieben am: 16.11.2017 um 00:07 Uhr
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Zitat von I_LOVE_KIDS:
Ich denke das sind einfach nur die Folgen der Manipulation auf der einen und Zensur von alternativen Meinungen auf der anderen Seite.
Ich behaupte mal, dass das tiefer in der Natur des Menschen steckt, aber selbst wenn du recht haben solltest:
Wir wissen mittlerweile dank genug Beispielen, wie leicht Menschen manipuliert werden können (und zwar bei weitem nicht nur durch Staaten, sondern auch durch Interessengruppen, Unternehmen etc). Und allein das ist ein Argument gegen direkte Demokratie.
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