Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Vor- und Nachteile der Migration

<<< zurück   -1- ... -20- -21- -22- -23- -24- ... -299- vorwärts >>>  
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 15.12.2010 um 22:26 Uhr

Zitat von tommi-g:

Ein Mensch ist nicht schlechter oder besser weil er woanders geboren wurde.
Aber worin der Vorteil liegen soll wenn die europäischen Völker immer weniger werden und die Bevölkerung quasi ersetzt wird mit Menschen aus Asien, dem Orient und Afrika seh ich nicht so ganz ein.


Welche Rolle spielt es denn dann, ob es nun mehr Asiaten, Oriantalen und Afrikaner gibt? Wir Europäer haben es ja selbst in der Hand, Kinder in die Welt zu setzen bzw. auch die Bedingungen zu verbessern (Kitas, elternfreundliche Arbeitsbedingungen,...). Ganz offensichtlich entwickelt sich unsere Gesellschaft aber zur Single-Gesellschaft bei den jüngeren Menschen, auf der anderen Seite überaltern wir bei denen, die Kinder in die Welt gesetzt haben.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 11:11 Uhr

Zitat von tommi-g:


Aber worin der Vorteil liegen soll wenn die europäischen Völker immer weniger werden und die Bevölkerung quasi ersetzt wird mit Menschen aus Asien, dem Orient und Afrika seh ich nicht so ganz ein.

Yeah, der Europid wird durch andere menschen substituiert. Reife Leistung, Tommiboy, Du bist echt ein realist!
-Godslayer- - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2010
319 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 11:17 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von tommi-g:


Aber worin der Vorteil liegen soll wenn die europäischen Völker immer weniger werden und die Bevölkerung quasi ersetzt wird mit Menschen aus Asien, dem Orient und Afrika seh ich nicht so ganz ein.

Yeah, der Europid wird durch andere menschen substituiert. Reife Leistung, Tommiboy, Du bist echt ein realist!


Ok also wenn ich das richtig vertsehe hat da jemand ein problem damit das europäer aussterben ! Warum wenn ein russe schwarz ist ist er doch immer noch russe oder ? Ausserdem sind wir auch so schon europa nicht mehr deutschland und so weiter ! Macht es da so einen unterschied ob man sagt wir sind ein planet ? Also ich finde nicht !

Ich mache keine Rechtschreibfehler ! Das sind Specialeffekts meiner Tastatur !!!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 12:00 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von tommi-g:

Ein Mensch ist nicht schlechter oder besser weil er woanders geboren wurde.
Aber worin der Vorteil liegen soll wenn die europäischen Völker immer weniger werden und die Bevölkerung quasi ersetzt wird mit Menschen aus Asien, dem Orient und Afrika seh ich nicht so ganz ein.


Welche Rolle spielt es denn dann, ob es nun mehr Asiaten, Oriantalen und Afrikaner gibt? Wir Europäer haben es ja selbst in der Hand, Kinder in die Welt zu setzen bzw. auch die Bedingungen zu verbessern (Kitas, elternfreundliche Arbeitsbedingungen,...). Ganz offensichtlich entwickelt sich unsere Gesellschaft aber zur Single-Gesellschaft bei den jüngeren Menschen, auf der anderen Seite überaltern wir bei denen, die Kinder in die Welt gesetzt haben.


Der gute Tommi lässt auch völlig aussen vor,dass z.B in Skandinavien oder Frankreich die Geburtenraten eindeutig höher als in Deutschland sind.Der "weiße" Europäer würde sicherlich nicht aussterben und wenn schon?In der ganzen Geschichte der Menschheit haben sich Völker vermischt also wäre das auch nicht der Rede wert.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 14:31 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Cymru:

Zitat von tommi-g:

Ein Mensch ist nicht schlechter oder besser weil er woanders geboren wurde.
Aber worin der Vorteil liegen soll wenn die europäischen Völker immer weniger werden und die Bevölkerung quasi ersetzt wird mit Menschen aus Asien, dem Orient und Afrika seh ich nicht so ganz ein.


Welche Rolle spielt es denn dann, ob es nun mehr Asiaten, Oriantalen und Afrikaner gibt? Wir Europäer haben es ja selbst in der Hand, Kinder in die Welt zu setzen bzw. auch die Bedingungen zu verbessern (Kitas, elternfreundliche Arbeitsbedingungen,...). Ganz offensichtlich entwickelt sich unsere Gesellschaft aber zur Single-Gesellschaft bei den jüngeren Menschen, auf der anderen Seite überaltern wir bei denen, die Kinder in die Welt gesetzt haben.


Der gute Tommi lässt auch völlig aussen vor,dass z.B in Skandinavien oder Frankreich die Geburtenraten eindeutig höher als in Deutschland sind.Der "weiße" Europäer würde sicherlich nicht aussterben und wenn schon?In der ganzen Geschichte der Menschheit haben sich Völker vermischt also wäre das auch nicht der Rede wert.


Also mir ist es nicht egal wenn die Völker, welche zum großen Teil die Geschichte geprägt haben, großartige Leistungen in Wissenschaft, Kunst usw hervorgebracht haben, langsam aussterben und somit auch die Kultur verloren geht. Was soll daran bitte positiv sein? Blicke auf die Bevölkerungsstatistik zeigen ja dass es langsam aber sicher in diese Richtung geht.
Ist vermutlich auch Teil der Umerziehung und Einfluss der Medien etc. dass es so vielen anscheinend völlig egal ist dass das Erbe ihrer Vorfahren verloren geht.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 15:03 Uhr

Zitat:

Also mir ist es nicht egal wenn die Völker, welche zum großen Teil die Geschichte geprägt haben, großartige Leistungen in Wissenschaft, Kunst usw hervorgebracht haben, langsam aussterben und somit auch die Kultur verloren geht. Was soll daran bitte positiv sein? Blicke auf die Bevölkerungsstatistik zeigen ja dass es langsam aber sicher in diese Richtung geht.
Ist vermutlich auch Teil der Umerziehung und Einfluss der Medien etc. dass es so vielen anscheinend völlig egal ist dass das Erbe ihrer Vorfahren verloren geht.


Die Kultur wird erstens mal nicht verloren gehen,da wir trotzdem noch Museen,Bücher,Gallerien etc. haben und woher kamen denn die Menschen,die große Leistungen in Wissenschaft und Technik,Kunst etc. vollbracht haben denn her?Waren das alle "Ur Indo Germanen" oder "Ur Völker der romanischen Sprachen"?Albert Einstein war zum Beispiel Jude,Thomas Mann z.B auch.Die Christen haben sich in Sachen Technik,Mathematik,Wissenschaft sehr viel von den Osmanen abgeschaut.Von Hygiene ganz zu schweigen.

Sodale dann sollten wir was in der Mutter Kind Politik machen und sich ein Beispiel an Ländern wie in Skandivien nehmen,die eine sozialdemokratisch geprägte Familien Politik verfolgen.Nur ist es nach meinen Erachtens völlig egal welche Kinder dort betreut und gefödert werden.

Außerdem kannst du so einseitig nicht rechnen,da nicht jede Frau mit arabisch,türkischem Migrationshintergrund vier Kinder bekommt.

Jop "Umerziehung".Welche denn?Besonders in den Medien?Thilo Sarrazin,Roland Koch,"Kinder statt Inder",Christine Schröder,die Bild Zeitung,die Hessen CDU?Der Lebensborn ist nunmal gott sei dank vorbei.

Mein "Erbe"?Mein "Erbe" besteht ,woraus meiner Familie entstammt.Und es gibt keine gesamte europäische Kultur:Wenn der eine Teil meiner Familie aus größtenteils Slawen und Böhmen besteht und der andere Teil aus Franzosen,dann bin ich sicherlich nicht ein "reinrassiger" Europäer,sondern wäre nach einer gewissen Ideologie zum Teil "minderwertig".Diese Ideologie versucht desübrigen heute die "weiße Rasse als Einheit" darzustellen und warnt davor "dass sie ausstirbt".Man geht halt mit der Zeit,obwohl die Behauptung schlichtweg nicht stimmt.

Wie stellst du dir das vor,wie unsere Kultur aussterben soll?

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 16:12 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat:

Also mir ist es nicht egal wenn die Völker, welche zum großen Teil die Geschichte geprägt haben, großartige Leistungen in Wissenschaft, Kunst usw hervorgebracht haben, langsam aussterben und somit auch die Kultur verloren geht. Was soll daran bitte positiv sein? Blicke auf die Bevölkerungsstatistik zeigen ja dass es langsam aber sicher in diese Richtung geht.
Ist vermutlich auch Teil der Umerziehung und Einfluss der Medien etc. dass es so vielen anscheinend völlig egal ist dass das Erbe ihrer Vorfahren verloren geht.


Die Kultur wird erstens mal nicht verloren gehen,da wir trotzdem noch Museen,Bücher,Gallerien etc. haben und woher kamen denn die Menschen,die große Leistungen in Wissenschaft und Technik,Kunst etc. vollbracht haben denn her?Waren das alle "Ur Indo Germanen" oder "Ur Völker der romanischen Sprachen"?Albert Einstein war zum Beispiel Jude,Thomas Mann z.B auch.Die Christen haben sich in Sachen Technik,Mathematik,Wissenschaft sehr viel von den Osmanen abgeschaut.Von Hygiene ganz zu schweigen.

Sodale dann sollten wir was in der Mutter Kind Politik machen und sich ein Beispiel an Ländern wie in Skandivien nehmen,die eine sozialdemokratisch geprägte Familien Politik verfolgen.Nur ist es nach meinen Erachtens völlig egal welche Kinder dort betreut und gefödert werden.

Außerdem kannst du so einseitig nicht rechnen,da nicht jede Frau mit arabisch,türkischem Migrationshintergrund vier Kinder bekommt.

Jop "Umerziehung".Welche denn?Besonders in den Medien?Thilo Sarrazin,Roland Koch,"Kinder statt Inder",Christine Schröder,die Bild Zeitung,die Hessen CDU?Der Lebensborn ist nunmal gott sei dank vorbei.

Mein "Erbe"?Mein "Erbe" besteht ,woraus meiner Familie entstammt.Und es gibt keine gesamte europäische Kultur:Wenn der eine Teil meiner Familie aus größtenteils Slawen und Böhmen besteht und der andere Teil aus Franzosen,dann bin ich sicherlich nicht ein "reinrassiger" Europäer,sondern wäre nach einer gewissen Ideologie zum Teil "minderwertig".Diese Ideologie versucht desübrigen heute die "weiße Rasse als Einheit" darzustellen und warnt davor "dass sie ausstirbt".Man geht halt mit der Zeit,obwohl die Behauptung schlichtweg nicht stimmt.

Wie stellst du dir das vor,wie unsere Kultur aussterben soll?


Na toll, dann kann also jemand wenn er in 100 Jahren etwas von den Deutschen oder Franzosen wissen möchte ins Museum gehen, ganz toll.
Also wenn dir technische Errungeschaften, Leistungen in Kultur und Wissenschaft von Europäern nicht bekannt sind dann informier dich doch einfach mal da gibt es mehr als genug. Oder denkst du z.B. Goethe oder Mozart waren nur so gut dank der Einflüsse der Osmanen? ^^ Einiges kam sicher aus dem vorderen Orient aber nicht alles oder denkst du die Europäer lebten noch wie die Steinzeitmenschen und haben sich nur dank äußerer Einflüsse weiterentwickelt. Übrigens, viele Dinge die man den Osmanen und Arabern zuschreibt haben diese ihrerseits selbst übernommen von noch weiter östlich (Indien,China....)

Also soll jeder denken was er will ich für meinen Teil muss es nicht gut heißen oder begrüßen dass das ursprüngliche Angesicht Europas am verschwinden ist. Die Vielfalt der Kulturen ist meines Erachtens etwas das es wert ist bewart zu werden. Aber anscheinend denken heutzutage viele nach dem Motto Multi-kulti über alles, die eigene Nation zählt nicht mehr bzw. man sieht ganz bewusst deren Verschwinden zu .


Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Hoot - 36
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1532 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 16:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.12.2010 um 16:38 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

Zitat:

Also mir ist es nicht egal wenn die Völker, welche zum großen Teil die Geschichte geprägt haben, großartige Leistungen in Wissenschaft, Kunst usw hervorgebracht haben, langsam aussterben und somit auch die Kultur verloren geht. Was soll daran bitte positiv sein? Blicke auf die Bevölkerungsstatistik zeigen ja dass es langsam aber sicher in diese Richtung geht.
Ist vermutlich auch Teil der Umerziehung und Einfluss der Medien etc. dass es so vielen anscheinend völlig egal ist dass das Erbe ihrer Vorfahren verloren geht.


Die Kultur wird erstens mal nicht verloren gehen,da wir trotzdem noch Museen,Bücher,Gallerien etc. haben und woher kamen denn die Menschen,die große Leistungen in Wissenschaft und Technik,Kunst etc. vollbracht haben denn her?Waren das alle "Ur Indo Germanen" oder "Ur Völker der romanischen Sprachen"?Albert Einstein war zum Beispiel Jude,Thomas Mann z.B auch.Die Christen haben sich in Sachen Technik,Mathematik,Wissenschaft sehr viel von den Osmanen abgeschaut.Von Hygiene ganz zu schweigen.

Sodale dann sollten wir was in der Mutter Kind Politik machen und sich ein Beispiel an Ländern wie in Skandivien nehmen,die eine sozialdemokratisch geprägte Familien Politik verfolgen.Nur ist es nach meinen Erachtens völlig egal welche Kinder dort betreut und gefödert werden.

Außerdem kannst du so einseitig nicht rechnen,da nicht jede Frau mit arabisch,türkischem Migrationshintergrund vier Kinder bekommt.

Jop "Umerziehung".Welche denn?Besonders in den Medien?Thilo Sarrazin,Roland Koch,"Kinder statt Inder",Christine Schröder,die Bild Zeitung,die Hessen CDU?Der Lebensborn ist nunmal gott sei dank vorbei.

Mein "Erbe"?Mein "Erbe" besteht ,woraus meiner Familie entstammt.Und es gibt keine gesamte europäische Kultur:Wenn der eine Teil meiner Familie aus größtenteils Slawen und Böhmen besteht und der andere Teil aus Franzosen,dann bin ich sicherlich nicht ein "reinrassiger" Europäer,sondern wäre nach einer gewissen Ideologie zum Teil "minderwertig".Diese Ideologie versucht desübrigen heute die "weiße Rasse als Einheit" darzustellen und warnt davor "dass sie ausstirbt".Man geht halt mit der Zeit,obwohl die Behauptung schlichtweg nicht stimmt.

Wie stellst du dir das vor,wie unsere Kultur aussterben soll?


Na toll, dann kann also jemand wenn er in 100 Jahren etwas von den Deutschen oder Franzosen wissen möchte ins Museum gehen, ganz toll.
Also wenn dir technische Errungeschaften, Leistungen in Kultur und Wissenschaft von Europäern nicht bekannt sind dann informier dich doch einfach mal da gibt es mehr als genug. Oder denkst du z.B. Goethe oder Mozart waren nur so gut dank der Einflüsse der Osmanen? ^^ Einiges kam sicher aus dem vorderen Orient aber nicht alles oder denkst du die Europäer lebten noch wie die Steinzeitmenschen und haben sich nur dank äußerer Einflüsse weiterentwickelt. Übrigens, viele Dinge die man den Osmanen und Arabern zuschreibt haben diese ihrerseits selbst übernommen von noch weiter östlich (Indien,China....)

Also soll jeder denken was er will ich für meinen Teil muss es nicht gut heißen oder begrüßen dass das ursprüngliche Angesicht Europas am verschwinden ist. Die Vielfalt der Kulturen ist meines Erachtens etwas das es wert ist bewart zu werden. Aber anscheinend denken heutzutage viele nach dem Motto Multi-kulti über alles, die eigene Nation zählt nicht mehr bzw. man sieht ganz bewusst deren Verschwinden zu .


du kennst das "ursprüngliche" gesicht von europa doch gar nicht...rede doch nicht so einen müll...
unsere kultur ist wie jede andere durch einflüsse und einwanderung 3ter geprägt...man denke nur an das frühe preußen...
tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 16:49 Uhr

@Hoot:
Dass es schon immer Einflüsse von aussen gab die prägten hab ich nie geleugnet also halt doch doch mal ein wenig zurück mit deinen Beleidigungen.
Einflüsse von aussen gab es z.B. durch Handel der mit anderen Ländern getrieben wurde, und auch durch EInwanderung. Allerdings war das keine Masseneinwanderung so wie heute und vor allem Einwanderungen innerhalb Europas. Es gibt dann wohl doch einen Unterschied ob Millionen von Menschen aus den der Türkei, den Arabischen Ländern Asien und Afrika nach Europa strömen oder ob in der Vergangenheit z.B. hier und da Franzosen oder Schweden nach Deutschland kamen.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Hoot - 36
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1532 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 16:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.12.2010 um 16:51 Uhr

Zitat von tommi-g:

@Hoot:
Dass es schon immer Einflüsse von aussen gab die prägten hab ich nie geleugnet also halt doch doch mal ein wenig zurück mit deinen Beleidigungen.
Einflüsse von aussen gab es z.B. durch Handel der mit anderen Ländern getrieben wurde, und auch durch EInwanderung. Allerdings war das keine Masseneinwanderung so wie heute und vor allem Einwanderungen innerhalb Europas. Es gibt dann wohl doch einen Unterschied ob Millionen von Menschen aus den der Türkei, den Arabischen Ländern Asien und Afrika nach Europa strömen oder ob in der Vergangenheit z.B. hier und da Franzosen oder Schweden nach Deutschland kamen.


Falsch in Preußen gab es "Masseneinwanderung".
Ich bitte inständig darum zu erfahren wo ich dich beleidigt haben soll !
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 16:54 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

Zitat:

Also mir ist es nicht egal wenn die Völker, welche zum großen Teil die Geschichte geprägt haben, großartige Leistungen in Wissenschaft, Kunst usw hervorgebracht haben, langsam aussterben und somit auch die Kultur verloren geht. Was soll daran bitte positiv sein? Blicke auf die Bevölkerungsstatistik zeigen ja dass es langsam aber sicher in diese Richtung geht.
Ist vermutlich auch Teil der Umerziehung und Einfluss der Medien etc. dass es so vielen anscheinend völlig egal ist dass das Erbe ihrer Vorfahren verloren geht.


Die Kultur wird erstens mal nicht verloren gehen,da wir trotzdem noch Museen,Bücher,Gallerien etc. haben und woher kamen denn die Menschen,die große Leistungen in Wissenschaft und Technik,Kunst etc. vollbracht haben denn her?Waren das alle "Ur Indo Germanen" oder "Ur Völker der romanischen Sprachen"?Albert Einstein war zum Beispiel Jude,Thomas Mann z.B auch.Die Christen haben sich in Sachen Technik,Mathematik,Wissenschaft sehr viel von den Osmanen abgeschaut.Von Hygiene ganz zu schweigen.

Sodale dann sollten wir was in der Mutter Kind Politik machen und sich ein Beispiel an Ländern wie in Skandivien nehmen,die eine sozialdemokratisch geprägte Familien Politik verfolgen.Nur ist es nach meinen Erachtens völlig egal welche Kinder dort betreut und gefödert werden.

Außerdem kannst du so einseitig nicht rechnen,da nicht jede Frau mit arabisch,türkischem Migrationshintergrund vier Kinder bekommt.

Jop "Umerziehung".Welche denn?Besonders in den Medien?Thilo Sarrazin,Roland Koch,"Kinder statt Inder",Christine Schröder,die Bild Zeitung,die Hessen CDU?Der Lebensborn ist nunmal gott sei dank vorbei.

Mein "Erbe"?Mein "Erbe" besteht ,woraus meiner Familie entstammt.Und es gibt keine gesamte europäische Kultur:Wenn der eine Teil meiner Familie aus größtenteils Slawen und Böhmen besteht und der andere Teil aus Franzosen,dann bin ich sicherlich nicht ein "reinrassiger" Europäer,sondern wäre nach einer gewissen Ideologie zum Teil "minderwertig".Diese Ideologie versucht desübrigen heute die "weiße Rasse als Einheit" darzustellen und warnt davor "dass sie ausstirbt".Man geht halt mit der Zeit,obwohl die Behauptung schlichtweg nicht stimmt.

Wie stellst du dir das vor,wie unsere Kultur aussterben soll?


Na toll, dann kann also jemand wenn er in 100 Jahren etwas von den Deutschen oder Franzosen wissen möchte ins Museum gehen, ganz toll.
Also wenn dir technische Errungeschaften, Leistungen in Kultur und Wissenschaft von Europäern nicht bekannt sind dann informier dich doch einfach mal da gibt es mehr als genug. Oder denkst du z.B. Goethe oder Mozart waren nur so gut dank der Einflüsse der Osmanen? ^^ Einiges kam sicher aus dem vorderen Orient aber nicht alles oder denkst du die Europäer lebten noch wie die Steinzeitmenschen und haben sich nur dank äußerer Einflüsse weiterentwickelt. Übrigens, viele Dinge die man den Osmanen und Arabern zuschreibt haben diese ihrerseits selbst übernommen von noch weiter östlich (Indien,China....)

Also soll jeder denken was er will ich für meinen Teil muss es nicht gut heißen oder begrüßen dass das ursprüngliche Angesicht Europas am verschwinden ist. Die Vielfalt der Kulturen ist meines Erachtens etwas das es wert ist bewart zu werden. Aber anscheinend denken heutzutage viele nach dem Motto Multi-kulti über alles, die eigene Nation zählt nicht mehr bzw. man sieht ganz bewusst deren Verschwinden zu .



Ich sage es nochmal extra für dich Tommi."Der Europäer" wird sicher nicht aussterben.Schau z.B mal nach Skandinavien und die Sozialdemokraten betreiben sicher dort oben nicht eine "Skandinavien,den Skandinaviern" Poitik.

Nein Tommi.Kulturen leben davon sich zu vermischen und auszutauschen und du schneidest dir gerade deine eigene Argumentation ab:Wenn die asiatische sich nicht mit der osmanischen Kultur vermischt hätte:Wie wäre dann die Mathematik und das Schießpulver nach Europa gekommen^^?Du denkst viel zu einseitig:Kulturen tauschen sich aus und beziehen Vorteile daraus-mehr nicht und daraus geht auch nichts von der alten Kultur verloren.Ach übrigens:Glaubst du etwa,dass in Kanada irgendwann die europäische Kultur verloren gehen wird,weil mittlerweile mehr Asiaten in den Städten an der Pazifik Küste leben?

Wir schreiben hier übrigens in arabischen Schriftzeichen-na denn^^.

Ist es nicht.Was schlägst du denn vor,dass die europäischen Frauen mehr Kinder kriegen?Es wandern immer noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund aus statt ein.Wo ist jetzt eigentlich deine prohezeite "Überschwemmung"?

"Vielfalt der Kulturen"?Aber nur dort "wo sie hingehören",nicht?

"Multi Kulti" über alles^^?Jetzt sag doch mal was zur "Umerziehung" und der "Medienprägung".Was meinst du damit?

Zitat:

Aber anscheinend denken heutzutage viele nach dem Motto Multi-kulti über alles, die eigene Nation zählt nicht mehr bzw. man sieht ganz bewusst deren Verschwinden zu .


Nochmal:Die Immigrationszahlen sind rückläufig.


"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 16:56 Uhr

Zitat von tommi-g:

@Hoot:
Dass es schon immer Einflüsse von aussen gab die prägten hab ich nie geleugnet also halt doch doch mal ein wenig zurück mit deinen Beleidigungen.
Einflüsse von aussen gab es z.B. durch Handel der mit anderen Ländern getrieben wurde, und auch durch EInwanderung. Allerdings war das keine Masseneinwanderung so wie heute und vor allem Einwanderungen innerhalb Europas. Es gibt dann wohl doch einen Unterschied ob Millionen von Menschen aus den der Türkei, den Arabischen Ländern Asien und Afrika nach Europa strömen oder ob in der Vergangenheit z.B. hier und da Franzosen oder Schweden nach Deutschland kamen.


Es strömen keine "Millionen Menschen" aus der Türkei und dem arabischen Raum nach Deutschland.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 17:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.12.2010 um 17:06 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von tommi-g:

@Hoot:
Dass es schon immer Einflüsse von aussen gab die prägten hab ich nie geleugnet also halt doch doch mal ein wenig zurück mit deinen Beleidigungen.
Einflüsse von aussen gab es z.B. durch Handel der mit anderen Ländern getrieben wurde, und auch durch EInwanderung. Allerdings war das keine Masseneinwanderung so wie heute und vor allem Einwanderungen innerhalb Europas. Es gibt dann wohl doch einen Unterschied ob Millionen von Menschen aus den der Türkei, den Arabischen Ländern Asien und Afrika nach Europa strömen oder ob in der Vergangenheit z.B. hier und da Franzosen oder Schweden nach Deutschland kamen.


Es strömen keine "Millionen Menschen" aus der Türkei und dem arabischen Raum nach Deutschland.


Das muslimische Europa


Ich schrieb nach Europa nicht nach Deutschland. Verdreh hier nicht die Dinge.
Europäer sterben aus
Stirbt Europa aus?

Wobei in allen beiträgen beachtenswert ist das durch Einwanderung versucht wird die Geburtenrate zu erhöhen bzw. dass dies bereits zutrifft, was aber bestätigt sich dass hier eine art Bevölkerungsaustausch abspielt



Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 17:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.12.2010 um 17:09 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

Zitat von tommi-g:

@Hoot:
Dass es schon immer Einflüsse von aussen gab die prägten hab ich nie geleugnet also halt doch doch mal ein wenig zurück mit deinen Beleidigungen.
Einflüsse von aussen gab es z.B. durch Handel der mit anderen Ländern getrieben wurde, und auch durch EInwanderung. Allerdings war das keine Masseneinwanderung so wie heute und vor allem Einwanderungen innerhalb Europas. Es gibt dann wohl doch einen Unterschied ob Millionen von Menschen aus den der Türkei, den Arabischen Ländern Asien und Afrika nach Europa strömen oder ob in der Vergangenheit z.B. hier und da Franzosen oder Schweden nach Deutschland kamen.


Es strömen keine "Millionen Menschen" aus der Türkei und dem arabischen Raum nach Deutschland.


Ich schrieb nach Europa nicht nach Deutschland. Verdreh hier nicht die Dinge.
Europäer sterben aus




Entschuldigung -"Macht der Gewohnheit",sonst schreibst du ja nur,dass "wir Deutschen überschwemmt werden".

Einem Link,der in einem Forum,der Partei "die Freiheit" beinhaltet ist,beachte ich nicht.Desübrigen wird die Partei mittlerweile vom VS beobachtet.

So und Demographien verändern sich auch wieder oder blieb die Demographie Europas die letzten hundert Jahre gleich?

Und nochmal:In Kanda leben mittlerweile mehr Asiaten in den Städten an der Pazifik Küsten als Europäer.Trotzdem geht dort nicht die westliche Prägung verloren.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2010 um 17:08 Uhr

@Roddi:
Nein ich schreibe nicht immer nur von "uns Deutschen" , sondern denke da auch an die anderen europäischen Länder. Setzen 6 um es mal auf deine Art und weise auszudrücken.
Zum Rest deiner Frage siehe Edit meines letzten Beitrags

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

<<< zurück
 
-1- ... -20- -21- -22- -23- -24- ... -299- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -