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Forum / Politik und Wirtschaft
Haarfärbeverbot

Roddi - 39
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 16:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.11.2011 um 16:58 Uhr
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@Guyiconigto:Ey Guy:Du wolltest du schon homosexuellen Lehrern den Beruf verbieten....wie siehts bei so einem Rektor aus?
Jetzt bin ich gespannt :
http://www.sueddeutsche.de/karriere/lehrer-matthias-isecke-vogelsang-punks-not-dead-1.1001369
Lehrer Matthias Isecke-Vogelsang Punk's not dead
17.09.2010, 10:32 2010-09-17 10:32:20
Interview: Fabian Mader
Zitat: Lehrer Matthias Isecke-Vogelsang Punk's not dead
17.09.2010, 10:32 2010-09-17 10:32:20
Interview: Fabian Mader
Grün-gelb gefärbte Haare, dazu Springerstiefel und Nieten-Armbänder: Matthias Isecke-Vogelsang ist Rektor in Lübeck und macht als Punker Karriere im Staatsdienst.
Matthias Isecke-Vogelsang sieht aus wie der klassische Lehrerschreck: Grün-gelb gefärbte Haare, Springerstiefel, Nieten-Armbänder. Isecke-Vogelsang ist aber 57 Jahre alt und außerdem selbst Lehrer. Um genau zu sein: Rektor an der Gotthard-Kühl-Schule in Lübeck. Dass Punker im Staatsdienst Karriere machen, ist eher ungewöhnlich. Das Schulamt in Schleswig-Holstein sei eben besonders liberal, findet der Rektor. Er ist allerdings auch nicht der Typ Punker, der mit einer Dose Hansa-Pils in der Fußgängerzone anzutreffen ist. Seit 31 Jahren ist Isecke-Vogelsang mit ein und derselben Frau verheiratet. Er hat mit ihr drei Kinder.
SZ: Herr Isecke-Vogelsang, was machen Sie, wenn einer Ihrer Schüler zu spät kommt?
Isecke-Vogelsang: Ich setze mich mit ihm zusammen und mache ihm klar, dass es so nicht geht. Pünktlichkeit ist eine Sache, die im Zusammenleben wichtig ist.
SZ: Sie sind also streng?
Isecke-Vogelsang: Es gibt einen Unterschied zwischen streng und konsequent. Strenge bedeutet, Regeln durchzudrücken, egal, ob die Schüler sie verstehen. Das lehne ich ab. Ich mache Deals. Ich vereinbare mit dem Kollegium einige wichtige Grundregeln des sozialen Zusammenlebens. Dann achte ich schon darauf, dass die auch eingehalten werden.
SZ: Finden Sie Regeln wie Pünktlichkeit nicht spießig?
Isecke-Vogelsang: Nein. Auch ein Punk weiß: Wenn die "Force Attack", ein Punkrock-Festival bei Rostock, am 12.Juli angesetzt ist, muss ich auch am 12. Juli da sein.
SZ: Welche Regeln stehen denn sonst so auf der Schulordnung?
Isecke-Vogelsang: Ich bin ja erst seit sechs Wochen hier, deshalb kann ich dazu noch nicht viel sagen. Aber ich war zuvor zwanzig Jahre lang an einer Grund- und Hauptschule. Dort gab es fünf Grundregeln. Zum Beispiel: Konflikte werden ohne Gewalt ausgetragen. Das fand ich gut. Punk bedeutet für mich nicht, dass es gar keine Regeln geben darf, sondern, dass jeder seine Fähigkeiten und Möglichkeiten, für die er als Person steht, ausleben kann. Ich bin sehr für Freiheit. Aber für die Freiheit von allen.
SZ: Nehmen Sie sich die Freiheit, im Musikunterricht Ihre Bands zu spielen?
Isecke-Vogelsang: Da kommt schon auch Punk vor.
SZ: Was bringen Sie den Schülern in dem Bereich bei?
Isecke-Vogelsang: Kennen Sie "Schuld war nur der Bossa Nova"? Davon gibt es eine Punkversion. Die haben wir uns in der Klasse angehört und mitgesungen. In der Version ist so ein eher angestaubtes Volkslied für die Kinder gleich viel interessanter.
SZ: Wann haben Sie eigentlich Ihr Interesse für Punk entdeckt?
Isecke-Vogelsang: Das ging bei mir im Studium in Kiel los. Ich war damals 23Jahre jung und fand die "Sex Pistols" ziemlich gut. Dann wurden erst die Haare immer länger, dann kamen die Nieten-Armbänder dazu. Später habe ich mir die Haare auch gefärbt.
SZ: Was haben die Professoren gesagt?
Isecke-Vogelsang: Es gab damals, Anfang 1976, keine große Punkerszene in Kiel. Insofern bin ich schon aufgefallen. Meine Professoren nahmen das locker. Die haben mich nach meinen Leistungen und meinem Charakter beurteilt.
SZ: Haben Sie später im Dienst mal Ärger mit dem Schulamt bekommen?
Isecke-Vogelsang: Es gibt ja schon manche Dinge, die ich in unserem Staat anders machen würde. Aber in der Beziehung muss ich meinem Dienstherrn sagen: Das war total in Ordnung. Das gilt für Politiker aller Fraktionen, gleich welcher Couleur. Das zeigt, denke ich, auch die Liberalität meines Bundeslandes.
SZ: Es gab nie Ärger wegen Ihrer Kleidung?
Isecke-Vogelsang: In dem Bereich, wie gesagt, nie. Aber klar, manche reduzieren mich natürlich auf meine Haare. Das ärgert mich. Weil ich nach meinem Charakter beurteilt werden möchte, nicht nach dem Äußeren.
SZ: Noch eine praktische Frage: Wie lange färben Sie Ihre Haare schon?
Isecke-Vogelsang: Bestimmt 20 Jahre.
SZ: Und gehen die davon nicht kaputt?
Isecke-Vogelsang: Das denkt man immer. Aber dem ist wohl nicht so. Meine Friseurin wundert sich auch immer wieder: Aber die sind völlig in Ordnung.
Und der scheint seinen Job wirklich gut zu machen.Aber Guy:Dich würde ganz bestimmt keiner als Lehrer lange tolerieren.
"Nope".
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 16:49 Uhr
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Zitat von sabbse: Zitat von guyoncignito: Und ich habe im Gegenzug eine Verbindung aufgewiesen. In dem Fall von der Kosmetikindustrie , welche auch in den Köpfen von Kindern ein Weltbild erzeugt, welches nicht unbedingt erstrebenswert ist.
Dies kann sich auch im Färben der Haare manifestieren. Und im Falle des Verbots im Gegenzug ein erstrebenswerteres Weltbild generieren, welches sich nicht durch das Lolita oder Gammelpunk- Image profilieren muss.
Du bist doch auch nur für das Gesetz, weil du Punks nicht magst und Punks sich gerne die Haare färben. Aber es gibt genug Menschen, bei denen man gar nicht weiß, dass sie sich die Haare färben. Es gibt doch genug blonde Ärztinnen, die eigentlich brünett sind und es gib genug Anwälte, deren Haarpracht eigentlich schon grau wäre aber dennoch mit wunderschönem vollem schwarzen Haar rumlaufen. Die sind doch deswegen keine schlechten Menschen. Und ich hab mir die Haare auch schon mehemals gefärbt, bis deshalb aber auch keine Prostituierte, die am Bahnhof auf den nächsten Kunden wartet. Und es gibt genug Kinder, die schon in der Grundschule strähnchen in den Haaren haben und aus denen auch was geworden ist. Und auch Leute, die du als "Punks" bezeichnest, haben ein "normales" Weltbild und lungern nicht (nur) vor dem Bahnhof rum. Zitat: Das versteht ihr falsch, ich nehme die gefärbten Haare doch nicht als Indikator für Dekadenz. Nein, ich sage nur, dass sich manche Gruppierungen über sowas definieren (natürlich u.a.) und das Verbot evtl manch junge Leute von diesem Pfad abbringen kann.
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sabbse
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 16:55 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat: Das versteht ihr falsch, ich nehme die gefärbten Haare doch nicht als Indikator für Dekadenz. Nein, ich sage nur, dass sich manche Gruppierungen über sowas definieren (natürlich u.a.) und das Verbot evtl manch junge Leute von diesem Pfad abbringen kann.
Ich versteh trotzdem noch nicht, was daran so schlimm sein soll, wenn man sich mit 14 mal die Haare blond färbt oder ein paar bunte Strähnen reinmachen lässt. Das heißt doch nicht, dass ich gleich zu so einer Gruppierung gehöre und einen schlechten Lebensweg einschlage. Wie gesagt, ich hab so das Gefühl, dass du nur für dieses Verbot bist, da du slche Gruppen nicht magst.
Zu dem ist dieses Verbot doch genau so für die Mülltonne wie das Verbot, dass man unter 16 keinen Alkohol kaufen darf. Dann schick ich eben nen Kumpel in den Supermarkt, der mir das Zeug kauft. Und wenn mir Mama erlaubt, dass ich mir die Haare färb, dann bringt die mir sogar die Packungen aus dem Supermarkt mit. Und das ganze wird doch eh wieder genau so super kontrolliert wie mit dem Alkohol. Ich brauch nur zur Stoßzeit einkaufen gehn, schon will keiner mehr wissen, wie alt ich eigentlich bin.
Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:01 Uhr
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Zitat: Wie gesagt, ich hab so das Gefühl, dass du nur für dieses Verbot bist, da du slche Gruppen nicht magst
Das steht auf jeden Fall in direktem Zusammenhang. Wäre unsere Welt ohne solche Gruppierungen nicht eine bessere Welt?
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.11.2011 um 17:04 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat: Wie gesagt, ich hab so das Gefühl, dass du nur für dieses Verbot bist, da du slche Gruppen nicht magst
Das steht auf jeden Fall in direktem Zusammenhang. Wäre unsere Welt ohne solche Gruppierungen nicht eine bessere Welt?
Ich mache es jetzt auch einfach mal so wie du .
http://www.sueddeutsche.de/karriere/lehrer-matthias-isecke-vogelsang-punks-not-dead-1.1001369
Lehrer Matthias Isecke-Vogelsang Punk's not dead
17.09.2010, 10:32 2010-09-17 10:32:20
Interview: Fabian Mader
Zitat: Lehrer Matthias Isecke-Vogelsang Punk's not dead
17.09.2010, 10:32 2010-09-17 10:32:20
Interview: Fabian Mader
Grün-gelb gefärbte Haare, dazu Springerstiefel und Nieten-Armbänder: Matthias Isecke-Vogelsang ist Rektor in Lübeck und macht als Punker Karriere im Staatsdienst.
Matthias Isecke-Vogelsang sieht aus wie der klassische Lehrerschreck: Grün-gelb gefärbte Haare, Springerstiefel, Nieten-Armbänder. Isecke-Vogelsang ist aber 57 Jahre alt und außerdem selbst Lehrer. Um genau zu sein: Rektor an der Gotthard-Kühl-Schule in Lübeck. Dass Punker im Staatsdienst Karriere machen, ist eher ungewöhnlich. Das Schulamt in Schleswig-Holstein sei eben besonders liberal, findet der Rektor. Er ist allerdings auch nicht der Typ Punker, der mit einer Dose Hansa-Pils in der Fußgängerzone anzutreffen ist. Seit 31 Jahren ist Isecke-Vogelsang mit ein und derselben Frau verheiratet. Er hat mit ihr drei Kinder.
SZ: Herr Isecke-Vogelsang, was machen Sie, wenn einer Ihrer Schüler zu spät kommt?
Isecke-Vogelsang: Ich setze mich mit ihm zusammen und mache ihm klar, dass es so nicht geht. Pünktlichkeit ist eine Sache, die im Zusammenleben wichtig ist.
SZ: Sie sind also streng?
Isecke-Vogelsang: Es gibt einen Unterschied zwischen streng und konsequent. Strenge bedeutet, Regeln durchzudrücken, egal, ob die Schüler sie verstehen. Das lehne ich ab. Ich mache Deals. Ich vereinbare mit dem Kollegium einige wichtige Grundregeln des sozialen Zusammenlebens. Dann achte ich schon darauf, dass die auch eingehalten werden.
SZ: Finden Sie Regeln wie Pünktlichkeit nicht spießig?
Isecke-Vogelsang: Nein. Auch ein Punk weiß: Wenn die "Force Attack", ein Punkrock-Festival bei Rostock, am 12.Juli angesetzt ist, muss ich auch am 12. Juli da sein.
SZ: Welche Regeln stehen denn sonst so auf der Schulordnung?
Isecke-Vogelsang: Ich bin ja erst seit sechs Wochen hier, deshalb kann ich dazu noch nicht viel sagen. Aber ich war zuvor zwanzig Jahre lang an einer Grund- und Hauptschule. Dort gab es fünf Grundregeln. Zum Beispiel: Konflikte werden ohne Gewalt ausgetragen. Das fand ich gut. Punk bedeutet für mich nicht, dass es gar keine Regeln geben darf, sondern, dass jeder seine Fähigkeiten und Möglichkeiten, für die er als Person steht, ausleben kann. Ich bin sehr für Freiheit. Aber für die Freiheit von allen.
SZ: Nehmen Sie sich die Freiheit, im Musikunterricht Ihre Bands zu spielen?
Isecke-Vogelsang: Da kommt schon auch Punk vor.
SZ: Was bringen Sie den Schülern in dem Bereich bei?
Isecke-Vogelsang: Kennen Sie "Schuld war nur der Bossa Nova"? Davon gibt es eine Punkversion. Die haben wir uns in der Klasse angehört und mitgesungen. In der Version ist so ein eher angestaubtes Volkslied für die Kinder gleich viel interessanter.
SZ: Wann haben Sie eigentlich Ihr Interesse für Punk entdeckt?
Isecke-Vogelsang: Das ging bei mir im Studium in Kiel los. Ich war damals 23Jahre jung und fand die "Sex Pistols" ziemlich gut. Dann wurden erst die Haare immer länger, dann kamen die Nieten-Armbänder dazu. Später habe ich mir die Haare auch gefärbt.
SZ: Was haben die Professoren gesagt?
Isecke-Vogelsang: Es gab damals, Anfang 1976, keine große Punkerszene in Kiel. Insofern bin ich schon aufgefallen. Meine Professoren nahmen das locker. Die haben mich nach meinen Leistungen und meinem Charakter beurteilt.
SZ: Haben Sie später im Dienst mal Ärger mit dem Schulamt bekommen?
Isecke-Vogelsang: Es gibt ja schon manche Dinge, die ich in unserem Staat anders machen würde. Aber in der Beziehung muss ich meinem Dienstherrn sagen: Das war total in Ordnung. Das gilt für Politiker aller Fraktionen, gleich welcher Couleur. Das zeigt, denke ich, auch die Liberalität meines Bundeslandes.
SZ: Es gab nie Ärger wegen Ihrer Kleidung?
Isecke-Vogelsang: In dem Bereich, wie gesagt, nie. Aber klar, manche reduzieren mich natürlich auf meine Haare. Das ärgert mich. Weil ich nach meinem Charakter beurteilt werden möchte, nicht nach dem Äußeren.
SZ: Noch eine praktische Frage: Wie lange färben Sie Ihre Haare schon?
Isecke-Vogelsang: Bestimmt 20 Jahre.
SZ: Und gehen die davon nicht kaputt?
Isecke-Vogelsang: Das denkt man immer. Aber dem ist wohl nicht so. Meine Friseurin wundert sich auch immer wieder: Aber die sind völlig in Ordnung.
"Nope".
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:04 Uhr
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Zitat von guyoncignito:
Das steht auf jeden Fall in direktem Zusammenhang. Wäre unsere Welt ohne solche Gruppierungen nicht eine bessere Welt?
Nö, die Welt wäre besser ohne verbohrte A***hlöcher - seien es jetzt Islamisten, Fundi-Christen, Kommunisten, N*zis oder Homophobe...
Bussi auf Bauchi
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UpToJas
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:08 Uhr
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wie man`s sieht...
Lucia te amo
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UpToJas
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:09 Uhr
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geb ich recht
Lucia te amo
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:10 Uhr
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...also Guy erinnert mich schon an den übelst frustrierten Troll,der nicht damit klarkommt,dass er Homosexuelle,Punks,Frauen,was weiss ich noch nicht malträtieren darf....eine Runde Mitleid^^
"Nope".
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:11 Uhr
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@Roddi
Und ich sags auch nochmal, gefärbte Haare allein sind kein Indiz für Dekadenz. Dein Rektorchen ist ein Schaf im Wolfspelz und kein Punker.
Trottelig siehts aber trotzdem aus.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.11.2011 um 17:20 Uhr
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Zitat von guyoncignito: @Roddi
Und ich sags auch nochmal, gefärbte Haare allein sind kein Indiz für Dekadenz. Dein Rektorchen ist ein Schaf im Wolfspelz und kein Punker.
Trottelig siehts aber trotzdem aus.
Du hast aber nicht zu definieren wer wann was ist.
Und diejenigen die du meinst haben desübrigen in dieser Szene einen recht schlechten Ruf.
Mach dich nicht lächerlich und hör auf zu flennen,dass andere Leute dir einfach über sind,obwohl sie dir nicht ins Weltbild passen.Sowas ist schwach.
"Schaf im Wolfspelz" ?!
"Nope".
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:29 Uhr
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Das verstehe ich nicht:
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Mach dich nicht lächerlich und hör auf zu flennen,dass andere Leute dir einfach über sind,obwohl sie dir nicht ins Weltbild passen.Sowas ist schwach.
#
Was meinst du jetzt?
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:29 Uhr
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Ey aber Guy:Wenn du schon so ein laufender Widerspruch bist und Lemmy von Motörhead zitierst:Weisst du eigentlich mit wem der befreundet war ?!
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:30 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Das verstehe ich nicht:
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Mach dich nicht lächerlich und hör auf zu flennen,dass andere Leute dir einfach über sind,obwohl sie dir nicht ins Weltbild passen.Sowas ist schwach.
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Was meinst du jetzt?
Der Typ ist Rektor und nennt sich heute noch Punk.Und der wird wohl eher wissen was er daran findet als so ein anmaßender Kerl deinerseits.
"Nope".
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.11.2011 um 17:32 Uhr
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Zitat von Roddi: Ey aber Guy:Wenn du schon so ein laufender Widerspruch bist und Lemmy von Motörhead zitierst:Weisst du eigentlich mit wem der befreundet war  ?!
KP juckt mich auch nicht, weil Lemmy mich nicht juckt. Der Spruch ist nur cool.
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