Zitat von Klischeepunk:

Es ist immer Falsch worte/redewendungen zu verbieten, aber noch hirnrissiger ist es ein solches Pamphlet zu schreiben, mit dem Inhalt "eigentlich sollten wir doch folgendes verbieten...." und viel mehr steht da nicht drin. Saudämlich, ausgesprochen lustig find ich, undurchdacht, aber irgendwie genau das was ich von einer/m Lehrer/in erwartet habe.

Ich geh jetzt mal schnell mir mein Kreuz umhängen bevor ich noch beim anfeuern des Scheiterhaufens übergangen werd und meld mich freiwillig zur Inquisition. Als erstes kommen die angeblichen Christen dran. Und wehe die sind nicht Fromm, Gläubig und kennen einen Zeile der Bibel nicht, dann wird aber schiffchen versenken mit Christen gespielt.
Den Untergang des Abendlandes könnten wir so etwas lustiger gestalten und die schuldigen am Untergang des Abendlandes gleich mit loswerden.

Zitat von Der666Diablo:

ich bin auch atheist, darf ich jetzt kein 'freude schöner götterfunke' hören, oder ein floskelhaftes 'grüß gott' mehr aus respekt vor dem älteren teil der bevölkerung mehr bringen?^^

Zitat von Hsohnlol:

hier mal moegliche quellen: klick / klick

edit: lol

Zitat von Iluron:

Du hast die Ironie dieses Abschnittes wohl überlesen^^

Ich denke nicht, dass in einem Leitbild überhaupt irgendeine Art der Gottesvorstellung sein sollte. Wenn jemand daran glaubt, kann man nichts dran ändern, das ist privatsache.

Ein Leitbild sollte ethische Prinzipien vermitteln unabhängig von Alter, Geschlecht, Glaube, Einkommen... eben ein friedliches Miteinander ermöglichen.
Sich dann aber auf ein (setze Religion hier ein) Leitbild zu berufen, ist denke ich an diesem Punkt mehr als zynisch.

Zitat von Quintian:

@ Lolicon: sieht pädo aus.

Zum Thema: vielen Testosteronjunkies diverser ethnischer Herkunften wird das hier nicht gefallen, aber... recht hat sie!
Nichts gegen Ausländer, ein schönes Leben sollte jeder haben dürfen - aber man sollte sich vielleicht mal auf anerkannte Etikette besinnen. Der Gastgeber soll zuvorkommend sein, sich aber nicht seinem Gast zum Sklaven machen.
Nicht einmal dem Dauergast.

Zitat von Der666Diablo:

eigentlich steht darin, dass man eben nicht verbieten sollte^^

Zitat von heroc:

....es ist hier ja "nur" wegen dieser scheinbar super tollen deutschen kultur so viel lebenswerter als wo anders... .ich mag ausländer, die bringen einfach was mit und können somit die deutsche kultur beeinflussen, positiv bitte, aber die grundlage sollte deutsch sein. ....und ich find "grüß gott" ein dummen gruß! weil ich grüße ja die person und nciht gott ...aber egal... dieses verbieten ist ja noch viel dümmer!

Zitat von DerGeneral:

Stimme ich voll zu. Ich halte sowieso nichts davon, diese Debatte wieder mit dieser "Kulturkampfrhetorik" zu führen. Allerdings halte ich es für bedenklich, wenn kontroverse Ansichten reflexhaft in die rechtspopulistische Ecke geschoben werden. Das ist und bleibt für mich Gesinnungsterror.

Zitat von Klischeepunk:

Ja? Da les ich was anderes aus ellenlangem "Aber buhu die sollen sich doch anpassen" gefasel. Das hat da nichts aber auch gar nichts verloren, geht am Ziel und am Adressaten vorbei und ist ein "But some animals are more equal than others".

Zitat von Dachziegel01:

Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann‘s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.

Zitat von Der666Diablo:

ich bin auch atheist, darf ich jetzt kein 'freude schöner götterfunke' hören, oder ein floskelhaftes 'grüß gott' mehr aus respekt vor dem älteren teil der bevölkerung mehr bringen?^^

Zitat von ViolentFEAR:

Juhu, ich kann mein Vorurteil gegenüber jungen (!) Lehrerinen mal wieder ausweiten. Nicht nur dass dies kein gutes Deutsch ist, es ist auch inhaltlich dusslig. Wenn sie zum Ausdruck bringen will, dass ihr ein Verbot stinkt, dies aber in dieser widerlichen und mit teutschtummelei ausstafierten Brocken endet, dann kann man nur hoffen, dass sie Religion in einer Baumschule unterrichtet.

Was anderes: Wieso sollte "Grüß Gott" Muslime verletzten? Bin ich betrunken oder sind Muslime nicht...nun...Gott-gläubig? Oo

Zitat von Iluron:

Rechts erscheint es für mich nicht, wenn man sagt "Man muss sich doch nicht immer anpassen", sondern erst wenn man sagt "Wir müssen uns nicht anpassen, sondern die".

Kann sie natürlich tun, dann muss sie eben auch mit dem Stempel "Rechts" zurechtkommen.

Ich denke auch, dass in der Migranten.Frage viel Fehler gemacht worden sind, was dazu geführt hat, dass viele zu schlecht integriert sind.
Das ist aber nicht allein deren Schuld und Deutschland war schon immer ein Migranten-Staat das auf kultureller Evolution aufgebaut ist.

In der Vergangenheit haben wir dauernd die Einflüsse anderer Kulturen aufgenommen, siehe Weihnachtsbaum, das gesamte Weihanchtsfest, die Benennung der Tage,....