ChrisM - 51
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 14:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.03.2012 um 15:05 Uhr
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kennen solche Leute eigentlich gar nichts?
Zitat: Ex-Bundespräsident Christian Wulff erhält wegen seines Rücktritts aus seinem Amt jährlich einen Ehrensold in Höhe von 199.000 Euro pro Jahr. Doch Staatsrechtler fordern die Streichung von Wulffs Ehrensold (ShortNews berichtete). Doch anstatt dass Wulff der Streichung zustimmt, fordert er jetzt noch mehr. Er fordert vom Bundespräsidialamt ein komplettes Büro inklusive Mitarbeiter. Er begründet seine Forderung damit, dass ehemalige deutsche Bundespräsidenten, die momentan noch leben, ebenfalls mehr erhalten als er. Durch diese neue Forderung würden nochmals 280.000 Euro zusätzlich pro Jahr entstehen.
schlimm genug das er sich mit den 200000 an uns bereichert aber es reicht ihm nicht es muss noch mehr von uns haben, und das obwohl die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt. Meiner Meinung nach sollte man erstmal abwarten was dabei herauskommt bevor er irgendwas bekommt.
und wer hat den zum Präsidenten gemacht?
Wir arbeiten um uns selbst zu verbessern — und den Rest der Menschheit. Jean-Luc Picard
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PhenomX99 - 32
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 14:49 Uhr
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Zitat von ChrisM: kennen solche Leute eigentlich gar nichts?
Ex-Bundespräsident Christian Wulff erhält wegen seines Rücktritts aus seinem Amt jährlich einen Ehrensold in Höhe von 199.000 Euro pro Jahr. Doch Staatsrechtler fordern die Streichung von Wulffs Ehrensold (ShortNews berichtete). Doch anstatt dass Wulff der Streichung zustimmt, fordert er jetzt noch mehr. Er fordert vom Bundespräsidialamt ein komplettes Büro inklusive Mitarbeiter. Er begründet seine Forderung damit, dass ehemalige deutsche Bundespräsidenten, die momentan noch leben, ebenfalls mehr erhalten als er. Durch diese neue Forderung würden nochmals 280.000 Euro zusätzlich pro Jahr entstehen.
schlimm genug das er sich mit den 200000 an uns bereichert aber es reicht ihm nicht es muss noch mehr von uns haben, und das obwohl die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt. Meiner Meinung nach sollte man erstmal abwarten was dabei herauskommt bevor er irgendwas bekommt.
und wer hat den zum Präsidenten gemacht?
OMG neidisch ? lass dich doch auch aufstellen...
Diese Zeile kannst du mieten !
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Google-WTF - 28
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 14:53 Uhr
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lass ihn er braucht halt Luxus bestimmter art
Verkaufe "WLAN"Kabel 1meter 22cent einfach anschreiben xD/// ich hasse es wenn man fußzeilen kopiert
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luci-p - 33
Anfänger
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 14:59 Uhr
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bist du dumm ????
Linke Einstellung
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 15:00 Uhr
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das büro steht ehmaligen präsidenten zu.
Zusätzlich zum Ehrensold erhält ein Altpräsident zeitlebens ein Büro, in der Regel mit einem Büroleiter, einem Referenten und einer Sekretärin, sowie einen Dienstwagen mit Chauffeur finanziert.[14][7] Die Kosten hierfür belaufen sich auf etwa 280.000 Euro pro Jahr.[7] Über die Gewährung entscheidet der Haushaltsausschuss des Bundestages auf Antrag.
wikipedia Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten
aber eigentlichgehört wulf irgentwo kaltgestellt ohne politische ämter oder sonstige eoinflußreiche jobs. irgentein job bei dem er kein schaden anricten kann
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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Crcssnn
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 15:03 Uhr
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Du kannst ja wenigstens angeben, dass du einen großen Teil deines posts aus shortnews kopiert hast.
So wie Staatsrechtler von Arnim argumentiert, dass C. Wulff die repräsentativen Aufgaben eines ehem. Bundespräsidenten durch sein "unehrenhaftes" Ausscheiden nicht richtig wird wahrnehmen können, kann man druchaus folgen. Wie gesagt: kann.
Horst Köhler verzichtet zum Beispiel auf den Ehrensold, wo er doch Chef des IWF war und wahrscheinlich höhere Bezüge bekäme. C. Wulff war Ministerpräsident. Er könne mindestens auf die Höhe der Pensionsabsprüche als Abgeordneter und Ministerpräsident verzichten. Darben müsste er sicher nicht.
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Airborne-82 - 55
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 15:09 Uhr
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Zitat von PhenomX99: Zitat von ChrisM: kennen solche Leute eigentlich gar nichts?
Ex-Bundespräsident Christian Wulff erhält wegen seines Rücktritts aus seinem Amt jährlich einen Ehrensold in Höhe von 199.000 Euro pro Jahr. Doch Staatsrechtler fordern die Streichung von Wulffs Ehrensold (ShortNews berichtete). Doch anstatt dass Wulff der Streichung zustimmt, fordert er jetzt noch mehr. Er fordert vom Bundespräsidialamt ein komplettes Büro inklusive Mitarbeiter. Er begründet seine Forderung damit, dass ehemalige deutsche Bundespräsidenten, die momentan noch leben, ebenfalls mehr erhalten als er. Durch diese neue Forderung würden nochmals 280.000 Euro zusätzlich pro Jahr entstehen.
schlimm genug das er sich mit den 200000 an uns bereichert aber es reicht ihm nicht es muss noch mehr von uns haben, und das obwohl die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt. Meiner Meinung nach sollte man erstmal abwarten was dabei herauskommt bevor er irgendwas bekommt.
Geil gelle,und wir alle sollen bis 67 oder noch länger Arbeiten.Der gehört in den Knast,und sonst gar nichts.
und wer hat den zum Präsidenten gemacht?
OMG neidisch ? lass dich doch auch aufstellen...
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teacher-1
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 16:33 Uhr
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Rechtlich scheint das Ganz nicht anfechtbar zu sein, moralisch dagegen in höchstem Maße und es zeigt nur wes Geistes Kind dieser Mann ist, dass er die Unverschämtheit besitzt nach der Gewährung des Ehrensolds nun auch noch die anderen Privilegien zu beanspruchen. Das ist ein so armes Menschenkind, dass er einem in seiner moralischen Winzigkeit schon wieder leid tun kann.
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FAKEGAYTU
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 16:47 Uhr
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Zitat von Airborne-82: Zitat von PhenomX99: Zitat von ChrisM: kennen solche Leute eigentlich gar nichts?
Ex-Bundespräsident Christian Wulff erhält wegen seines Rücktritts aus seinem Amt jährlich einen Ehrensold in Höhe von 199.000 Euro pro Jahr. Doch Staatsrechtler fordern die Streichung von Wulffs Ehrensold (ShortNews berichtete). Doch anstatt dass Wulff der Streichung zustimmt, fordert er jetzt noch mehr. Er fordert vom Bundespräsidialamt ein komplettes Büro inklusive Mitarbeiter. Er begründet seine Forderung damit, dass ehemalige deutsche Bundespräsidenten, die momentan noch leben, ebenfalls mehr erhalten als er. Durch diese neue Forderung würden nochmals 280.000 Euro zusätzlich pro Jahr entstehen.
schlimm genug das er sich mit den 200000 an uns bereichert aber es reicht ihm nicht es muss noch mehr von uns haben, und das obwohl die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt. Meiner Meinung nach sollte man erstmal abwarten was dabei herauskommt bevor er irgendwas bekommt.
Geil gelle,und wir alle sollen bis 67 oder noch länger Arbeiten.Der gehört in den Knast,und sonst gar nichts.
und wer hat den zum Präsidenten gemacht?
OMG neidisch ? lass dich doch auch aufstellen...
aufstellen:D
XO classic genug.
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SavanTorian
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 18:47 Uhr
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Zitat von luci-p: bist du dumm ????
Linke Einstellung
was hat gier mit links zu tun, oder rechts, oder dummheit?
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Kacknvb - 47
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 22:52 Uhr
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Zitat von PhenomX99:
OMG neidisch ? lass dich doch auch aufstellen...
/\
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OMG! o_O Look here over me! I found a idiot.
4 words 4 u STFU!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 04.03.2012 um 23:14 Uhr
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Zitat von Crcssnn: Er könne mindestens auf die Höhe der Pensionsabsprüche als Abgeordneter und Ministerpräsident verzichten. Darben müsste er sicher nicht.
Da ist ja das Problem, dass ihm die einen Ansprüche erst ab 60, die anderen glaube ich ab 67 Jahren zustehen (werden da ja dann auch auf den Ehrensold angerechnet). Bis dahin muss er aber einer Tätigkeit nachgehen bzw. ist auf den Ehrensold angewiesen. Dass Wulff aber wohl ohne größere Probleme einen Platz in der Wirtschaft finden würde, braucht man denke ich nicht bezweifeln. Wäre interessant, wie die Presse da ausfallen würde, wenn Wulff entweder a) Ehrensold beziehen und in der Wirtschaft arbeiten würde oder b) auf den Ehrensold verzichtet und einen hochdotierten Job in der Wirtschaft hätte. Ich nehme an, es käme in beiden Fällen Kritik. 
Zitat von teacher-1: Rechtlich scheint das Ganz nicht anfechtbar zu sein, moralisch dagegen in höchstem Maße und es zeigt nur wes Geistes Kind dieser Mann ist, dass er die Unverschämtheit besitzt nach der Gewährung des Ehrensolds nun auch noch die anderen Privilegien zu beanspruchen. Das ist ein so armes Menschenkind, dass er einem in seiner moralischen Winzigkeit schon wieder leid tun kann.
Weiß nicht, ob ich Büro und Dienstwagen mit Fahrer als Luxus ansehe. Immerhin sind dies Arbeitsmittel für eine semipolitische Tätigkeit nach der Amtszeit als Bundespräsident. Da ist der Ehrensold i.H.v. knapp 200.000 € schon eher als Luxus anzusehen.
Gleichwohl kann man nicht sagen, dass Wulff die Sache glücklich angestellt hat. Auch wenn ihm diese Dinge gesetzlich zustehen (eine Gesetzesänderung sollte man hier auf jeden Fall andenken), so wäre es sinnvoller gewesen, er hätte abgewartet, was die Staatsanwaltschaft ermittelt und ob es zur Anklage bekommt. Denn bis diese Ermittlungen abgeschlossen sind, wird er keinesfalls ganz normal Politik betreiben können. Auch nach einer Einstellung des Verfahrens oder gar einer Verurteilung, ist dies schwer vorstellbar.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Poassaeng - 41
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Geschrieben am: 05.03.2012 um 00:47 Uhr
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Auf HR1 hab ich dazu heute einen schönen Kommentar gehört, leider hab ich ihn auf die Schnelle nicht online gefunden.
Jedenfalls ging's darum, dass die Sache mit dem Ehrensold "rechtens, aber nicht richtig" sei. Ganz meiner Meinung. Der Kommentator hat außerdem die Frage gestellt, wozu Wulff das Ex-Bundespräsidenten-Büro denn brauchen würde. Welche Arbeit könnte er im Nachhinein mit seiner ehemaligen Tätigkeit denn haben, die es nötig machen, diese Zugeständnisse einzufordern?
Ziemlich am Ende kam dann etwas, was auch sehr richtig war: Trotz aller Kritik sollte er sowohl den Ehrensold, als auch Büro und Chauffeur bekommen. Alles andere (eigentlich auch die gesamte Diskussion darüber) ist dem eigentlichen Amt des Bundespräsidenten unwürdig.
Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 05.03.2012 um 05:14 Uhr
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Zitat von Cymru:
Weiß nicht, ob ich Büro und Dienstwagen mit Fahrer als Luxus ansehe. Immerhin sind dies Arbeitsmittel für eine semipolitische Tätigkeit nach der Amtszeit als Bundespräsident. Da ist der Ehrensold i.H.v. knapp 200.000 € schon eher als Luxus anzusehen.
Du scheinst mir zu vergessen, dass das pro Jahr weitere 280.000 EURO kosten wird.
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ChrisM - 51
Halbprofi
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Geschrieben am: 05.03.2012 um 08:54 Uhr
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Zitat: Ziemlich am Ende kam dann etwas, was auch sehr richtig war: Trotz aller Kritik sollte er sowohl den Ehrensold, als auch Büro und Chauffeur bekommen. Alles andere (eigentlich auch die gesamte Diskussion darüber) ist dem eigentlichen Amt des Bundespräsidenten unwürdig.
naja wenn der alles richtig gemacht hätte dann gäbs jetzt ja diese Diskussion gar nicht...er hat den Job nicht mehr weil er da den Hals nicht voll bekommen hat und zeigt jetzt keine Einsicht. Ich finde das ist eines Ex-Bundespräsidenten unwürdig.
Wie Umfragen zeigen denken wohl die meisten Menschen in Deutschland so wie ich und wollen nicht tolerieren das de rmit ner halben Million pro Jahr uns am Tropf hängt. Jeder Normalbürger hat ein Geschiss mit dem Aamt wegen etwas Arbeitslosengeld und dann meinen manche noch Hatz 4 wär zuviel, und bei so jemand wird das alles problemlos durchgwunken und ist rechtens.
Ich frage mich wo hier die Demokratie ist wenn die meisten Menschen in Deutschland es nicht gut finden das er soviel Geld und Leistungen aus Steuern bezieht und das obwohl gegen ihn ermittelt wird.
Wenn man als einfacher Bürger selbstverschuldet den Arbeitsplatz verliert bekommt man erstmal 3 Monate Arbeitslosengeldsperre, so siehts nämlich aus!!! Ich frage mich wo ist da die soziale Gerechtigkeit?
Wir arbeiten um uns selbst zu verbessern — und den Rest der Menschheit. Jean-Luc Picard
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TouchOfRed - 32
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Geschrieben am: 05.03.2012 um 10:12 Uhr
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Finde dazu dieses Kommentar vom dazugehörigen Spiegel Online Artikel ganz interessant:
Zitat: Nicht alles was rechtens ist, ist auch gerecht... Es geht es um die Angemessenheit (bei unterstellter Unfehlbarkeit). Nicht alles was rechtens ist, ist auch gerecht. Da bekanntermassen "judex non calculat" eine Daumenrechnung:
Herr W. ca. 52 Jahre, Lebenserwarung 82 Jahre, erhält ca. 200.000€ Ehrensold noch für 30 Jahre macht ca. 6.000.000 €.
evtl. fordert Herr W. noch eine Aufwandentschadigung für Sekretariat, PKW, Fahrer und Office von ca. 280.000€ p.a. für 30 Jahre, macht 8.400.000 €
Frau W. geschätzt 37 Jahre, Lebenserwartung ca. 88 Jahre, erhält eine Witwenrente von 60% des Ehrensoldes, i.e. 120.000 € p.a. für die Zeit nach dem Tode von Herrn W., d.h. für ca. 21 Jahre, macht 2.520.000€
In toto hat Herr W. 16.920.000 € in ca. 200 Manntagen erwirtschaftet, d.h. er hatte, nach Gesetz, einen Tagessatz von fast 85.000€!, d.h. vermutlich etwa das 300fache eines Bürgermeisters einer westdeutschen Millionenstadt.
Artikel - Wulff will Büro und Mitarbeiter für 280.000 Euro im Jahr
Kommentar - #11
Du hast da ein̸̸̸̸̸̸̸̸̨̨̨̨ıen Fleck auf dem Bildschirm!
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