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Vor- und Nachteile der Migration

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LeSavant
Experte (offline)

Dabei seit 06.2010
1083 Beiträge

Geschrieben am: 20.06.2011 um 00:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.06.2011 um 00:34 Uhr

vorbild fürs musterländle?

k.K.

Zitat:

Eine Schule für alle

Mit dem Ziel, diese Schüler besser integrieren zu können, fusionierten im vergangenen Jahr Haupt-, Real- und Gesamtschulen zu einer neuen Schulform mit nüchternem Namen: Integrierte Sekundarschule. Daneben existiert in Berlin nun als weiterführende Schule nur noch das Gymnasium.

Die Sekundarschule soll eine Schule sein für alle. Sie bietet ihren Schülern alle Abschlüsse bis hin zum Abitur nach 13 Jahren. Das zu erreichen dauert somit ein Jahr länger als auf dem Gymnasium, doch in den Bildungsstandards und den Schulabschlüssen sind beide Schulformen gleichrangig. So zumindest steht es auf dem Papier.

Doch tatsächlich befindet sich die ehemalige Waldenburgschule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg im Jahr eins nach der Berliner Schulreform im Ausnahmezustand.

Zitat:

Der Alltag wird sich weiter verschlechtern

Das Lernpensum der Schüler ist minimal. Und der Alltag wird sich für Lehrer und Schüler mit fortschreitender Fusion weiter verschlechtern. In der Hauptschule waren die Klassen höchstens mit 16 Schülern besetzt. Künftig liegt die Obergrenze bei 26 Schülern.

In den neuen Klassen sitzen nun lernbehinderte Schüler neben solchen, die das Potenzial für das Abitur haben. Die Klassenräume sind klein, sie bieten keinerlei Möglichkeit, die Schüler in kleinere Gruppen zu teilen und so der viel gewünschten „Binnendifferenzierung“ Rechnung zu tragen – schließlich soll jedes Kind optimal seinem Potenzial entsprechend gefördert werden.

Der Anspruch klingt wie Hohn, betrachtet man den Schulalltag. Vor zwei, drei Jahren unterrichteten zwei Lehrer in fast jeder Klasse. Doch der Co-Lehrer, der sich ausschließlich um die lernbehinderten Integrationsschüler kümmern soll, ist nun weitgehend weggefallen und nur noch in wenigen Stunden im Einsatz. Dabei haben etwa 20 Prozent der rund 300 Schüler einen gesonderten Förderstatus und gelten als Integrationsschüler.


wenn ich mein studium fertig hab, bin ich wieder in kalifornien ..... aber sowas von!
sollte ich kinder haben, wachsen diese garantiert nicht im sozipuff deutschland auf..... aber sowas von NICHT!

- semper fidelis -

Politisch
Anfänger (offline)

Dabei seit 06.2011
3 Beiträge
Geschrieben am: 20.06.2011 um 01:03 Uhr

Zitat von Cymru:

Jedem rational denkenden Menschen, der sich etwas mit der Thematik befasst hat und ernsthaft an Lösungen interessiert ist, sollte aber klar sein, dass Probleme, die über Jahre entstehen konnten, nicht von jetzt auf gleich gelöst werden können.


Völlig richtig! Aber einfache Lösungen werden eben gerne von Rattenfängern und Vplksverführen propagiert.
Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 20.06.2011 um 19:43 Uhr

Zitat von Politisch:

Zitat von Cymru:

Jedem rational denkenden Menschen, der sich etwas mit der Thematik befasst hat und ernsthaft an Lösungen interessiert ist, sollte aber klar sein, dass Probleme, die über Jahre entstehen konnten, nicht von jetzt auf gleich gelöst werden können.


Völlig richtig! Aber einfache Lösungen werden eben gerne von Rattenfängern und Vplksverführen propagiert.


So ein Quatsch.

Dänemark hat kurzerhand entschlossen, dass es nur einen Familienzuzug gibt, wenn dieser nicht zu Lasten der Gesellschaft geht. Das spart heute noch Millionen an Euro pro Jahr und ist in einigen Ländern auch gang und gäbe.

In Deutschland sind Sozialfälle immer noch willkommen. Die größte Hürde ist momentan, wenige Sätze Deutsch zu können. Lächerlich!

Hier werden nicht mal kaltblütige Mörder konsequent ausgewiesen sondern bis ans Lebensende alimentiert.

Da passiert halt so etwas: Experten kritisieren Abschiebepraxis als zu lasch


In Dänemark möchte man die Ghettoisierung konsequent auflösen, während in Deutschland die No-Go-Zonen ausgeweitet werden:

Dänemark verabschiedet sich von linken Utopien

Man lese auch die Kommentare des Welt-Berichts. Es gibt kaum noch jemand, der tief im Dornröschenschlaf verweilt.

(mir kommt es so vor, als hätte ich diese Worte so ungefähr schon einmal geschrieben)
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 20.06.2011 um 19:54 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Zitat von Politisch:

Zitat von Cymru:

Jedem rational denkenden Menschen, der sich etwas mit der Thematik befasst hat und ernsthaft an Lösungen interessiert ist, sollte aber klar sein, dass Probleme, die über Jahre entstehen konnten, nicht von jetzt auf gleich gelöst werden können.


Völlig richtig! Aber einfache Lösungen werden eben gerne von Rattenfängern und Vplksverführen propagiert.


So ein Quatsch.

Dänemark hat kurzerhand entschlossen, dass es nur einen Familienzuzug gibt, wenn dieser nicht zu Lasten der Gesellschaft geht. Das spart heute noch Millionen an Euro pro Jahr und ist in einigen Ländern auch gang und gäbe.

In Deutschland sind Sozialfälle immer noch willkommen. Die größte Hürde ist momentan, wenige Sätze Deutsch zu können. Lächerlich!

Hier werden nicht mal kaltblütige Mörder konsequent ausgewiesen sondern bis ans Lebensende alimentiert.

Da passiert halt so etwas: Experten kritisieren Abschiebepraxis als zu lasch


In Dänemark möchte man die Ghettoisierung konsequent auflösen, während in Deutschland die No-Go-Zonen ausgeweitet werden:

Dänemark verabschiedet sich von linken Utopien

Man lese auch die Kommentare des Welt-Berichts. Es gibt kaum noch jemand, der tief im Dornröschenschlaf verweilt.

(mir kommt es so vor, als hätte ich diese Worte so ungefähr schon einmal geschrieben)


Man lese erstmal seine eigenen Quellen richtig.

Zitat:

Allenfalls bei Straftätern oder Terrorverdächtigen gebe es in der Öffentlichkeit noch Rückhalt, Ausländer gegen ihren Willen aus dem Land zu weisen.


Desweiteren:

http://www.capital.de/politik/100004919.html

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 20.06.2011 um 20:40 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Dänemark hat kurzerhand entschlossen, dass es nur einen Familienzuzug gibt, wenn dieser nicht zu Lasten der Gesellschaft geht. Das spart heute noch Millionen an Euro pro Jahr und ist in einigen Ländern auch gang und gäbe.


Dass Beschlüsse oder Gesetze kurzerhand gemacht werden können, daran zweifelt niemand. Doch die Wirkung setzt nicht sofort ein. Auch in Dänemark, so würde ich annehmen, müssen nicht gleich morgen alle ihre Kopfer packen und ausreisen. Sowas war nicht einmal im Dritten Reich möglich, innerhalb kurzer Zeit eine Bevölkerungsgruppe aus dem Land zu werfen.

Auch solche Regelungen werden in ihrem Effekt Zeit brauchen. Auch wenn man scheinbar Geld spart (offensichtlich geht es in dieser Debatte ja einzig um Geld): Probleme werden noch eine Weile fortbestehen.

Zitat von Sunnyling:

In Deutschland sind Sozialfälle immer noch willkommen. Die größte Hürde ist momentan, wenige Sätze Deutsch zu können. Lächerlich!


Du hängst nach wie vor dem Gedanken nach, dass die neu einwandernden Migranten die Probleme verursachen. Kriminalität und Arbeitslosigkeit ist aber vor allem das Problem derer, die hier geboren oder aufgewachsen sind. Junge Männer vorwiegend, die durch unser Schulsystem gerasselt sind und oft nicht einmal die Hauptschule abgeschlossen haben.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 21.06.2011 um 23:38 Uhr

Zitat von Cymru:

Auch in Dänemark, so würde ich annehmen, müssen nicht gleich morgen alle ihre Kopfer packen und ausreisen.


Wie schon geschrieben, es wurde nur der Zuzug in das Transfernetz erschwert und das spart Millionen an Euro pro Jahr an Sozialausgaben. Dann sollen diverse weitere sinnvolle Maßnahmen getroffen werden, die eigentlich Vorbildcharakter haben.

Zitat von Cymru:

Du hängst nach wie vor dem Gedanken nach, dass die neu einwandernden Migranten die Probleme verursachen.


Es ist Fakt, dass einige neu eingewanderte Migranten ihr Leben lang hohe Kosten verursachen. Die wollen wir nicht (gut, vielleicht Roddi schon ^^).
Ich plädiere für den Zuzug von hochqualifizierten Migranten.
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2011 um 23:47 Uhr

Ich hätte hier einen eklatanten Nachteil:
Deutsche Gerichte wenden Scharia an

dpa
Muslime im Berliner Stadtteil Neukölln: 600 Goldmünzen nach der Scheidung
"Es gilt das Grundgesetz, und nicht die Scharia", sagte Angela Merkel. Im SPIEGEL widersprechen nun führende Rechtsexperten der Kanzlerin. Vor allem in Familien- und Erbrechtsfällen würden sich deutsche Gerichte in ihren Urteilen häufiger auf die Scharia berufen.

Berlin - In der Debatte um die Bedeutung des Islam für die deutsche Gesellschaft widersprechen führende Rechtsexperten Bundeskanzlerin Angela Merkel . Die CDU-Politikerin hatte behauptet, die Scharia gelte in Deutschland nicht. "Wir praktizieren islamisches Recht seit Jahren. Und das ist auch gut so", sagte Hilmar Krüger, Professor für ausländisches Privatrecht an der Universität Köln, dem SPIEGEL.

Vor allem im Familien- und Erbrecht fänden Normen der Scharia Anwendung. So werden etwa Jordanier in Deutschland nach jordanischem Recht verheiratet - und geschieden. Und sogar Frauen, die in ihrem Herkunftsland rechtmäßig eine polygame Ehe eingehen, können in Deutschland Ansprüche geltend machen: Unterhaltszahlungen, vom Ehemann erworbene Anrechte auf Sozialleistungen und einen Teil des Erbes.

Immer wieder berufen sich deutsche Richter auf die Scharia: So lehnte das Bundessozialgericht in Kassel vor einigen Jahren die Klage einer Marokkanerin mit dem Verweis auf islamisches Recht ab. Die Witwe hatte sich geweigert, die Rente ihres Mannes mit der Zweitfrau zu teilen. Beiden Gattinnen stehe der gleiche Rentenanteil zu, betonten die Richter.

In einem anderen Verfahren gestand das Oberverwaltungsgericht in Koblenz auch der Zweitfrau eines Irakers eine Aufenthaltsbefugnis zu. Nach fünf Jahren Ehe in Deutschland sei es ihr nicht zuzumuten, allein in den Irak zurückzukehren. In Köln verpflichteten Richter einen Iraner, nach der Scheidung 600 Goldmünzen Morgengabe an seine Ex-Frau zu zahlen. Sie stützten sich dabei auf die in Iran geltende Scharia. Zu einem ähnlichen Urteil kam das Oberlandesgericht Düsseldorf, das einen Türken zu 30.000 Euro Morgengabe an seine ehemalige Schwiegertochter verurteilte.

Das Nebeneinander verschiedener Rechtsvorstellungen sei "Ausdruck der Globalisierung", sagt der Erlanger Jurist und Islamwissenschaftler Mathias Rohe, "wir wenden islamisches Recht genauso an wie französisches." Doch während etwa Kanada für seine Einwanderer grundsätzlich keine ausländischen Rechtsregeln anerkennt, lässt das deutsche Recht solche Normen gelten - solange sie nicht der öffentlichen Ordnung und den Grundrechten zuwiderlaufen. Zwangsehen und Steinigungen sind deshalb verboten.

Mit seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit hatte Bundespräsident Christian Wulff in der Union eine Debatte über die Bedeutung des Islam für die deutsche Gesellschaft ausgelöst. Wulff hatte gesagt, das Christentum und das Judentum gehörten zweifelsfrei zu Deutschland. "Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." Kritik kam vor allem von Seiten der CSU, die Rede sei missverständlich, hieß es. Zuletzt sagte auch Fraktionschef Voker Kauder (CDU) der "Bild"-Zeitung, er teile die Auffassung nicht, dass der Islam zu Deutschland gehöre.

Kanzlerin Merkel hatte Wulffs Worte verteidigt. Die CDU-Chefin bekräftigte allerdings: "Es gilt das Grundgesetz, und nicht die Scharia."

hut

EMPFEHLEN


tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2011 um 18:24 Uhr

In einer vom Bundeskanzleramt Bonn herausgegebenen Schriftenreihe Perspektiven und Orientierungen erschien 1989 der Band Wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland, verfasst von Bert Rürup. Darin wird offen zur Volkszerstörung durch Völkervermischung aufgerufen: Die Bundesrepublik Deutschland soll die Zuwanderung weiterer Millionen Ausländer „gezielt fördern“. […] „Heimisches Blut soll sich mit fremdem mischen.“ Die bundesdeutsche Gesellschaft müsse „dazu erzogen werden, deutlich über 10 Millionen Ausländer“ zu integrieren. Vorbild seien die USA. Es müsse aber auch die „Akzeptanz der Bundesbürger“ gegenüber Menschen aus anderen Kulturkreisen gefördert werden, „so daß die selbstverständliche Durchmischung in den Stadtvierteln gewährleistet werden kann“. [3]
Daß die derzeitige „Einwanderungspolitik“ der Bundesregierung geeignet ist, das Deutsche Volk auszulöschen, wurde auch von völlig „unverdächtiger Seite“ festgestellt. Am 17. Juni 1981 – am Tag der Deutschen Einheit – wandten sich mit dem Heidelberger Manifest 15 Hochschullehrer an die Öffentlichkeit:
"Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (...) Bereits jetzt sind viele Deutsche in ihren Wohnbezirken und an ihren Arbeitsstätten Fremdlinge in der eigenen Heimat. (...) Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart."[4]
Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel:
„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.“[

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2011 um 18:37 Uhr

Noch ein paar ganz gut zutreffende Kommentare zum Thema Multi-Kulti:

„Die multikulturelle Gesellschaft hat sich als „blauäugige Illusion“ erwiesen.“ - Günther Beckstein (CSU), FAZ.net, 20. November 2004

„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“ - Helmut Schmidt (SPD), Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004

„Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“ - Angela Merkel (CDU), FAZ.net, 20. November 2004

„Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multi-kulturelle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozialsysteme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen.“ - Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2

„Eine multireligiöse und multikulturelle Gesellschaft werde niemals konfliktfrei sein.“ - Der iranische Schriftsteller und promovierter Islamwissenschaftler, Navid Kermani, 27. November 2009

„Multikulti ist gescheitert“.„Multi-Kulti ist die romantische Vorstellung, daß sich Menschen aus vielen Kulturkreisen treffen, das jeweils Beste in einen Topf werfen, einmal umrühren und daraus die Synthese einer neuen multi-kulturellen Gesellschaft schöpfen.“ - Heinz Buschkowsky, Bürgermeister von Berlin Neukölln, 2005 & 2009

„Multikulturalismus ist das Fazit einer mit dem Kolonialismus des 19. Jahrhunderts beginnenden Selbstkritik des Westens, die das Abendland als einen Schuldzusammenhang konstruiert, aus dem uns nur 'die Anderen' erlösen können.“ - Norbert Bolz


Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2011 um 18:50 Uhr

Zitat von tommi-g:

In einer vom Bundeskanzleramt Bonn herausgegebenen Schriftenreihe Perspektiven und Orientierungen erschien 1989 der Band Wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland, verfasst von Bert Rürup. Darin wird offen zur Volkszerstörung durch Völkervermischung aufgerufen: Die Bundesrepublik Deutschland soll die Zuwanderung weiterer Millionen Ausländer „gezielt fördern“. […] „Heimisches Blut soll sich mit fremdem mischen.“ Die bundesdeutsche Gesellschaft müsse „dazu erzogen werden, deutlich über 10 Millionen Ausländer“ zu integrieren. Vorbild seien die USA. Es müsse aber auch die „Akzeptanz der Bundesbürger“ gegenüber Menschen aus anderen Kulturkreisen gefördert werden, „so daß die selbstverständliche Durchmischung in den Stadtvierteln gewährleistet werden kann“. [3]
Daß die derzeitige „Einwanderungspolitik“ der Bundesregierung geeignet ist, das Deutsche Volk auszulöschen, wurde auch von völlig „unverdächtiger Seite“ festgestellt. Am 17. Juni 1981 – am Tag der Deutschen Einheit – wandten sich mit dem Heidelberger Manifest 15 Hochschullehrer an die Öffentlichkeit:
"Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (...) Bereits jetzt sind viele Deutsche in ihren Wohnbezirken und an ihren Arbeitsstätten Fremdlinge in der eigenen Heimat. (...) Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart."[4]
Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel:
„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.“[


Jop.Wer hat das rausgebracht?Ich tippe auf NPD.

"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2011 um 23:04 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Wie schon geschrieben, es wurde nur der Zuzug in das Transfernetz erschwert und das spart Millionen an Euro pro Jahr an Sozialausgaben. Dann sollen diverse weitere sinnvolle Maßnahmen getroffen werden, die eigentlich Vorbildcharakter haben.


Die deutschen Probleme der Kriminalität und dergleichen liegen aber doch bereits im Problem. Die Bildungsversager sind bereits hier. Durch Zuzug kommen nicht so viele Neue dazu. Es wäre also nur ein symbolischer Erfolg, Augenwischerei der Politik.

Zitat von Sunnyling:

Ich plädiere für den Zuzug von hochqualifizierten Migranten.


Das natürlich. Dazu sollte man die Atmosphäre in Deutschland aber auch freundlicher gestalten für Migranten. Sei es steuerlich bezüglich höheren Gehältern, die gesellschaftliche Sicht hierfür und schlicht weniger Misstrauen gegenüber allem Fremden. Denn auch viele hochqualifizierte Migranten werden Dinge ihrer Kultur mitbringen.

Zitat von guyoncignito:

Doch während etwa Kanada für seine Einwanderer grundsätzlich keine ausländischen Rechtsregeln anerkennt, lässt das deutsche Recht solche Normen gelten - solange sie nicht der öffentlichen Ordnung und den Grundrechten zuwiderlaufen. Zwangsehen und Steinigungen sind deshalb verboten.


Und genau da ist es ja auch sinnvoll: Recht kann nur gerecht wirken, wenn es den Wertvorstellungen der Beteiligten auch entspricht. Darum kann es sinnvoll sein, ausländische Rechtsordnungen einfließen zu lassen.

Man darf hierbei nicht vergessen, dass es sich um das Privatrecht handelt. Hier ist vertraglich sehr viel frei gestaltbar. Von daher ist auch die Anwendung der Scharia nicht verwerflich, wenn die Grundrechte nicht dadurch verletzt werden.

Im öffentlichen Recht ist es natürlich abzulehnen, irgendwas anderes als deutsches Recht anzuwenden.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Airborne-82 - 54
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
387 Beiträge
Geschrieben am: 24.06.2011 um 11:10 Uhr

Zitat von tommi-g:

Noch ein paar ganz gut zutreffende Kommentare zum Thema Multi-Kulti:

„Die multikulturelle Gesellschaft hat sich als „blauäugige Illusion“ erwiesen.“ - Günther Beckstein (CSU), FAZ.net, 20. November 2004

„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“ - Helmut Schmidt (SPD), Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004

„Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“ - Angela Merkel (CDU), FAZ.net, 20. November 2004

„Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multi-kulturelle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozialsysteme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen.“ - Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2

„Eine multireligiöse und multikulturelle Gesellschaft werde niemals konfliktfrei sein.“ - Der iranische Schriftsteller und promovierter Islamwissenschaftler, Navid Kermani, 27. November 2009

„Multikulti ist gescheitert“.„Multi-Kulti ist die romantische Vorstellung, daß sich Menschen aus vielen Kulturkreisen treffen, das jeweils Beste in einen Topf werfen, einmal umrühren und daraus die Synthese einer neuen multi-kulturellen Gesellschaft schöpfen.“ - Heinz Buschkowsky, Bürgermeister von Berlin Neukölln, 2005 & 2009

„Multikulturalismus ist das Fazit einer mit dem Kolonialismus des 19. Jahrhunderts beginnenden Selbstkritik des Westens, die das Abendland als einen Schuldzusammenhang konstruiert, aus dem uns nur 'die Anderen' erlösen können.“ - Norbert Bolz


Ja wer hat den schon in den 80igern den Deutschen Facharbeiter massiv abgebaut ?Jetzt läuft alles über Zeitarbeit,also moderner Sklavenhandel in meinen Augen.Dann sollte man sich erst mal sorgen den eigenen Leuten eine gute Ausbildung zu schaffen bevor man irgendwelche Fremde ins Land holt.
tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2011 um 18:50 Uhr

"Wieder ein Hund weniger" - Junge Moslems stören christliche Beerdigungen

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2011 um 22:40 Uhr



Finde es immer wieder toll, wie einem schlecht gemachte Videos als Wahrheitsbeweis dienen. Komischerweise lehnt man aber die gut gemachten Videos seriöser Medien als Quatsch ab. Folgt daraus: Je schlechter das Video, desto wahrer?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

QP-36 - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2007
39 Beiträge
Geschrieben am: 26.06.2011 um 22:43 Uhr

ja dann würd es weniger schnorrer geben und domi und ich hätten mehr für uns :-D
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