Zitat von Analogfan82:

"Topmanager", die weder für ihre Belegschaft noch für ihr Land, sondern lediglich für ihr eigenes Portemoinee arbeiten sind es die gerne mal zur Demontage unserer Wirtschaft beitragen.

Zitat von Analogfan82:

Diese Spitzenpolitiker und "Topmanager" die Statistiken schönen, und Banken fettfüttern um sie dann platzen zu lassen, als eine Sinnvolle und nützliche Gruppe für Deutschland zu bezeichnen ist blanker Hohn.

Zitat von Umgezogen:

Ganz besonders stolz, wenn Oberfeldwebel Müller ihnen erlaubt hat zu scheißen!

Zitat von Cymru:

Das ist das pauschale Bashing ohne jegliches Hintergrundwissen. Nur eine Schwarz-Weiß-Welt ohne anzuerkennen, dass es viele Grautöne gibt.

Zitat von NBN:

Und immer dran denken:
Die Aktion in Berlin mit dem Rabbi und seiner Tochter, das waren KEINE Deutschen, sondern gewaltbereite arabische Jugendliche, die mal wieder Bock auf Krawall hatten.

Zitat von Axxxl0815:

Ja und? Es gibt in jeder Bevölkerungsgruppe n bestimmten Prozentsatz pure Dummheit, das is mal absolut nicht abhängig von Nationalität.
Wenn jemand Antisemit ist is mir doch egal, welche ethnischen Wurzeln der/die Täter_in hat, er ist und bleibt ein H*rens*hn.

Zitat von Der666Diablo:

das hört sich sonst aber ganz anders an.

Zitat von Alexx91:

Da muss ich dir widersprechen, Roddi. Gibt mehr als genug Soldatenberufe, die mit Töten nichts zu tun haben.

Zitat von Der666Diablo:

das hört sich sonst aber ganz anders an.

Zitat von Mandra-gora:

Nur weil er nicht Antideutsch ist heißt es nicht dass er kein Problem mit Antisemiten hat?

Zitat von Analogfan82:

Richtig, Instandsetzer zum Beispiel, oder Stabsarzt. Auch gibt es genug Soldaten die nur Schreibtischhengste sind.

Irgend jemand hat gefragt, warum ich der Meinung wäre dass es hoffentlich nie dazu kommt das eine Straße in Deutschland nach einem, von der NSU getöteten Menschen, benannt wird.

Die Erklärung ist recht einfach und simpel.
Aber um es den meisten hier näher zu bringen, muss ich wohl etwas weiter ausholen.

Wir haben eine mittelgroße Stadt mit etwa 500.000 Einwohnern, davon sind die meisten keine Immigranten, oder Leute mit Migrationshintergrund.

Wir schliessen jetzt mal beispielhaft auf eine Größe an Ortsansässigen Immigranten von sagen wir mal 5-10.000 Leuten.

So, jetzt kommen fremde Leute aus anderen Städten plus einige aus der eigenen Stadt dazu, welche Rechts sind und da jemand zusammenschlagen. Das Opfer stirbt, egal wie.

An sich absolut verabscheuenswert, sollte natürlich, frei von Vorbehalten, entsprechend geahndet werden.
Nun fordern etwa die Familienangehörigen des Opfers dass tatsächlich eine Straße nach dem verstorbenen Opfer des Rechtsterrors (der Gleichberechtigung wegen ziehen wir Linksterrorismus und islamischen mit hinzu) benannt wird.

Nun sprechen folgende Gründe dagegen, eine Straße nach dem Opfer zu benennen.

Nicht jeder der 490.000 Einwohner des Dorfes ist der Meinung dass dies derart wichtig sei, das deshalb eine Straße umbenannt werden müßte, hinzu kommt das es vielleicht die meisten nicht wünschen wenn ihre Straße auf einmal "Emal Ergür"-Straße heißt.

Straßen werden in Deutschland in der Regel nach bekannteren Persönlichkeiten wie NSU-Opfern benannt. Etwa Robert-Bosch, Scholl, Rommel, Blücher, Staufenberg, Goethe, Schiller, Mozart etc...
Oder eben nach bestimmten Pflanzen.
Sowie nach früheren Herrschergeschlechten, Stauffer, Hohenzollern, usw...

So, ein weiterer weitaus wichtigerer Grund, abseits von Gewohnheiten, ist jedoch die Gefahr damit einen Anlaufpunkt für Konflikte zu schaffen.

Jetzt ist etwa die Straße nach Emal Ergür benannt (der Name ist nur ein Beispiel, mir fiel nichts anderes ein, klingt halbwegs vernünftig).
Irgendwann mal läuft ein rechter Kamerad seines Weges und sieht das.
Er informiert selbstverständlich seine Kollegen und dann wird erstmal in der Nachbarschaft jeder als "Volksverräter" beschimpft.
Im Günstigsten Falle wohlgemerkt, im ungünstigsten Falle suchen die sich unter den vielen Einwohnern eine Einwandererfamilie beim Einkaufen aus und schlagen die unter Umständen als Hauptverantwortliche - ihrer Meinung nach - tot.

Oder als Zwischending werden eben mal Teile der in dieser Straße liegenden Immobilien desintegriert.
Baseballschläger und Molotovcocktails haben die Kameraden mit Sicherheit immer nen Karton dabei. Nur zur Wahrung der Nationalen Sicherheit.

Und genau deswegen wird in Deutschland hoffentlich keine Straße nach einem Opfer der NSU, sonstigem Terror, oder einfach so nach einem Immigranten benannt.

Vernünftigerweise.

Zitat von guyoncignito:

Also wenn ich das jetzt richtig verstehe, hast du keine rationale Antwort für deine Ablehnung. Ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.
edit/
Wo genau in deinen Zen-Buddha-Esotherik-Meditationskursen, welche dir die perfekte Selbstbeherrschung beibrachten hast du denn solche Ausdrücke gelernt?

Zitat von Der666Diablo:

nein, sein bisheriges gewäsch hörte sich so an, dass "das deutsche" eigtl nur noch seine reifeprüfung durch den as erlangte". aber seine gattung dreht sich sowieso alles so zu recht, wie sie es brauchen kann. nichts für ungut.

Zitat von Roddi:

Und welchem Resultat dient die Logistik, die Verpflegung etc.?