Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 23:31 Uhr
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Zitat von strhxjg: Diese Gründe sind zu untersuchen und daraus zu lernen.
Exakt. Nur wenn wirklich untersucht wird, kann man das Problem anpacken. Aber mir scheint oft, dass es Angst macht, dass man da die eigenen Fehler dann auch betrachten müsste (denn auch die gibt es) und sich nicht nur auf die Fehler und Schwächen der Migranten stürzen könnte.
Probleme wird man aber nur lösen können, wenn es einem ernst damit ist.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 23:31 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Die Gründe sind längst bekannt, werden aber ausgeblendet.
Dann klär uns auf: Was sind die konkreten Gründe, bei denen man ansetzen müsste?
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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strhxjg
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 23:33 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von strhxjg: Migration kann also auch funktionieren und es ist doch interessant, warum es bei einigen sehr gut funktioniert hat und bei anderen sehr schlecht.
Diese Gründe sind zu untersuchen und daraus zu lernen.
Gründe untersuchen? Daraus lernen?
Die Gründe sind längst bekannt, werden aber ausgeblendet.
Was die Rechtspopulisten und wohl du auch für die Gründe halten, halte ich für Unsinn und ist gerade genau das Gegenteil von genau untersuchen und daraus lernen. Bild dir nur ein, dass wir das einfach ausblenden.
Du machst es dir schon sehr einfach.
Forum - Qualität? Fehlanzeige. Und Tschüß! Ich verlasse euch wieder! Zu viel Polemik!
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alien2000
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 23:47 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Das ist passiert, weil sich die etablierten Politiker den bekannten Problem nicht annehmen.
Was sind die bekannten Probleme? Die einen integrieren sich mustergültig, die anderen nicht.
Aber richtig: Die Politik hat ihren Job nicht gemacht. Sondern nur sich in Position gebracht. Das bemängele ich an der Politik. Es geht zu sehr um Machtkampf, Ränkespiele, Status der Parteien untereinander. Der eigentliche Sinn - Regeln zu finden und zu setzen - fällt glatt unter den Tisch.
Die Kunst ist: den einzelnen zu motivieren damit alle profitieren.
Wir Sind Hier
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 23:51 Uhr
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Zitat von alien2000: Was sind die bekannten Probleme?
Das will er uns einfach nicht verraten...
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wandere
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 23:52 Uhr
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Zitat von Sieg_KlaS: Zitat von DocLove: Ja und nun? Was hat das mit dem Topic am Hut? Wenn man eingesperrt ist, dann ist das eher zweitrangig welches Bett man hat ^^ Dann erzähl's mal im Ausland den Leuten, die sitzen müssen..
100 Leute in einer Zelle und vier Betten.
"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."
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wandere
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 23:54 Uhr
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Zitat von DocLove: Ja und nun? Was hat das mit dem Topic am Hut? Wenn man eingesperrt ist, dann ist das eher zweitrangig welches Bett man hat ^^
Sorry aber wenn du die inhaltliche Zusammenäng nicht kennst is das gelinde gesagt Unsinn was Du schreibst.
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:01 Uhr
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Schwere Körperverletzung bei Kicken gegen Rechts
Ohne Worte
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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wandere
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 00:15 Uhr
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Versuche, beispielsweise in der Islam-Konferenz zu einem Modus Vivendi
( (erträgliche) Übereinkunft) zu kommen, hält Caldwell naturgemäß für naiv.
Wie es sich für ein konservatives Manifest gehört, stellt sich am Ende von Christopher Caldwells „Reflexionen über die Revolution in Europa“ (bisher nicht auf Deutsch erschienen) das triste Gefühl ein, dass mit wohlmeinender Politik nicht viel zu machen ist. „Der amerikanische Erfolg mit der Zuwanderung“, so schreibt er, sei nicht zuletzt das Produkt „brutaler Indifferenz und eines Regierungshandelns, das für die meisten Europäer abstoßend ist“.
Der ganze Komentar ist unter
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500301/Zuwanderung-Abrechnung-mit-einem-Mythos.html
nach zu lesen!!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:12 Uhr
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Genau das ist das Nervige: Es werden irgendwelche Einzelfälle als Pauschalurteile verwendet. Hauptsache, man kann Ärger machen...
Und auf die Gründe müssen wir wohl weiterhin warten, der Vorposter hat sich scheinbar schlafen gelegt...
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 00:26 Uhr
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Zitat von Cymru:
Genau das ist das Nervige: Es werden irgendwelche Einzelfälle als Pauschalurteile verwendet. Hauptsache, man kann Ärger machen...
Und auf die Gründe müssen wir wohl weiterhin warten, der Vorposter hat sich scheinbar schlafen gelegt...
Mindestens wöchentlich vorkommende "Einzelfälle" 
Edit: So ne Steilvorlage muss man einfach annehmen. So wie die Ausländer die ne Gegen Rechts-Party überfallen haben ^^
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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wandere
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:23 Uhr
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Zitat von Cymru:
Genau das ist das Nervige: Es werden irgendwelche Einzelfälle als Pauschalurteile verwendet. Hauptsache, man kann Ärger machen...
Und auf die Gründe müssen wir wohl weiterhin warten, der Vorposter hat sich scheinbar schlafen gelegt...
Was ist hier nervig?????
Es steht ja nicht drin gegen wen Diese Tschetschenischen Spieler geprügelt haben!!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 00:32 Uhr
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Indem man Fälle auflistet, bringt man aber keine Probleme und Lösungen zur Sprache. Es geht also nur darum, sich darauf auszuruhen, dass Probleme herrschen. Genau das machen auch rechte Parteien. Man nutzt die bestehenden Probleme (oder auch nur scheinbare Probleme) und gewinnt dadurch an Zustimmung. An der Änderung der Situation hat man gar kein Interesse, weil man seine Existenzgrundlage untergraben würde.
Ich halte es für primitiv, solchem Populismus nachzulaufen. Es mag nicht besonders cool klingen, aber in meinen Augen ist Realpolitik mit Lösungen für Probleme sinnvoll. Und die wird bei der Migrationsfrage nur sehr selten gemacht.
edit:
Zitat von tommi-g: Mindestens wöchentlich vorkommende "Einzelfälle"
Der Artikel spielt zum einen in Österreich. Das lässt sich nach wir vor nicht 1:1 mit Deutschland gleichsetzen, wenngleich es unserem Land in vielen Punkten ähnlich ist.
Desweiteren wissen wir nicht, warum es zur Schlägerei kam. Es ist im Fußball nicht ungewöhnlich, dass Differenzen handgreiflich ausgetragen werden. Das liegt schlicht an der angeheizten Situation. Aussagen à la "Alle Ausländer sind Schläger" (das soll ja durch den Post des Artikels ausgesagt werden), sind schlicht rassistisch und dumm.
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wandere
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:40 Uhr
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Zitat von Cymru: Indem man Fälle auflistet, bringt man aber keine Probleme und Lösungen zur Sprache. Es geht also nur darum, sich darauf auszuruhen, dass Probleme herrschen. Genau das machen auch rechte Parteien. Man nutzt die bestehenden Probleme (oder auch nur scheinbare Probleme) und gewinnt dadurch an Zustimmung. An der Änderung der Situation hat man gar kein Interesse, weil man seine Existenzgrundlage untergraben würde.
Ich halte es für primitiv, solchem Populismus nachzulaufen. Es mag nicht besonders cool klingen, aber in meinen Augen ist Realpolitik mit Lösungen für Probleme sinnvoll. Und die wird bei der Migrationsfrage nur sehr selten gemacht.
Ganz genau:
Hatte es schon ein paar Seiten vorher geschrieben; wenn man dann nicht so seichte oder liebevolle Vorschläge macht, kommt sofort die Nazikeule oder der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit usw.
Warum sind dann unsere sogenannten Volksparteeien nicht bereit sich vernünftig mit den Vorschlägen dieser sogenannten Rechten Parteien auseinander zu setzen???? Die müssen erst die 5% Hürde knacken dann fangen aber ALLE etablierten Parteien an auf deren Vorschläge einzu gehe und Sie als Ihre eigenen hinzu stellen!!!
Bestes Beispiel war es ja mit den Grünen welche große Volkspartei hatte den vor de Grünen den Umweltgedanken so aufgegriffen??? Keine!!! Erst als die Grünen immer stärker wurden und den großen Parteien die Wähler davon liefen schwenkten SIe um. Aber nicht vorher und so wird es mit den sogenannten Rechten Parteien genaus laufen.
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wandere
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 00:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 00:53 Uhr
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Zitat von Cymru: Indem man Fälle auflistet, bringt man aber keine Probleme und Lösungen zur Sprache. Es geht also nur darum, sich darauf auszuruhen, dass Probleme herrschen. Genau das machen auch rechte Parteien. Man nutzt die bestehenden Probleme (oder auch nur scheinbare Probleme) und gewinnt dadurch an Zustimmung. An der Änderung der Situation hat man gar kein Interesse, weil man seine Existenzgrundlage untergraben würde.
Ich halte es für primitiv, solchem Populismus nachzulaufen. Es mag nicht besonders cool klingen, aber in meinen Augen ist Realpolitik mit Lösungen für Probleme sinnvoll. Und die wird bei der Migrationsfrage nur sehr selten gemacht.
edit:
Zitat von tommi-g: Mindestens wöchentlich vorkommende "Einzelfälle"
Der Artikel spielt zum einen in Österreich. Das lässt sich nach wir vor nicht 1:1 mit Deutschland gleichsetzen, wenngleich es unserem Land in vielen Punkten ähnlich ist.
Desweiteren wissen wir nicht, warum es zur Schlägerei kam. Es ist im Fußball nicht ungewöhnlich, dass Differenzen handgreiflich ausgetragen werden. Das liegt schlicht an der angeheizten Situation. Aussagen à la "Alle Ausländer sind Schläger" (das soll ja durch den Post des Artikels ausgesagt werden), sind schlicht rassistisch und dumm.
DASS interpretierst DU rein!! Es steht in keinem Wort drin und es steht auch nicht drin von welcher Nationalität der Geschlagene ist wenn es nun ein Südländer ist???? ist der dann Alle Südländer Stänkerer oder was??? Was unfär ist, dass Sie nach Ihrer Schlägerei vom Platz geflohen sind!!!
Willst Du nun sagen ALLE AUSLÄNDER sind Feige??? Wäre das gleiche!!
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