Freeakii - 15
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 10.04.2011 um 00:28 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Freeakii: auserdem.. willst du nicht auch mal wieder voll tanken können, ohne über 100 € dafür zahlen zu müssen..?
Natürlich will das jeder (wobei über 100 € schon etwas übertrieben ist). Aber das lässt sich ja nicht einfach so machen. Selbst wenn der Staat die Steuern hier senkt, bleibt die Spekulation ums Öl und die Profitgier derer, die Öl fördern.
warum ging es früher dann auch unter nem € ?
und warum gehts in österreich und ungarn und so auch billiger als hier..?
also machbar wärs.. auserdem wärs bei nem 90 liter tank sehr hilfreich :D
silberne Autos, Blaues Licht, solche leute mag ich nicht.. :D
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__ELoTRiX__ - 33
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Geschrieben am: 10.04.2011 um 01:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.04.2011 um 01:30 Uhr
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Zitat von Freeakii: Zitat von Cymru: Zitat von Freeakii: auserdem.. willst du nicht auch mal wieder voll tanken können, ohne über 100 € dafür zahlen zu müssen..?
Natürlich will das jeder (wobei über 100 € schon etwas übertrieben ist). Aber das lässt sich ja nicht einfach so machen. Selbst wenn der Staat die Steuern hier senkt, bleibt die Spekulation ums Öl und die Profitgier derer, die Öl fördern.
warum ging es früher dann auch unter nem € ?
und warum gehts in österreich und ungarn und so auch billiger als hier..?
also machbar wärs.. auserdem wärs bei nem 90 liter tank sehr hilfreich :D
Frag ich mich auch. Ich glaube der Deutsche Staat greif da einem
schon tief in die Taschen das diese Preise zustande kommen.
E IL o T IR i X ™ is inevitable. Suffering is optional.
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--Selfmade-- - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 23:21 Uhr
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Todesstrafe
So siehts doch aus!!!!!!!!!!!!
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 23:41 Uhr
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... für Idioten!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 23:43 Uhr
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Zitat von __ELoTRiX__: Ich glaube der Deutsche Staat greif da einem
schon tief in die Taschen das diese Preise zustande kommen.
Das natürlich. Fraglich ist nur, woher das Geld kommen soll, wenn auf diesem Bereich Steuern gesenkt werden würden. Denn Bedarf ist ja nach wie vor da.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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LeSavant
Experte
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Geschrieben am: 13.04.2011 um 00:11 Uhr
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... hirn fürs volk! o.O
- semper fidelis -
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Hodor - 34
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Geschrieben am: 13.04.2011 um 00:19 Uhr
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Öffentliche Hinrichtungen
Hodor
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 13.04.2011 um 00:28 Uhr
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Zitat von LeSavant: ... hirn fürs volk! o.O
Das ist bei der Staatsverschuldung nicht auch noch drin. Wikipedia und facebook müssen reichen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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__ELoTRiX__ - 33
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Geschrieben am: 13.04.2011 um 01:05 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von __ELoTRiX__: Ich glaube der Deutsche Staat greif da einem
schon tief in die Taschen das diese Preise zustande kommen.
Das natürlich. Fraglich ist nur, woher das Geld kommen soll, wenn auf diesem Bereich Steuern gesenkt werden würden. Denn Bedarf ist ja nach wie vor da.
Alkohol und Tabak Steuer. Wer raucht ist sowieso behindert. Und wer
meint sich jedes Wochenende zusaufen zu müssen darf zahlen.
E IL o T IR i X ™ is inevitable. Suffering is optional.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 13.04.2011 um 11:19 Uhr
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Zitat von __ELoTRiX__: Alkohol und Tabak Steuer. Wer raucht ist sowieso behindert. Und wer
meint sich jedes Wochenende zusaufen zu müssen darf zahlen.
Die Steuern auf dem Gebiet können das aber wohl schwer kompensieren.
Es fahren mehr als 40 Millionen Pkw in Deutschland rum. LKW und ausländische Besucher (Pkw+Lkw) gar nicht eingerechnet.
Raucher sind laut Mikrozensus 2009 etwa 25 % der Gesamtbevölkerung (über 15 Jahre). Es wird also nicht klappen, damit entfallene Steuern aufzufangen. Davon abgesehen, dass man wieder die unteren Schichten stärker belasten würde, als die oberen. Einfach zu sagen, es könne ja jeder aufhören, wenn er will, klappt eben nicht.
Alkohol wäre sicher eher ein Gebiet, auf dem man ansetzen könnte. Aber auch da kann nicht unbegrenzt nach oben geschraubt werden.
Generell muss man sagen: Trotz der verhältnismäßig hohen Spritpreise bei uns, fahren noch genug Autos auf den Straßen herum. Und nicht nur solche, die es lebensnotwendig für den Job oder für Lebensmittelbesorgungen brauchen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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sonne-strahl - 70
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Geschrieben am: 03.05.2011 um 00:17 Uhr
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Es gehört bei Scheidungen wieder das Verschuldungsprinzip eingeführt.
Das jetzt angewendete sogenannte Zerrüttungsprinzip ist einfach unlogisch.
Es ist in sehr vielen Fällen einfach ungerecht.
Bei Gericht sollte immer noch nach Schuld oder Unschuld gefragt werden.
Es kann nicht sein wenn ein Ehepartner einfach der Ehe überdrüssig ist, den Ehepartner verlässt, aber noch für lange Zeit Nachehelichen Unterhalt einfordern kann.
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 03.05.2011 um 00:25 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Es gehört bei Scheidungen wieder das Verschuldungsprinzip eingeführt.
Das jetzt angewendete sogenannte Zerrüttungsprinzip ist einfach unlogisch.
Es ist in sehr vielen Fällen einfach ungerecht.
Bei Gericht sollte immer noch nach Schuld oder Unschuld gefragt werden.
Es kann nicht sein wenn ein Ehepartner einfach der Ehe überdrüssig ist, den Ehepartner verlässt, aber noch für lange Zeit Nachehelichen Unterhalt einfordern kann.
Bist Du aus eigener Erfahrung verbittert?
Das jetzige System hat durchaus seine Berechtigung, wenn man bedenkt, daß viele Ehepartner zugunsten der Familie auf Karriere verzichten, und deshalb nach der Scheidung vor dem Nichts stehen.
Bei der Schuldfrage nimmt man dem abhängigen Partner jede Chance auf ein freies, selbstbestimmtes Leben.
Gruß
Jochen
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__ELoTRiX__ - 33
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Geschrieben am: 03.05.2011 um 19:01 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von sonne-strahl: Es gehört bei Scheidungen wieder das Verschuldungsprinzip eingeführt.
Das jetzt angewendete sogenannte Zerrüttungsprinzip ist einfach unlogisch.
Es ist in sehr vielen Fällen einfach ungerecht.
Bei Gericht sollte immer noch nach Schuld oder Unschuld gefragt werden.
Es kann nicht sein wenn ein Ehepartner einfach der Ehe überdrüssig ist, den Ehepartner verlässt, aber noch für lange Zeit Nachehelichen Unterhalt einfordern kann.
Bist Du aus eigener Erfahrung verbittert?
Das jetzige System hat durchaus seine Berechtigung, wenn man bedenkt, daß viele Ehepartner zugunsten der Familie auf Karriere verzichten, und deshalb nach der Scheidung vor dem Nichts stehen.
Bei der Schuldfrage nimmt man dem abhängigen Partner jede Chance auf ein freies, selbstbestimmtes Leben.
Gruß
Jochen
Okey gutes Argument. Aber ich würde trotzdem den Partner der
zum Beispiel betrogen hatte bzw. Schuld hat weniger zuschreiben.
E IL o T IR i X ™ is inevitable. Suffering is optional.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.05.2011 um 19:13 Uhr
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Diese leckere Eiscreme die es frueher gab, ich glaub die hiess "Royal" und war in einer sechseckigen Verpackung. Die Geschmacksrichtungen waren,
Irish Cream
Schwarzwaelder Kirsche
Jamaika Traube.
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 03.05.2011 um 19:20 Uhr
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Zitat von __ELoTRiX__:
Okey gutes Argument. Aber ich würde trotzdem den Partner der
zum Beispiel betrogen hatte bzw. Schuld hat weniger zuschreiben.
Ich sehe diese Ansicht als veraltet an - Schuld haben im Normalfall beide.
Gruß
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