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Forum / Politik und Wirtschaft
Was ist los in diesesm Land?

Cymru - 35
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 14:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.08.2011 um 14:12 Uhr
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Zitat von guyoncignito: @Cymru
Doch, der Werteverfall nimmt zu, das ist die Gefahr.
In der Politik sind keine emotionalen Entscheidungen oder homoliberale Anschauungen angebracht, letzteres auch nicht in der Pädagogik.
Abgesehen davon, dass Werte sich mit der Gesellschaft ändern, verstehe ich nicht, welcher Wert dadurch kaputt gehen soll, wenn sich zwei Personen gleichen Geschlechts lieben. Da hast auch du keine Antwort darauf gefunden.
Wenn du mir 1000 Wähler findest, die rational ihr Kreuzchen am Wahlsonntag machen, bist du mein Held.
Natürlich spielen Emotionen und Gefühle überall eine Rolle. Meist geht es um nichts anderes. Politiker verraten sich gegenseitig oder planen Intrigen, weil ihr Stolz verletzt wurde. Emotionaler geht es doch kaum!
Falsch ist allerdings, wenn du Frauen als rein emotionale Wesen siehst. Es ist auch für Männer heute keine Schande mehr, liebevoll zu sein oder mal zu weinen, wenn ein Schicksalsschlag zu verkraften ist.
Vielleicht solltest du auch mal Zeitung lesen und feststellen, dass Frauen sowohl in der Schule als auch an der Uni statistisch gesehen die besseren Noten bekommen. Lediglich im Berufsleben werden Männer nach wie vor besser bezahlt.
Zitat von guyoncignito: Ja, und genau diese Einstellung hat widerrum unsere verachtenswerte Sozialsituation und die Wilkür des Marktes mitverschuldet.
Wobei nicht widerlegt wäre, dass es im Mittelalter mit Knüppeln und Fäusten sozialer und überlegter zugegangen wäre. Der Punkt war ja der, dass man sich heute nicht mehr mit dem Körper sondern mit dem Kopf misst.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 14:20 Uhr
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Zitat von Marki007: Zitat von guyoncignito: @Cymru
Doch, der Werteverfall nimmt zu, das ist die Gefahr.
In der Politik sind keine emotionalen Entscheidungen oder homoliberale Anschauungen angebracht, letzteres auch nicht in der Pädagogik.
Da irrst du dich gewaltig: Emotionen spielen in der Pädagogik eine große Rolle. Das fängt schon vor der Geburt eines Kindes an, geht im Elternhaus, Im Kindergarten und in der Schule weiter.
Mal wieder null Textverständnis. Ich schrieb bei dem Pädagogikaspekt nur von letzterem.
Nochmal lesen bildet.
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 14:25 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: @Cymru
Doch, der Werteverfall nimmt zu, das ist die Gefahr.
In der Politik sind keine emotionalen Entscheidungen oder homoliberale Anschauungen angebracht, letzteres auch nicht in der Pädagogik.
Abgesehen davon, dass Werte sich mit der Gesellschaft ändern, verstehe ich nicht, welcher Wert dadurch kaputt gehen soll, wenn sich zwei Personen gleichen Geschlechts lieben. Da hast auch du keine Antwort darauf gefunden.
Wenn du mir 1000 Wähler findest, die rational ihr Kreuzchen am Wahlsonntag machen, bist du mein Held.
Natürlich spielen Emotionen und Gefühle überall eine Rolle. Meist geht es um nichts anderes. Politiker verraten sich gegenseitig oder planen Intrigen, weil ihr Stolz verletzt wurde. Emotionaler geht es doch kaum!
Falsch ist allerdings, wenn du Frauen als rein emotionale Wesen siehst. Es ist auch für Männer heute keine Schande mehr, liebevoll zu sein oder mal zu weinen, wenn ein Schicksalsschlag zu verkraften ist.
Vielleicht solltest du auch mal Zeitung lesen und feststellen, dass Frauen sowohl in der Schule als auch an der Uni statistisch gesehen die besseren Noten bekommen. Lediglich im Berufsleben werden Männer nach wie vor besser bezahlt.
Zitat von guyoncignito: Ja, und genau diese Einstellung hat widerrum unsere verachtenswerte Sozialsituation und die Wilkür des Marktes mitverschuldet.
Wobei nicht widerlegt wäre, dass es im Mittelalter mit Knüppeln und Fäusten sozialer und überlegter zugegangen wäre. Der Punkt war ja der, dass man sich heute nicht mehr mit dem Körper sondern mit dem Kopf misst.
Das heute zuviel Emotionen in der Politik den Ton mitbestimmen, prangere ich doch auch an.
Frauen und Homos sind viel intriganter, hypersensibel und weniger objektiv als heterosexuelle Männer.
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 14:32 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Ich schrieb bei dem Pädagogikaspekt nur von letzterem.
Nochmal lesen bildet.
Es bleibt trotzdem Schwachsinn. Wieso soll es nicht angebracht sein in der Pädagogik, auch andere Lebensentwürfe als den eigenen anzuerkennen? Welche negativen Folgen soll das haben, außer, dass sozialer Friede möglich ist?!
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 14:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.08.2011 um 14:34 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Frauen und Homos sind viel intriganter, hypersensibel und weniger objektiv als heterosexuelle Männer.
Da bin ich auf die Beweise sehr gespannt.
Und von oben noch auf den Nachweis, welcher Wert betroffen ist.
Bleibst noch einiges schuldig.
edit:
Könnte es sein, dass dir alles menschliche zuwider ist? Gefühle, Emotionen, zwischenmenschliche Beziehungen? So erscheint es mir zumindest gerade.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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madeofclay
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 15:44 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: Frauen und Homos sind viel intriganter, hypersensibel und weniger objektiv als heterosexuelle Männer.
Da bin ich auf die Beweise sehr gespannt.
Und von oben noch auf den Nachweis, welcher Wert betroffen ist.
Bleibst noch einiges schuldig.
edit:
Könnte es sein, dass dir alles menschliche zuwider ist? Gefühle, Emotionen, zwischenmenschliche Beziehungen? So erscheint es mir zumindest gerade.
Ich erinner mich grade spontan an keinen Nachweis von ihm. Er argumentiert ohne Beweise. Wie lange willst du noch dagegen anrennen?
Ein Gefäß, das randvoll mit Scheiße ist, kann man nicht ohne weiteres mit Fakten füllen.
Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.
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Marki007
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 15:51 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von Marki007: Zitat von guyoncignito: @Cymru
Doch, der Werteverfall nimmt zu, das ist die Gefahr.
In der Politik sind keine emotionalen Entscheidungen oder homoliberale Anschauungen angebracht, letzteres auch nicht in der Pädagogik.
Da irrst du dich gewaltig: Emotionen spielen in der Pädagogik eine große Rolle. Das fängt schon vor der Geburt eines Kindes an, geht im Elternhaus, Im Kindergarten und in der Schule weiter.
Mal wieder null Textverständnis. Ich schrieb bei dem Pädagogikaspekt nur von letzterem.
Nochmal lesen bildet.
Nein, hast Du rethorisch nicht. Nochmal schreiben bildet. Ich habs richtig gelesen.
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Marki007
Experte
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 15:52 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: Ich schrieb bei dem Pädagogikaspekt nur von letzterem.
Nochmal lesen bildet.
Es bleibt trotzdem Schwachsinn. Wieso soll es nicht angebracht sein in der Pädagogik, auch andere Lebensentwürfe als den eigenen anzuerkennen? Welche negativen Folgen soll das haben, außer, dass sozialer Friede möglich ist?!
So isses. Der hat nur Vorurteile.
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Marki007
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 15:53 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: Frauen und Homos sind viel intriganter, hypersensibel und weniger objektiv als heterosexuelle Männer.
Da bin ich auf die Beweise sehr gespannt.
Und von oben noch auf den Nachweis, welcher Wert betroffen ist.
Bleibst noch einiges schuldig.
edit:
Könnte es sein, dass dir alles menschliche zuwider ist? Gefühle, Emotionen, zwischenmenschliche Beziehungen? So erscheint es mir zumindest gerade.
Mir auch, bravo.
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Marki007
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 15:54 Uhr
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Zitat von madeofclay: Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: Frauen und Homos sind viel intriganter, hypersensibel und weniger objektiv als heterosexuelle Männer.
Da bin ich auf die Beweise sehr gespannt.
Und von oben noch auf den Nachweis, welcher Wert betroffen ist.
Bleibst noch einiges schuldig.
edit:
Könnte es sein, dass dir alles menschliche zuwider ist? Gefühle, Emotionen, zwischenmenschliche Beziehungen? So erscheint es mir zumindest gerade.
Ich erinner mich grade spontan an keinen Nachweis von ihm. Er argumentiert ohne Beweise. Wie lange willst du noch dagegen anrennen?
Ein Gefäß, das randvoll mit Scheiße ist, kann man nicht ohne weiteres mit Fakten füllen.
Yeah, genau!
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Angie_Merkel - 71
Anfänger
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 15:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.08.2011 um 15:55 Uhr
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Was immer auch ist, das schaffen wir ;)
keine Angst :) ich tue doch nichts
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madeofclay
Profi
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 17:18 Uhr
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Zitat von Angie_Merkel: Was immer auch ist, das schaffen wir ;)
YEAH
CDU FTW
YEAAAAH
Ich will ein Kind von dir!!!
Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.
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xd4rkridex - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 20:02 Uhr
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Zitat von madeofclay: Zitat von Angie_Merkel: Was immer auch ist, das schaffen wir ;)
YEAH
CDU FTW
YEAAAAH
Ich will ein Kind von dir!!!

jetzt macht ihr hier so spam rein wo es gerade so eine interessante disskusion ist. 
Es kommt hier die Frage was aufeinander trifft
Es kommen soviele interesssante Sachen zusammen.
ich bin und bleibe gespannt wie es weiter geht und wann ich mein senf dazu geben kann (natürlich nur im sinnvollen sinn)
Schau dir mein Profil an.
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 21:01 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von guyoncignito: Frauen und Homos sind viel intriganter, hypersensibel und weniger objektiv als heterosexuelle Männer.
Da bin ich auf die Beweise sehr gespannt.
Und von oben noch auf den Nachweis, welcher Wert betroffen ist.
Bleibst noch einiges schuldig.
edit:
Könnte es sein, dass dir alles menschliche zuwider ist? Gefühle, Emotionen, zwischenmenschliche Beziehungen? So erscheint es mir zumindest gerade.
Beweise? Ich schrieb doch schon eine Abhandlung darüber, dass Homos psychisch krank sind. Eine Entkräftigung meiner These gab es keine.
Bei Frauen liegt es einfach daran, dass sie nicht für eine Führungsrolle predestiniert sind. Die Evolution und Geschichte ist da Nachweis genug. Matriarchien haben nie lange überdauert.
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 14.08.2011 um 21:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.08.2011 um 21:18 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Beweise? Ich schrieb doch schon eine Abhandlung darüber, dass Homos psychisch krank sind. Eine Entkräftigung meiner These gab es keine.
Bei Frauen liegt es einfach daran, dass sie nicht für eine Führungsrolle predestiniert sind. Die Evolution und Geschichte ist da Nachweis genug. Matriarchien haben nie lange überdauert.
Du kannst viel schreiben. Aber das ist allzu oft nur deine persönliche Meinung. In der Welt derer, die sich nicht über Muskeln und Behaarung definieren, braucht man für Thesen auch eine wissenschaftliche Grundlage.
Für deine These "Frauen und Homos sind viel intriganter, hypersensibel und weniger objektiv als heterosexuelle Männer." lieferst du bisher nichts derartiges.
Wieso sollten Frauen keine Führungsrollen übernehmen können? Wir sehen doch, dass es geht. Egal ob man Angela Merkel und ihre Politik mag: Eine Führungsperson ist sie allemal. Und auch die neue IWF-Chefin Lagarde ist wohl mehr als eine Führungspersönlichkeit. Zuerst in einer der größten Wirtschaftskanzleien der Welt nach ganz oben geklettert, dann in der Politik groß rausgekommen.
edit:
Der kaputte Wert durch Homosexualität fehlt auch noch.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Forum / Politik und Wirtschaft
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