Roddi  - 39
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 15:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.04.2011 um 15:53 Uhr
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Zitat von user_deleted: @arathor: Du erzählst immer was von irgendwelchen Studien, die gaaaaanz ohne den geringsten Zweifel irgendwas belegen, was dir in den Kram passt.
Erklär mit doch einfach mal den deutlich überproportionalen Anteil von Straftätern mit Migrationshintergrund. Mag sein, dass es keine generische Disposition zu Verbrechen gibt, sondern das mit dem Faktor Bildung und sozialem Hintergrund zu erklären ist. Aber macht's das nun so viel besser? Vielleicht dann, wenn man Staat und Gesellschaft für die herkunftsbezogene Bildungsmisere verantwortlich macht ..mimimi institutionelle Benachteiligung etc....
BTW: Heute in der Stuttgarter Zeitung: Migrationshintergrund bei Schulkindern liegt mittlerweile bei 35%, bei 0-5-jährigen 41%
Kann jeder für sich entscheiden, wie abwegig es ist, angesichts solcher Zahlen von Überfremdung zu sprechen. Auch wenn einige immer meinen, das objektiv entscheiden zu können.
Jo und wie bekämpft man das?Wohl kaum durch Ausschluß.
Selbst wenn dein Vater aus Österreich stammt und deine Mutter eine Deutsche ist,hast du einen Migrationshintergrund.Die Migrationszahlen sind btw rückläufig und gerade bei Muslimen zeichnet sich das Bild ab,dass mehr aus statt einwandern.
Desübrigen sind die meisten Menschen in Deutschland, mit Migrationshintergrund, EU Bürger:Also wo ist die" Überfremdung"?
Du kannst auch gerne subjektiv entscheiden.Dir wird es hier nicht verboten.
"Nope".
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 16:35 Uhr
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Zitat von BodRenegade: ja aber! die leute wo diesen besagten deutschen pass besitzen müssen sich auch erstmal anpassen an das deutsche leben und sein! ansonsten ist doch die migration an sich schon falsch!
erst bei voller eingliederung in die gesellschaft und nicht wenn se den pass haben!
Nein.
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 16:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.04.2011 um 16:41 Uhr
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Also ich hör Rock, größtenteils Metal und Punk. Muss ich jetzt auch Charts und jeden Dreck hören damit ich typisch Deutsch bin? xD
Im Ernst: Klar ist Anpassung wichtig. Man muss sich nach den Gesetzen und Regelungen eines Landes richten. Ist halt so. Aber warum soll man dabei seine Identität verraten?
Wie anpassungsfähig Deutsche sind sieht man bei Mallorca. Sprich 17. Bundesland.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 16:42 Uhr
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Zitat: Also ich hör Rock, größtenteils Metal und Punk. Muss ich jetzt auch Charts und jeden Dreck hören damit ich typisch Deutsch bin? xD
Nein Nein Nein...Deutschrock!Du musst doch denen da oben mal zeigen,dass es "so net gäht"*MitdemZeigeFingerWink*!
"Nope".
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 18:46 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Wie anpassungsfähig Deutsche sind sieht man bei Mallorca. Sprich 17. Bundesland.
Der Unterschied dabei: Die verpissen sich nach zwei Wochen wieder und lassen da nen haufen Kohle liegen.
Peggy nix da.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 18:48 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von facepalm_:
Wie anpassungsfähig Deutsche sind sieht man bei Mallorca. Sprich 17. Bundesland.
Der Unterschied dabei: Die verpissen sich nach zwei Wochen wieder und lassen da nen haufen Kohle liegen.
Verhalten sich aber absolut als "Kulturbereicherer" - dort ist deutsch. Sollte dir eigentlich nach den bisherigen Posts absolut zuwider sein.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 19:05 Uhr
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Zitat von facepalm_: Zitat von tommi-g:
Es befinden sich aber 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, das sind grob 20 %, und auf Grund höherer Geburtenraten und Zuwanderung (ob die mal in einem Jahr rückläufig ist, oder auch in einem Jahr mal wieder steigt - sie ist auf jeden Fall da) kann man sehr wohl von so etwas wie Überfremdung sprechen. Siehe die von Boehsewicht angesprochenen Schulklassen, welche kein Einzelfall sind.
Wovon 8 Mio. einen Deutschen Pass haben und damit deutsche Staatsbürger sind. Wo ist das Problem?
Nen deutschen Pass. Wow. 
Den hatte auch der kosovarisch-islamistische Kulturbereicherer, der jüngst in Frankfurt zwei US-Soldaten erschossen hat. Exemplum gratiam.
Peggy nix da.
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 19:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.04.2011 um 19:27 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von facepalm_:
Wie anpassungsfähig Deutsche sind sieht man bei Mallorca. Sprich 17. Bundesland.
Der Unterschied dabei: Die verpissen sich nach zwei Wochen wieder und lassen da nen haufen Kohle liegen.
Auch die mit Finca?
Zitat von user_deleted:
Nen deutschen Pass. Wow.
Den hatte auch der kosovarisch-islamistische Kulturbereicherer, der jüngst in Frankfurt zwei US-Soldaten erschossen hat. Exemplum gratiam.
Man kann aufgrund von Einzelfällen nicht alle Migranten unter Generalverdacht stellen. Die große Angst-Hass-Titten-und-Wetterbericht-Zeitung tut dies übrigens auch.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 19:27 Uhr
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Irgenjemand muss mir mal erklären warum so oft diese Wort verwendet wird. Anders als manch nationaler Sozialist glauben mag gibt es keine wirkliche deutsche Kultur als "feststehenden Begriff". Eien Kultur eines Landes wandelt sich von Jahr zu Jahr, und da gibt es sicherlich Menschen die sich positiv auf diese auswirken, aber auch genug die sich auf den Kulturbegriff negativ auswirken. Aber dass das immer in den Kontext der MIgranten gepresst werden muss? Schaut Euch mal an was im TV lauft, da wird die hochgelobte deutsche Kultur weit schlimmer in den Dreck gezogen als durch die Migranten die sich abkaspeln und Ihre parallelgesellschaft bilden. Wobei ich letzteres genauswoenig schönreden will wie einfache Zahlen die belegen dass von Menschen mit Migrationshintergrund in manchen Gebieten merh Straftaten ausgehen.. Das lässt sich nicht wegdiskutieren, man muss es nehmen, akkzeptieren und dann beleuchten warum das so ist. Ignoration mancher Sachverahalte hat noch in den seltensten Fällen zur Problemlösung beigetragen - aber das ist ein anderes Thema.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 19:28 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von facepalm_:
Wie anpassungsfähig Deutsche sind sieht man bei Mallorca. Sprich 17. Bundesland.
Der Unterschied dabei: Die verpissen sich nach zwei Wochen wieder und lassen da nen haufen Kohle liegen.
Nö,einige bauen dort auch schmucke Finkas ,was auch einigen Mallorcienern mächtig auf den Sack ging.
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 19:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.04.2011 um 19:39 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von facepalm_: Zitat von tommi-g:
Es befinden sich aber 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, das sind grob 20 %, und auf Grund höherer Geburtenraten und Zuwanderung (ob die mal in einem Jahr rückläufig ist, oder auch in einem Jahr mal wieder steigt - sie ist auf jeden Fall da) kann man sehr wohl von so etwas wie Überfremdung sprechen. Siehe die von Boehsewicht angesprochenen Schulklassen, welche kein Einzelfall sind.
Wovon 8 Mio. einen Deutschen Pass haben und damit deutsche Staatsbürger sind. Wo ist das Problem?
Nen deutschen Pass. Wow.
Den hatte auch der kosovarisch-islamistische Kulturbereicherer, der jüngst in Frankfurt zwei US-Soldaten erschossen hat. Exemplum gratiam.
Der Unterschied:Der wurde durch das Internet zum Terroristen.Seine Familie wusste nichts von seiner Parallelwelt,oder warum stand sie nach einer kurzen Zeit im Fernsehen und hat sich für die Tat entschuldigt?Was willst du jetzt machen?Internet Zugang nur für Christen und weiße Europäer?
"Nope".
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 19:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.04.2011 um 19:35 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Anders als manch nationaler Sozialist glauben mag gibt es keine wirkliche deutsche Kultur als "feststehenden Begriff".
Doch, aber spätestens seit Ende des 18. Jahrhunderts, wofür Napoleon verantwortlich war, übrigens seines Zeichens ein Franzose ^^. Davor war nie die Rede von einem "deutschen Volk". Stimme dir zu, ein Nationalbewusstsein kann sich im Laufe der Jahrhunderte ändern.
Wie definiert man überhaupt das deutsche Nationalbewusstsein? Dadurch, dass wir alle 2 Jahre zu WM und EM die Flagge raushängen und unserer Multikulti-Nationalelf zujubbeln und dazwischen sind alle Ausländer böse?
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 19:40 Uhr
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Zitat von user_deleted: Nen deutschen Pass. Wow.
Den hatte auch der kosovarisch-islamistische Kulturbereicherer, der jüngst in Frankfurt zwei US-Soldaten erschossen hat. Exemplum gratiam.
Sogar Kulturbeschmutzer wie du bekommen den Pass, dann passt das doch
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 20.04.2011 um 22:06 Uhr
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Zitat von user_deleted: Kann jeder für sich entscheiden, wie abwegig es ist, angesichts solcher Zahlen von Überfremdung zu sprechen. Auch wenn einige immer meinen, das objektiv entscheiden zu können.
Da wirfst du aber jetzt wieder mehrere Sachen in einen Topf:
Bisher sagst du immer, dich stört erhöhte Gewaltbereitschaft oder Kriminalität von "Ausländern". Das ist nachvollziehbar, niemand will Kriminalität in seiner Umgebung haben (dass es nicht am "Ausländer" an sich liegt, blenden wir einfach mal aus).
Nun siehst du aber auch einen Nachteil darin, wenn ein entsprechender Anteil an Schülern Migrationshintergrund hat. Das solltest du entsprechend begründen. Angesichts des Geburtenrückgangs sind wir aus ausländische Fachkräfte angewiesen. Nachdem wir uns immer eines besseren Bildungssystems rühmen, als es in den Ländern der "Ausländer" zu finden ist, sollte es doch eigentlich möglich sein, "Ausländerkinder" entsprechend aufzuziehen? Oder würdest du die Sarrazin'sche These von weniger Intelligenz stützen?
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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user_deleted - 46
Experte
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Geschrieben am: 21.04.2011 um 08:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.04.2011 um 08:31 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von user_deleted: Kann jeder für sich entscheiden, wie abwegig es ist, angesichts solcher Zahlen von Überfremdung zu sprechen. Auch wenn einige immer meinen, das objektiv entscheiden zu können.
Da wirfst du aber jetzt wieder mehrere Sachen in einen Topf:
Bisher sagst du immer, dich stört erhöhte Gewaltbereitschaft oder Kriminalität von "Ausländern". Das ist nachvollziehbar, niemand will Kriminalität in seiner Umgebung haben (dass es nicht am "Ausländer" an sich liegt, blenden wir einfach mal aus).
Nun siehst du aber auch einen Nachteil darin, wenn ein entsprechender Anteil an Schülern Migrationshintergrund hat. Das solltest du entsprechend begründen. Angesichts des Geburtenrückgangs sind wir aus ausländische Fachkräfte angewiesen. Nachdem wir uns immer eines besseren Bildungssystems rühmen, als es in den Ländern der "Ausländer" zu finden ist, sollte es doch eigentlich möglich sein, "Ausländerkinder" entsprechend aufzuziehen? Oder würdest du die Sarrazin'sche These von weniger Intelligenz stützen?
Die Begründung liegt darin, dass ich bezüglich des potentiellen Bildungserfolgs und entsprechender Wohlstandsbeiträge der Immigranten nicht so optimistisch bin wie du, auch wenn sicherlich noch Verbesserungen zu erreichen sind. Die Realität spricht da einfach eine andere Sprache.
Zu welchem Anteil man das auf die Sarrazinsche Veranlagungsthese zurückführen muss, wage ich nicht näher zu beurteilen; Für gänzlich irrelevant halte ich sie allerdings nicht, zumal bei der Zuwanderung eine negative Sozialauswahl stattfindet. Es kamen ja tendentiell nicht die erfolgreichen Schichten der jeweiligen Länder und somit wiederum tendentiell nicht die überdurchschnittlich Begabten.
Das zweite Problem ist in jedem Fall eine Mentalität, die geistige Enge schafft und bei der Bildung und berufliche Leistungsorientierung weit weniger hoch im Kurs stehen als etwa ein pervertierter Ehrbegriff. Wir begegnen dem viel zu lasch und unverbindlich und halten das dann für Toleranz oder, noch schlimmer, eine multikulturelle Gesellschaft. Da muss man einfach den Arsch in der Hose haben, Rahmenbedingungen vorzugeben und seinen berechtigten Standpunkt zu vertreten, auch wenn man es sich mit dem verbreiteten Friede-Freude-Eierkuchen-Getue natürlich kurzfristig einfacher und stressfreier macht. Aber in der Realität passiert das einfach in viel zu zaghaftem Ausmaß, und das ist letztlich der Grund für meinen Pessimismus. Ja, das hat viel mit Leitkultur zu tun, wenn man den etwas strapazierten Begriff bemühen will. Dabei muss man diejenigen einladen, die sich Mühe geben; Aber durchaus denen, die das so gar nicht tun oder sich gar wie die Axt im Walde aufführen, auch mal explizit oder implizit eine Heimkehr nahelegen.
Peggy nix da.
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