Knopf_ - 40
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 15:55 Uhr
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baum fällen wie geisteskrank.so was sau dummes hab ich selten gehört!
Monaco Franze for live
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guyoncignito
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 15:56 Uhr
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Zitat von Knopf_: baum fällen  wie geisteskrank.so was sau dummes hab ich selten gehört!
Der Baum war rechtsradikal, deswegen.
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DonaldSuck - 46
Profi
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:00 Uhr
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Der Baum hatte bestimmt einen Ast auf der rechten Seite mehr, was ja heutzutage schon als Beweis genügen soll.
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deimudder69 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:01 Uhr
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Ein bisschen Troll muss seiiin *Sings*
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End_Time
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:18 Uhr
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ich versteh eure empörung nicht
es ist nur ein baum o_O
ich will gar nicht wissen wie viele von euch täglich fühlende wesen konsumieren ohne mit der wimper zu zucken
zum thema
klick hier
vllt sollte man eher ne palme oder etwas pflanzen das nicht negative assoziert werden kann xD
nen baum zu fällen bringt in erster linie direkt nichts aber man kann damit schön diskussionen anstoßen besonderst wenn es um einen baum geht der für kraft stärke anmut und heldentum der deutschen geht
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:31 Uhr
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Zitat von End_Time: ich versteh eure empörung nicht
es ist nur ein baum o_O
ich will gar nicht wissen wie viele von euch täglich fühlende wesen konsumieren ohne mit der wimper zu zucken
zum thema
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vllt sollte man eher ne palme oder etwas pflanzen das nicht negative assoziert werden kann xD
nen baum zu fällen bringt in erster linie direkt nichts aber man kann damit schön diskussionen anstoßen besonderst wenn es um einen baum geht der für kraft stärke anmut und heldentum der deutschen geht
Es geht auch nicht um den Baum an sich, sondern um die Intention der "Säger".
Da wird Nationalismus gesehen, wo keiner ist.
Ich behaupte jetzt, dass die negative Assoziation einer Eiche nur von Leuten kommt, welche einfach nicht klug genug sind, richtig mit der Verantwortung umzugehen, die man als eine der Folgegenerationen der Nazis hat. Diese Menschen sind im Kopf genauso verblendet und idiotisch wie die Neo Nazis selbst und wirken durch ihr Vorgehen kontraproduktiv.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dies ein rechtspolitischer Akt war und nur die linke Bekennung im Internet inszeniert wurde. Einfach weil es den rechten in die Hände spielt.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2012 um 16:43 Uhr
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@TOTAL-CHAOS:
Also halten wir fest: Du fälscht schon in deinem Drogenrausch Zitate und verlierst damit noch weiter dein Gesicht und hängst dich an 14 Jahre alten(!) Zitaten auf. Wie bereits geschrieben: Begebe dich in Therapie( ).
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:47 Uhr
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Zitat von NBN: Zitat von 1fach_netter: Kleine Nebensächlichkeit: Die sogenannte Friedenseiche wurde abgesägt.
LOL... Soviel zur totalen Toleranz der Linken, die sind nämlich auch nicht besser!
Link mich!
Bäume fällen setzt du mit Menschen abfackeln gleich?
"Nope".
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:49 Uhr
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Da ne Eiche zu pflanzen, ein Baum der in engster Tradition zu Hitler und Deutschheit gehoert ist das widerlichste ueberhaupt, gehts n noch menschenverachtender und ironischer?
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 16:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2012 um 17:16 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Erinnert mich an die Southpark-Folge mit den Japanern und den Delfinen/Walen.
"Fiiiickkk diiich Eiiiicheeee"
Aber jetzt mal ernsthaft, seit wann haben Bäume eine politische Gesinnung?
Zitat: dass die Eiche symbolisch vorbelastet sei durch Militarismus und Nationalsozialismus.
Was für ein saudämliches Geschwetz ist das denn?
Kann man so politisieren nur sollten die Jungs und Mädels der "Arbeitsgruppe antifaschistischer Fuchsschwanz" bedenken, dass es bereits vor dem Nationalsozialismus "deutsche" (vor allem seit wann haben Bäume Nationalitäten^^?) Eichen gab.
Ich frage mich eher warum niemand der Progrome von Hoyerswerda, Mölln und Solingen gedenkt, bei denen auch Menschen verbrannt wurden....und warum zum Geier sich die Stadt Rostock weigert die Straße nach dem Opfer des NSU zu bennennen , in der Mehmet Turgut erschossen wurde?
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 17:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2012 um 17:24 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von End_Time: ich versteh eure empörung nicht
es ist nur ein baum o_O
ich will gar nicht wissen wie viele von euch täglich fühlende wesen konsumieren ohne mit der wimper zu zucken
zum thema
klick hier
vllt sollte man eher ne palme oder etwas pflanzen das nicht negative assoziert werden kann xD
nen baum zu fällen bringt in erster linie direkt nichts aber man kann damit schön diskussionen anstoßen besonderst wenn es um einen baum geht der für kraft stärke anmut und heldentum der deutschen geht
Es geht auch nicht um den Baum an sich, sondern um die Intention der "Säger".
Da wird Nationalismus gesehen, wo keiner ist.
Ich behaupte jetzt, dass die negative Assoziation einer Eiche nur von Leuten kommt, welche einfach nicht klug genug sind, richtig mit der Verantwortung umzugehen, die man als eine der Folgegenerationen der Nazis hat. Diese Menschen sind im Kopf genauso verblendet und idiotisch wie die Neo Nazis selbst und wirken durch ihr Vorgehen kontraproduktiv.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dies ein rechtspolitischer Akt war und nur die linke Bekennung im Internet inszeniert wurde. Einfach weil es den rechten in die Hände spielt.
Nach den Progromen von Rostock Lichtenhagen wurden die Flüchtlinge und auch die vietnamnesischen Arbeiter aus DDR Zeiten abgeschoben. Die Stadt Rostock weigert sich die Straße, in der Mehmet Turgut vom NSU ermordet wurde, nach ihm zu benennen. Das soll Verantwortung sein?
"Nope".
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1fach_netter - 33
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 17:24 Uhr
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Ahornbäume sind kanadisch.
Zederbäume sind libanesisch.
Kirschbäume sind japanisch.
und darum müssen Eichen deutsch sein. :)
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 17:28 Uhr
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Zitat von guyoncignito:
Es geht auch nicht um den Baum an sich, sondern um die Intention der "Säger".
Da wird Nationalismus gesehen, wo keiner ist.
Ich behaupte jetzt, dass die negative Assoziation einer Eiche nur von Leuten kommt, welche einfach nicht klug genug sind, richtig mit der Verantwortung umzugehen, die man als eine der Folgegenerationen der Nazis hat. Diese Menschen sind im Kopf genauso verblendet und idiotisch wie die Neo Nazis selbst und wirken durch ihr Vorgehen kontraproduktiv.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dies ein rechtspolitischer Akt war und nur die linke Bekennung im Internet inszeniert wurde. Einfach weil es den rechten in die Hände spielt.
Bei dir bedarfs auch noch einiges an ENtnazifizierung
I still don't believe in Germanys right to exist.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 17:41 Uhr
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Zitat von Roddi:
Nach den Progromen von Rostock Lichtenhagen wurden die Flüchtlinge und auch die vietnamnesischen Arbeiter aus DDR Zeiten abgeschoben. Die Stadt Rostock weigert sich die Straße, in der Mehmet Turgut vom NSU ermordet wurde, nach ihm zu benennen. Das soll Verantwortung sein?
Da stimme ich dir zu, das war und ist mehr als verantwortungslos. Mich hätte es auch gefreut, wenn wenigstens jetzt, nach dem Auffliegem des NSU-Skandals ein Zeichen der Stadt gesetzt worden wäre und die Strasse nach Mehmet Turgut benannt worden wäre.
Da kann man dann auch nachvollziehen, dass die Eiche für manch ungebildete Fanatiker wie blanker Hohn wirkte.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 29.08.2012 um 18:03 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von Roddi:
Nach den Progromen von Rostock Lichtenhagen wurden die Flüchtlinge und auch die vietnamnesischen Arbeiter aus DDR Zeiten abgeschoben. Die Stadt Rostock weigert sich die Straße, in der Mehmet Turgut vom NSU ermordet wurde, nach ihm zu benennen. Das soll Verantwortung sein?
Da stimme ich dir zu, das war und ist mehr als verantwortungslos. Mich hätte es auch gefreut, wenn wenigstens jetzt, nach dem Auffliegem des NSU-Skandals ein Zeichen der Stadt gesetzt worden wäre und die Strasse nach Mehmet Turgut benannt worden wäre.
Da kann man dann auch nachvollziehen, dass die Eiche für manch ungebildete Fanatiker wie blanker Hohn wirkte.
Ich fände es zudem angebrachter, dass jede Straße, in der Menschen vom NSU ermordet wurden, nach ihnen benannt wird. Das hätte was von Verantwortung und Aufarbeitung. Man muss sich eben auch die Frage stellen: Wie geht "die" Gesellschaft mit rechtsradikaler Gewalt um? Wird sie kleingehalten, verharmlost und welche Wurzeln hat sie?
Und wie man auch hier im Forum sehen kann, werden von manchen Progrome mit
Typen gleichgesetzt, die eine Eiche absägen. Vieleicht ist es auch einfach die rückradlose Flucht, davor, dass nun mal NeoNazismus ein Bild "unserer "Gesellschaft ist.
"Nope".
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