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Vor- und Nachteile der Migration

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tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:56 Uhr

Zitat von Cymru:

Indem man Fälle auflistet, bringt man aber keine Probleme und Lösungen zur Sprache. Es geht also nur darum, sich darauf auszuruhen, dass Probleme herrschen. Genau das machen auch rechte Parteien. Man nutzt die bestehenden Probleme (oder auch nur scheinbare Probleme) und gewinnt dadurch an Zustimmung. An der Änderung der Situation hat man gar kein Interesse, weil man seine Existenzgrundlage untergraben würde.

Ich halte es für primitiv, solchem Populismus nachzulaufen. Es mag nicht besonders cool klingen, aber in meinen Augen ist Realpolitik mit Lösungen für Probleme sinnvoll. Und die wird bei der Migrationsfrage nur sehr selten gemacht.

edit:

Zitat von tommi-g:

Mindestens wöchentlich vorkommende "Einzelfälle" ;-)


Der Artikel spielt zum einen in Österreich. Das lässt sich nach wir vor nicht 1:1 mit Deutschland gleichsetzen, wenngleich es unserem Land in vielen Punkten ähnlich ist.
Desweiteren wissen wir nicht, warum es zur Schlägerei kam. Es ist im Fußball nicht ungewöhnlich, dass Differenzen handgreiflich ausgetragen werden. Das liegt schlicht an der angeheizten Situation. Aussagen à la "Alle Ausländer sind Schläger" (das soll ja durch den Post des Artikels ausgesagt werden), sind schlicht rassistisch und dumm.


Aber vielleicht kann man durch die Auflistung solcher sehr oft vorkommenden Fälle dem ein oder anderen die rosa-multi-kulti-Brille abnehmen. Und da die Veränderungen im Kopf beginnen wäre es durchaus eine Art Lösungsansatz. du schreibst man bringt durch eine Auflistung keine Probleme zur Sprache? Ähm...genau das macht man doch wenn man solche Fälle nennt?!
Ich würde nicht behaupten dass es nur darum geht Probleme zu nennen und sich darauf auszuruhen...Menschen denen etwas an ihrem Land liegt wollen da sicher eine positive Veränderung und die Lösung des Problems.
Das hat auch nichts mit primitven Populismus zu tun. Probleme die da sind müssen auch angesprochen werden, oder soll man sie unter den Tisch kehren? Warum wird jeder Furz eines rechten 20 x mal am Tag im Fernseher und in den Zeitungen gebracht und die tägliche Ausländergewalt nicht? (Abgesehen von Ausnahmen wie nach den Angriffen in der U-Bahn etc)
Da kann man als Beispiel Österreich, England, Frankreich Scheden oder sonst ein europäisches Land nehmen...überall die selben Probleme mit den selben Leuten. Spielt keine Rolle ob der Vorfall in Österreich oder Deutschland stattfand.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 12:36 Uhr

Zitat von Cymru:

Indem man Fälle auflistet, bringt man aber keine Probleme und Lösungen zur Sprache. Es geht also nur darum, sich darauf auszuruhen, dass Probleme herrschen.

Ich definiere Dir daraus EIN Problem der Integration:
Verbände von Immigranten, die kulturelle Differenzen wie auch Fremdenhass und Antisemitismus importieren und verbreiten.

Zitat von Cymru:


Genau das machen auch rechte Parteien. Man nutzt die bestehenden Probleme (oder auch nur scheinbare Probleme) und gewinnt dadurch an Zustimmung. An der Änderung der Situation hat man gar kein Interesse, weil man seine Existenzgrundlage untergraben würde.


Da kannst auch das "rechte" wegnehmen. Populismus ist ein Werkzeug der Politik.

Zitat von Cymru:


Der Artikel spielt zum einen in Österreich. Das lässt sich nach wir vor nicht 1:1 mit Deutschland gleichsetzen, wenngleich es unserem Land in vielen Punkten ähnlich ist.
Desweiteren wissen wir nicht, warum es zur Schlägerei kam. Es ist im Fußball nicht ungewöhnlich, dass Differenzen handgreiflich ausgetragen werden. Das liegt schlicht an der angeheizten Situation. Aussagen à la "Alle Ausländer sind Schläger" (das soll ja durch den Post des Artikels ausgesagt werden), sind schlicht rassistisch und dumm.


Den Konflikt kann man 1:1 mit Deutschland gleichsetzen. Wir haben hier unter Migranten ebenfalls Fremdenfeindlichkeit. Und das in einem beträchtlichen Ausmaß.
Der Balkan ist nationalistisch geprägt, die Wunden noch tief. Konflikte unter diesen Gruppen sind Alltag. Ist Dir in der Griechenlandkrise schon mal aufgefallen, das der Wehretat fast verschont bleibt? 5% des BIP? Der Konflikt Griechen-Türken brennt auch hier.

Zum Sunny-irgendwas Beispiel der Bildung lassen sich 2 Schlüsse ziehen:

Große Gruppen von Migraten passen sich schlecht an.
Polen ist eine Ausnahme, da der kulturelle Unterschied in 200 Jahren europäischem Nationalismus quasi erzwungen wurde. (Polen und Deutschland funktionieren wirtschaftlich extrem gut. Gemeinsamkeiten sind hier einfach nicht von der Hand zu weisen)

Wie kriege ich also Leute aus einer Parallelgesellschaft dazu, sich an eine andere anzupassen?
Geld und Förderung? Warum soll das einer machen?

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 13.06.2011 um 12:48 Uhr

Zitat von tommi-g:

Mindestens wöchentlich vorkommende "Einzelfälle" ;-)


Ja, leider ;-(

Wenn man in ein fremdes Land kommt, sollte man sich vorbildlich verhalten. Ein bisschen Kriminalität kommt natürlich immer mit.

Hauptproblem ist, wie wir alle wissen (aber nicht alle zugeben wollen), dass nicht "ein bisschen Kriminalität" mitkommt sondern dass diese Kriminalität massenhaft und überproportional bei diversen Kulturkreisen vorkommt. Halt wie überall in Europa.

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.


Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 13:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 13:47 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Cymru:

Indem man Fälle auflistet, bringt man aber keine Probleme und Lösungen zur Sprache. Es geht also nur darum, sich darauf auszuruhen, dass Probleme herrschen. Genau das machen auch rechte Parteien. Man nutzt die bestehenden Probleme (oder auch nur scheinbare Probleme) und gewinnt dadurch an Zustimmung. An der Änderung der Situation hat man gar kein Interesse, weil man seine Existenzgrundlage untergraben würde.

Ich halte es für primitiv, solchem Populismus nachzulaufen. Es mag nicht besonders cool klingen, aber in meinen Augen ist Realpolitik mit Lösungen für Probleme sinnvoll. Und die wird bei der Migrationsfrage nur sehr selten gemacht.

edit:

Zitat von tommi-g:

Mindestens wöchentlich vorkommende "Einzelfälle" ;-)


Der Artikel spielt zum einen in Österreich. Das lässt sich nach wir vor nicht 1:1 mit Deutschland gleichsetzen, wenngleich es unserem Land in vielen Punkten ähnlich ist.
Desweiteren wissen wir nicht, warum es zur Schlägerei kam. Es ist im Fußball nicht ungewöhnlich, dass Differenzen handgreiflich ausgetragen werden. Das liegt schlicht an der angeheizten Situation. Aussagen à la "Alle Ausländer sind Schläger" (das soll ja durch den Post des Artikels ausgesagt werden), sind schlicht rassistisch und dumm.


Aber vielleicht kann man durch die Auflistung solcher sehr oft vorkommenden Fälle dem ein oder anderen die rosa-multi-kulti-Brille abnehmen. Und da die Veränderungen im Kopf beginnen wäre es durchaus eine Art Lösungsansatz. du schreibst man bringt durch eine Auflistung keine Probleme zur Sprache? Ähm...genau das macht man doch wenn man solche Fälle nennt?!
Ich würde nicht behaupten dass es nur darum geht Probleme zu nennen und sich darauf auszuruhen...Menschen denen etwas an ihrem Land liegt wollen da sicher eine positive Veränderung und die Lösung des Problems.
Das hat auch nichts mit primitven Populismus zu tun. Probleme die da sind müssen auch angesprochen werden, oder soll man sie unter den Tisch kehren? Warum wird jeder Furz eines rechten 20 x mal am Tag im Fernseher und in den Zeitungen gebracht und die tägliche Ausländergewalt nicht? (Abgesehen von Ausnahmen wie nach den Angriffen in der U-Bahn etc)
Da kann man als Beispiel Österreich, England, Frankreich Scheden oder sonst ein europäisches Land nehmen...überall die selben Probleme mit den selben Leuten. Spielt keine Rolle ob der Vorfall in Österreich oder Deutschland stattfand.


Jetzt geht mal wieder das typische lamentieren los:Gerade wenn man Gewalttaten von rechts zur Sprache bringen will,kommt man nicht weit,weil die meisten Kommunen dieses Problem kleinreden möchten.Oder warum regte sich keiner hierzulande auf als gewisse "Nationale" aus Biberach mit einem Wasserrohr meinen Kumpel verdroschen haben?

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 14:22 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Jetzt geht mal wieder das typische lamentieren los:Gerade wenn man Gewalttaten von rechts zur Sprache bringen will,kommt man nicht weit,weil die meisten Kommunen dieses Problem kleinreden möchten.Oder warum regte sich keiner hierzulande auf als gewisse "Nationale" aus Biberach mit einem Wasserrohr meinen Kumpel verdroschen haben?


das sind nur einzelfälle, die mehrzahl der "verbrechen" von rechts bestehen nur aus meinungsdelikten.
von der anderen seite werden auch sehr gerne angeblich von rechten begangene straftaten erfunden, bzw soweit dramatisiert dass mit der realität nicht wirklich viel gemeinsam hat

http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/mittweida-neu/

wie es sogar von dieser "gegen-rechts" seite geschrieben wird, könnte ja andere weltnetzseiten als quelle zitieren, die aber denn dem lieben roddi mal wieder nicht offiziell und seriös genug sind, deim kumpel ist vielleicht nachm festzeltbesuch mit nem überflurhydranten ins kuscheln gekommen, da treibt der alkohol seltsame blüten.


Nein.Rechtsextreme Gewaltaten sind in unserer Gesellschaft ein verschwiegenes Problem:

Quelle npd.blog.info:


http://npd-blog.info/2011/05/30/marz-57-menschen-durch-rechte-schlager-verletzt/


"
März: 57 Menschen durch rechte Schläger verletzt
30. Mai 2011 20:33 237 mal gelesen Ein Kommentar

In Deutschland sind im März 2011 infolge politisch rechts motivierter Straftaten 57 Menschen verletzt worden. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/5728) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/5642) hervor. Danach wurden für März 2011 insgesamt 1.112 solcher Straftaten gemeldet, darunter 47 Gewalttaten und 755 Propagandadelikte. Bei 156 Straftaten wurde der Vorlage zufolge ein fremdenfeindlicher Hintergrund festgestellt. Dem Themenfeld ”Hasskriminalität“ seien 236 Straftaten zugeordnet worden.

Zu den genannten 1.112 Straftaten wurden laut Bundesregierung insgesamt 516 Tatverdächtige ermittelt und elf Personen festgenommen. Gegen eine Person wurde Haftbefehl erlassen, wie es in der Antwort weiter heißt. Den Angaben zufolge können sich die genannten Zahlen aufgrund von Nachmeldungen ”noch (teilweise erheblich) verändern“."

Nope der lief morgens aus einem Jugendclub raus.

Du glaubst doch wohl kaum,dass der das "Niveau" für ein Festzelt hatte:-D?!?!

Aber dann frage ich mal dich.Warum wurde ich zweimal von Nationalen zusammengeschlagen und ausgeraubt?

Wo sind denn die BILD Kampagnen wenn Deutsche jemanden tot schlagen?

"Nope".

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:28 Uhr

Zitat von Roddi:

Rechtsextreme Gewaltaten sind in unserer Gesellschaft ein verschwiegenes Problem


Genau, vor allem in Berlin ...
Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.

Rechte Gewalt ist zu verachten, linke Gewalt aber nicht zu tolerieren:
Linke Gewalt stark angestiegen

Sei es drum, hier geht es um die Vor- und Nachteile der Migration:
Senatsstudie - Jeden Tag Prügel - Migranten und Gewalt
strhxjg
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2011
19 Beiträge
Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:36 Uhr

Wie hier soziale Ursachen zu Migrantenprobleme verklärt werden...
Ursachen für Kriminalität usw.


Bei weit über 15 Mio. Migranten gibt es tatsächlich täglich Einzelfälle und daran ist noch nicht mal was verwunderlich.
Verstehe die Argumente hier in weiten Teilen überhaupt nicht.

Forum - Qualität? Fehlanzeige. Und Tschüß! Ich verlasse euch wieder! Zu viel Polemik!

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:44 Uhr

Zitat von strhxjg:

Bei weit über 15 Mio. Migranten gibt es tatsächlich täglich Einzelfälle und daran ist noch nicht mal was verwunderlich.


Das Verwunderliche dabei ist, dass ein besonderer Kulturkreis überproportional viele Einzelfälle pro Tag produziert.

6,5% aller Berliner sind Muslime

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.

Wenn das nicht verwunderlich ist ...
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:45 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Zitat von Roddi:

Rechtsextreme Gewaltaten sind in unserer Gesellschaft ein verschwiegenes Problem


Genau, vor allem in Berlin ...
Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.

Rechte Gewalt ist zu verachten, linke Gewalt aber nicht zu tolerieren:
Linke Gewalt stark angestiegen

Sei es drum, hier geht es um die Vor- und Nachteile der Migration:
Senatsstudie - Jeden Tag Prügel - Migranten und Gewalt


Rechtspopulistische Quellen a la Pi-News sind nicht gerade seriös.

Und wo sind denn jetzt die Medienkampagnen wenn Deutsche jemanden tot prügeln?

Jop und der Tagesspiegel liefert Lösungsansätze:

Zitat:

Ohne einen Umbau und Ausbau des Bildungssystems werde es keinen Fortschritt geben, heißt es in den Empfehlungen weiter. Kindertagesstätten sollten kostenfrei werden und mehr männliche Erzieher beschäftigen – gerade auch solche mit eigenen Migrationserfahrungen. In den Kitas solle mit den Eltern über Erziehung, Medienkonsum, die Gleichstellung der Geschlechter und die Bedeutung häuslicher Gewalt für Kinder diskutiert werden. Angebote müsse es dafür auch auf Arabisch und Türkisch geben. Auf „respektloses und sozial unangemessenes Verhalten von Kindern und Jugendlichen“ müssten Lehrkräfte und Erzieher entsprechend reagieren. Diese Positionen müssten Kindern, Jugendlichen und Eltern transparent gemacht werden. Überhaupt sein ein „Paradigmenwechsel“ an den Schulen notwendig. Diese sollten zu Ganztagsschulen ausgebaut werden und nicht allein auf die Vermittlung von Bildung reduziert werden. Außerdem sei es „dringend erforderlich, ein Sofortprogramm zur Gewinnung von Lehrkräften mit Migrationshintergrund zu entwickeln und zu starten“ und die Jugendhilfe direkt an die Schulen zu bringen, heißt es weiter.


"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 14:49 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Nope der lief morgens aus einem Jugendclub raus.

Du glaubst doch wohl kaum,dass der das "Niveau" für ein Festzelt hatte?!?!

Aber dann frage ich mal dich.Warum wurde ich zweimal von Nationalen zusammengeschlagen und ausgeraubt?

Wo sind denn die BILD Kampagnen wenn Deutsche jemanden tot schlagen?


ok das sagt ja schon denn vieles, wenn noch in nem jugendclub verkehrst, denn denke ich mal dass es so sein wird wie meistens, wenn sich jugendliche in die wolle bekommen, zu tief ins glas geschaut, ne dumme bemerkung oder streit um ein mädel und schon wird das ganz männlich ausgetragen...

die bild berichtet grad so informativ und aufklärend wie immer, wenn jetzt z.b. irgendwo ein kind von nem perversen missbraucht und ermordet wird, drum stimmt das nicht dass diese zeitung keine berichte über von deutschen begangene straftaten bringt



Nein.Selbst die Polizei ordnete die Täter in die rechtsextreme Szene ein.

Die BILD gehört schwerreichen Leuten,die die Politik in Deutschland beeinflussen wollen.Wo war denn jetzt die BILD Kampagne als zwei Deutsche einen Familienvater in Warnemünde totschlugen ?

"Nope".

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:50 Uhr

Zitat von Roddi:

Rechtspopulistische Quellen a la Pi-News sind nicht gerade seriös.


Wir halten fest:

Roddi behauptet, dass der Tagesspiegel und der Internetauftritt der Islamischen Religionsgemeinschaft rechts populistisch sei.

Wenn morgen noch das statistische Bundesamt nicht die Roddi-Konforme Meinung wiedergibt, wird diese auch als rechts populistisch abgestempelt werden.

Roddi, wach auf. Es gibt Probleme in Deutschland, die du nicht ausblenden kannst.
Kontra-st - 46
Experte (offline)

Dabei seit 08.2010
1274 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:55 Uhr

was war eich samstag in ulm?
ich war kaufland nachtmittags einkaufen und da laufen mir voll die nazis (rechte) übern weg,so typisch londsdale klamotten und styling..und wo ich raus bin zum auto zeug einladen,voll die linken,halt bunte haare und so..meine schwester noch so,voll die bullen in der stadt..was war da?

get the balance right

BlackRock - 47
Experte (offline)

Dabei seit 02.2007
1148 Beiträge
Geschrieben am: 13.06.2011 um 14:56 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Zitat von strhxjg:

Bei weit über 15 Mio. Migranten gibt es tatsächlich täglich Einzelfälle und daran ist noch nicht mal was verwunderlich.


Das Verwunderliche dabei ist, dass ein besonderer Kulturkreis überproportional viele Einzelfälle pro Tag produziert.

6,5% aller Berliner sind Muslime

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.

Wenn das nicht verwunderlich ist ...

Und was ist das Fazit daraus - der Islam macht gewalttätig? Dann haben wir ja eine ganz einfache Lösung, die werden alle zwangsgetauft und mit dem Segen Christi werden sie lammfromme Vertreter unserer westlichen Ideale.

"It is more important that innocence be protected than it is that guilt be punished." (John Adams)

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 15:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 15:18 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Zitat von Roddi:

Rechtspopulistische Quellen a la Pi-News sind nicht gerade seriös.


Wir halten fest:

Roddi behauptet, dass der Tagesspiegel und der Internetauftritt der Islamischen Religionsgemeinschaft rechts populistisch sei.

Wenn morgen noch das statistische Bundesamt nicht die Roddi-Konforme Meinung wiedergibt, wird diese auch als rechts populistisch abgestempelt werden.

Roddi, wach auf. Es gibt Probleme in Deutschland, die du nicht ausblenden kannst.


Wir halten fest:Sunnyling ist weiterhin sehr anmaßend und hat was dagegen wenn man Lösungen sucht die unserer demokratischen Verfassung entsprechen.

Nein. Den Tagesspiegel habe ich damit nicht gemeint.

Nein.Das statistische Bundesamt ist dazu verpflichtet objektiv zu sein.

Und weiterhin:Ich habe Probleme nie ausgeblendet nur suche ich nach Lösungen,die unserem Grundgesetz entsprechen.

Möchtest du eigentlich mal meine Frage beantworten oder möchtest du dich weiterhin davor drücken?

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2011 um 15:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 15:15 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Roddi, wach auf. Es gibt Probleme in Deutschland, die du nicht ausblenden kannst.


mit der rosaroten roddi-spezial-elfenbrille geht alles :-)



Ach Fim immerhin versuche ich nicht versuchte Totschläge schön zu reden;-).


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"Nope".

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