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Forum / Politik und Wirtschaft
Wieso dürfen Russen nicht nach Deutschland ziehen ???

GodAnubis - 42
Profi
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 17:36 Uhr
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Zitat von viktor-: Falls jetzt einige denken, hallo hier leben doch 1000de von russen, das ist falsch, das sind alles RUSSENDEUTSCHE; oder russen die zumindest eine/n deutsche/n großvater/mutter hatten..
dieses forum hab ich hier reingeschrieben , weil ich denke, dass es was mit einem gesetz/politik zu tun hat.. bitte gescheite antworten.. danke !
Oder einen deutschen Schäferhund hatten !!!!!!!
Knie nieder vor deinem Gott!!!
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Balkan_Ki - 19
Anfänger
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Dabei seit 06.2011
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 17:38 Uhr
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deutschland lässt sich zu viel gefallen da hat der mitrovica schon recht
http://www.youtube.com/watch?v=HWOyM_9-_ w0
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Balkan_Ki - 19
Anfänger
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Dabei seit 06.2011
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 17:40 Uhr
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Zitat von Cymru: Ist das nicht der Grund, warum sie hier leben wollen? Weil es eben nicht so ist, wie bei ihnen zuhause?
?
jaa ihre rechte wollen sie hier durchsetzen aber einem deutschen würden sie umbringen wenn er nur den vorschlag machen würde eine kriche zu bauen sie wollen diese rechte aber anderen wollen sie die nicht geben doppelmoral würd ich sagen
http://www.youtube.com/watch?v=HWOyM_9-_ w0
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Sieg_KlaS - 111
Champion
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Dabei seit 03.2007
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 18:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.01.2012 um 18:49 Uhr
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Zitat von Balkan_Ki: Zitat von Cymru: Ist das nicht der Grund, warum sie hier leben wollen? Weil es eben nicht so ist, wie bei ihnen zuhause?
?
jaa ihre rechte wollen sie hier durchsetzen aber einem deutschen würden sie umbringen wenn er nur den vorschlag machen würde eine kriche zu bauen sie wollen diese rechte aber anderen wollen sie die nicht geben doppelmoral würd ich sagen
Mensch erzähl doch keinen Mist.
Und nein, ich bin kein Muslime und will es auch nie sein und ich bin alles andere als ein Freund des Islam. Aber bitte wer bringt jemanden um?
Ihr tut so, als ob es in den islamischen Ländern überhaupt keine Kirchen gibt.
Und, dass es eben so wenige sind, hängt ganz einfach damit zusammen, dass es in den Ländern weniger Christen gibt, als in Deutschland Muslime.
Ach und diese Aufregung der Deutschen ist sowieso lächerlich.
Es gibt andere Länder, die mit den Ausländern wirklich Probleme haben und viel größere Probleme haben, als es Deutschland mit Migranten hat.
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 19:51 Uhr
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Zitat von S_MITROVICA: ich lebe in deutschland und mag deutschland aber deutscher bin ich nicht und werde es nie sein ganz einfach
Und deswegen muss jeder andere Eingewanderte oder Abkömmling von Einwanderern so denken?
Ich hatte dich so verstanden, dass du eine Integration forderst, die auch die Sprache einschließt. Warum kannst dann du, der hier wohl in Deutschland lebt, nicht auf Deutsch schreiben?
Zitat von Balkan_Ki: jaa ihre rechte wollen sie hier durchsetzen aber einem deutschen würden sie umbringen wenn er nur den vorschlag machen würde eine kriche zu bauen sie wollen diese rechte aber anderen wollen sie die nicht geben doppelmoral würd ich sagen
Da wirfst du aber alle in einen Topf: Wer nach Deutschland einwandert denkt wohl nicht gleich, wie wenn er in seinem Heimatland bleibt.
Was in den Heimatländern gilt, ist für Deutschland auch völlig irrelevant. Man kann sich anschauen, wie bestimmte Dinge im Ausland gelöst wird und wenn es sinnvoll ist, auch darüber nachdenken, das in Deutschland durchzuziehen. Insgesamt ist Deutschland aber souverän und entscheidet selbst. Und unser Grundgesetz schreibt gewisse Rechte zu, die jeder Mensch hat.
Ich empfinde es als größere Doppelmoral, wenn du mehr Integration forderst, aber selbst deine Muttersprache (?) verwendest.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Balkan_Ki - 19
Anfänger
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Dabei seit 06.2011
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 20:28 Uhr
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Zitat von Cymru: Und deswegen muss jeder andere Eingewanderte oder Abkömmling von Einwanderern so denken?
Ich hatte dich so verstanden, dass du eine Integration forderst, die auch die Sprache einschließt. Warum kannst dann du, der hier wohl in Deutschland lebt, nicht auf Deutsch schreiben?
Integration ja assimilation nicht wieso soll er nicht auf seiner muttersprache schreiben reden solange er sich nicht mit deutschen unterhält?
http://www.youtube.com/watch?v=HWOyM_9-_ w0
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Balkan_Ki - 19
Anfänger
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Dabei seit 06.2011
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 20:30 Uhr
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Zitat von Cymru: Da wirfst du aber alle in einen Topf: Wer nach Deutschland einwandert denkt wohl nicht gleich, wie wenn er in seinem Heimatland bleibt.
Was in den Heimatländern gilt, ist für Deutschland auch völlig irrelevant. Man kann sich anschauen, wie bestimmte Dinge im Ausland gelöst wird und wenn es sinnvoll ist, auch darüber nachdenken, das in Deutschland durchzuziehen. Insgesamt ist Deutschland aber souverän und entscheidet selbst. Und unser Grundgesetz schreibt gewisse Rechte zu, die jeder Mensch hat.
Ich empfinde es als größere Doppelmoral, wenn du mehr Integration forderst, aber selbst deine Muttersprache (?) verwendest.
wie es in anderen ländern geregelt wird? siehe schweiz minaretverbot nehmt euch ein beispiel
http://www.youtube.com/watch?v=HWOyM_9-_ w0
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-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi
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Dabei seit 01.2008
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 20:34 Uhr
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Das.hör ich zum ersten mal. Seit wann ist das so
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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weylen
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2008
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 20:37 Uhr
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Zitat von -_Ex0dus_-: Das.hör ich zum ersten mal. Seit wann ist das so
die übertreiben doch alle.
Dummheit schützt nicht vor Verantwortung.
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 22:51 Uhr
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Zitat von Balkan_Ki: wie es in anderen ländern geregelt wird? siehe schweiz minaretverbot nehmt euch ein beispiel
Hier gilt glücklicherweise in Deutschland die Religionsfreiheit...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 10.01.2012 um 23:52 Uhr
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Zitat von Marki007: Aber Roddi,
ich habe auch schon in den Nachrichten gehört, dass z. B. die Kopten in der Türkei es zunehmend schwerer haben, ihren Glauben frei zu praktizieren. Und christiliche Minderheiten gibts auch in Ägypten, Israel, Irak, Jordanien usw. Denen wird das Leben immer schwerer gemacht, bis hin zu Gewalttaten.
In Ravensburg steht eine Moschee - mit Minarett - und die sieht gut aus. Ich fand es auch gut, dass der Bau so genehmigt wurde. An der Stelle fügt sie sich gut in Stadtbild ein, keiner hat groß aufgeregt. In FN steht eine Moschee, ohne MInarett, der Turm wurde nicht genehmigt - fand ich blöd. Zumahl FN eh keine historische Altsadt mehr hat, die dadurch in ihrer Erscheinung verunstaltet werden hätte können.
Naja die Kopten und die Islamisten schenken sich nun wirklich nichts. Außerdem kann man das nicht so verallgemeinern: Freundinnen von mir,die einen türkischen Migrationshintergrund haben, erzählen mir auch ,dass es in der Türkei kein Problem sei, dass eine Kirche neben einer Moschee steht. Warum israel?In Israel gibt es zwar radikale Orthodoxe Juden,die stehen aber in einen großen Konflikt zwischen liberalen, modernen Juden, denen die Fundementalisten mächtig auf den Sack gehen...
"Nope".
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ex-aquarius - 52
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2012
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Geschrieben am: 29.01.2012 um 02:31 Uhr
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Multi-Kulti hat noch nie und wird auch nie funktionieren.
Jeder hat etwas gegen jeden einzuwenden. Der Mensch an sich will zwar die Welt sehen und will auch "exotische" Produkte haben, aber er will auch sein Zuhause haben, wo er sich wohlfühlt. Das sind fast immer die kulturell bedingt unterschiedlichen Werte und Normen (Sitten, Bräuche, religiöse Weltanschauungen,..)
Denkt mal darüber nach...
Als ich Kind war, gab es immer Vorurteile und daraus sich ergebend Feindseeligkeiten mit der/dem Nachbarstadt/-Dorf. Sogar Stadteile haben sich regelrecht bekriegt...
Auch heute höre ich aus ländlichen Gebieten, dass das auch heute noch so ist.
Sogar in dem Haus, in dem ich wohne, gibt es immer wieder Reibereien zwischen den Parteien. Die einen sind jung, die anderen alt. Die einen sind Rentner, die anderen arbeiten. Die einen haben Kinder, andere nicht.
Also: Miteinander reden ist angesagt. Und vorallem: Kompromisse machen!
Dennoch wird nie das Ideal des Einzelnen erreicht werden, so gut man sich auch bemühen mag.
Ich kann jeden Einwanderer verstehen, der sein Glück in Deutschland sucht. Jeder strebt nach sozialem und finanziellem Aufstieg. ABER: Jeder Einwanderer sollte auch verstehen, dass die Menschen in dem Land, in das eingewandert wird, nicht gerade begeistert sind, wenn Konkurenz ins Land kommt, oder schlimmer, Menschen, die wegen sprachlicher, mangelnder Schulbildung,.. das soziale Netz dermaßen Belasten, das es einbricht. (Rente, Krankenkasse,...)
Die "Ureinwohner" haben einfach Angst. Sie haben Angst um die eigene Existenz.
Und so schliesst sich der Teufelskreis.
Der intelligente Deutsche wägt aber ab und differenziert. Der Arzt aus "weißichwo" ist kompetent und nett, der türkische Gemüsehändler um´s Eck hat immer gute Lebensmittel, Nr.17 beim Chinesen ist einfach der Hammer, Pizza und Spaghetti sind mittlerweile Bestandteil des Speiseplan, und und und.
Sorgen machen sich die gesund-kritischen Deutschen nur um die Schäden, die Menschen mit Migratioshintergrund anrichten, die sich nicht anpassen können/wollen.
Ist das etwa ein Fehler?
Trotz alledem sind "(rechts-)radikale" Aktionen ein Armutszeugnis.
Ach ja, für mich sind Ossis auch "Menschen mit Migrationshintergrund", die sich teilweise auch nicht intergrieren wollen. Warum? Sie haben über Jahrzehnte in einem eigenen Land gelebt. Es war zwar früher einmal deutsch, aber dann halt nicht mehr, weil es den Ostblockländern angehört hat.
Deshalb finde ich es lachhaft bzw. pervers, wenn in den neuen Bundesländern, vermehrt Neo-Nazis zu finden sind. Mit ihren SCHEISSPAROLEN meinen sie (,streng genommen,) sich selbst. Oder?
Sie demonstrieren gegen Ausländer, dabei sind sie selber welche.
FAZIT:
Leute, wenn ihr irgendwohinzieht, dann passt Euch an. Lernt die Sprache. Bildet Euch.
Auch wenn Papa sagt, das geht auch so... Lebt Eure Kultur, aber macht sie transparent. Aber seid auch aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen und Religionen, Glauben heisst nicht wissen,,, (Vielleicht hat ja keiner Recht und es ist alles ganz anders).
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Chillman - 36
Halbprofi
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Dabei seit 10.2007
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Geschrieben am: 30.01.2012 um 22:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.01.2012 um 23:04 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Balkan_Ki: wie es in anderen ländern geregelt wird? siehe schweiz minaretverbot nehmt euch ein beispiel
Hier gilt glücklicherweise in Deutschland die Religionsfreiheit...
Ich halte es ohnehin für unglücklich seine Religion publik zu machen. Religion ist in meinen Augen Privatsache. Man kann auch ohne Kirche, Moschee, Synagoge beten. Insofern hat in meinen Augen ein Minarett nichts mit Religionsfreiheit zu tun, da es zumal nur ein Turm zum rumschrein(WAS DURCHAUS STÖRT!!) ist und nicht das Kerngebäude.
edit:
@aquarius
erkläre mir bitte genauer warum ossis keine deutschen sind?
ich habe bisher wirklich noch nie ein problem mit einem gehabt, noch konnte ich eine art von "integrationsproblem" feststellen, wie auch? gleiche sprache, religion, ähnliche kultur/mentalität...die kommen in den westen nur zum arbeiten, staatsgeld kriegen die ja drüben auch, also is das kein grund in den westen zu kommen. außerdem wohnen im osten nur alte menschen, was auch verdeutlicht, dass junge arbeitsuchende in den westen ziehen
Zitat von viktor-: Falls jetzt einige denken, hallo hier leben doch 1000de von russen, das ist falsch, das sind alles RUSSENDEUTSCHE; oder russen die zumindest eine/n deutsche/n großvater/mutter hatten..
dieses forum hab ich hier reingeschrieben , weil ich denke, dass es was mit einem gesetz/politik zu tun hat.. bitte gescheite antworten.. danke !
bitte selbst gescheit formulieren
Nein, es sind nicht alles "Russendeutsche".
chill dein Leben
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luftprinzip - 82
Champion
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Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 30.01.2012 um 23:31 Uhr
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Zitat von ex-aquarius: Multi-Kulti hat noch nie und wird auch nie funktionieren.
Jeder hat etwas gegen jeden einzuwenden. Der Mensch an sich will zwar die Welt sehen und will auch "exotische" Produkte haben, aber er will auch sein Zuhause haben, wo er sich wohlfühlt. Das sind fast immer die kulturell bedingt unterschiedlichen Werte und Normen (Sitten, Bräuche, religiöse Weltanschauungen,..)
Denkt mal darüber nach...
Als ich Kind war, gab es immer Vorurteile und daraus sich ergebend Feindseeligkeiten mit der/dem Nachbarstadt/-Dorf. Sogar Stadteile haben sich regelrecht bekriegt...
Auch heute höre ich aus ländlichen Gebieten, dass das auch heute noch so ist.
Sogar in dem Haus, in dem ich wohne, gibt es immer wieder Reibereien zwischen den Parteien. Die einen sind jung, die anderen alt. Die einen sind Rentner, die anderen arbeiten. Die einen haben Kinder, andere nicht.
Also: Miteinander reden ist angesagt. Und vorallem: Kompromisse machen!
Dennoch wird nie das Ideal des Einzelnen erreicht werden, so gut man sich auch bemühen mag.
Ich kann jeden Einwanderer verstehen, der sein Glück in Deutschland sucht. Jeder strebt nach sozialem und finanziellem Aufstieg. ABER: Jeder Einwanderer sollte auch verstehen, dass die Menschen in dem Land, in das eingewandert wird, nicht gerade begeistert sind, wenn Konkurenz ins Land kommt, oder schlimmer, Menschen, die wegen sprachlicher, mangelnder Schulbildung,.. das soziale Netz dermaßen Belasten, das es einbricht. (Rente, Krankenkasse,...)
Die "Ureinwohner" haben einfach Angst. Sie haben Angst um die eigene Existenz.
Und so schliesst sich der Teufelskreis.
Der intelligente Deutsche wägt aber ab und differenziert. Der Arzt aus "weißichwo" ist kompetent und nett, der türkische Gemüsehändler um´s Eck hat immer gute Lebensmittel, Nr.17 beim Chinesen ist einfach der Hammer, Pizza und Spaghetti sind mittlerweile Bestandteil des Speiseplan, und und und.
Sorgen machen sich die gesund-kritischen Deutschen nur um die Schäden, die Menschen mit Migratioshintergrund anrichten, die sich nicht anpassen können/wollen.
Ist das etwa ein Fehler?
Trotz alledem sind "(rechts-)radikale" Aktionen ein Armutszeugnis.
Ach ja, für mich sind Ossis auch "Menschen mit Migrationshintergrund", die sich teilweise auch nicht intergrieren wollen. Warum? Sie haben über Jahrzehnte in einem eigenen Land gelebt. Es war zwar früher einmal deutsch, aber dann halt nicht mehr, weil es den Ostblockländern angehört hat.
Deshalb finde ich es lachhaft bzw. pervers, wenn in den neuen Bundesländern, vermehrt Neo-Nazis zu finden sind. Mit ihren SCHEISSPAROLEN meinen sie (,streng genommen,) sich selbst. Oder?
Sie demonstrieren gegen Ausländer, dabei sind sie selber welche.
FAZIT:
Leute, wenn ihr irgendwohinzieht, dann passt Euch an. Lernt die Sprache. Bildet Euch.
Auch wenn Papa sagt, das geht auch so... Lebt Eure Kultur, aber macht sie transparent. Aber seid auch aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen und Religionen, Glauben heisst nicht wissen,,, (Vielleicht hat ja keiner Recht und es ist alles ganz anders).
Nicht der intelligente Deutsche redet so, rassistische Deutsche reden so.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 30.01.2012 um 23:33 Uhr
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Zitat von Chillman: Ich halte es ohnehin für unglücklich seine Religion publik zu machen. Religion ist in meinen Augen Privatsache.
Da bin ich auch immer kritisch. Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn etwa Politiker dazu stehen, dass sie einen Glauben haben oder eben nicht. Wenn man seine politischen Leitlinien aber letztendlich auf den (mutmaßlichen) Willen Gottes zurückführt, wird es etwas gruselig.
Zitat von Chillman:
Man kann auch ohne Kirche, Moschee, Synagoge beten. Insofern hat in meinen Augen ein Minarett nichts mit Religionsfreiheit zu tun, da es zumal nur ein Turm zum rumschrein(WAS DURCHAUS STÖRT!!) ist und nicht das Kerngebäude.
Wenn das religiöse Gebäude aber gerade der Ort der Gemeinschaft der Gläubigen ist? Niemand käme doch auf die Idee, Sportplätze zu verbieten mit dem Argument, man kann auch ohne Sportplatz Fußball spielen?!
Lustig, dass du nur den "Turm zum rumschrein [sic!]" erwähnst, nicht aber das Glockengeläut der Kirchen...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Forum / Politik und Wirtschaft
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