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Craxus83 - 42
Profi (offline)

Dabei seit 12.2007
504 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2010 um 17:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.10.2010 um 17:59 Uhr

Ich denk das ist schon machbar. Den Beamtenstatus aufzuheben. Und die Leute würden trotzdem den Tag drauf zur Arbeit kommen.

Da muss man halt klar die Beamten darüber informieren und aufklären das die Form des "Beamten" einfach in der heutigen Zeit so nicht mehr tragbar ist. Der brauchbare Beamte wirds verstehn.

Ich persönlich bin der festen Überzeugung das der Staat mind. auf 30% aller Beamten vor allem in den Verwaltungsbereichen verzichten kann. Seis nun in der Bundeswehr oder im Arbeitsamt. Wenn man sich nur mal kurz überlege welche Einsparungen das bringen würde... da könnte dann auch die fehlende Kaufkraft sowie das Arbeitslosengeld, welches an ehemalige Beamte ausbezahlt werden würde, keine Gegenargumentation zulassen.

Deutschland muss irgendwann mal im Jahr 2010 ankommen. Und dazu gehört auch die Restauration der alten Staatsverwaltung,
LeSavant
Experte (offline)

Dabei seit 06.2010
1083 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2010 um 19:09 Uhr

^^ danke craxus!

- semper fidelis -

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2010 um 19:22 Uhr

Zitat von Craxus83:

Ich denk das ist schon machbar. Den Beamtenstatus aufzuheben. Und die Leute würden trotzdem den Tag drauf zur Arbeit kommen.

Da muss man halt klar die Beamten darüber informieren und aufklären das die Form des "Beamten" einfach in der heutigen Zeit so nicht mehr tragbar ist. Der brauchbare Beamte wirds verstehn.

Dem haben wir in keinem Wort widersprochen.

Zitat von Craxus83:


Ich persönlich bin der festen Überzeugung das der Staat mind. auf 30% aller Beamten vor allem in den Verwaltungsbereichen verzichten kann. Seis nun in der Bundeswehr oder im Arbeitsamt. Wenn man sich nur mal kurz überlege welche Einsparungen das bringen würde... da könnte dann auch die fehlende Kaufkraft sowie das Arbeitslosengeld, welches an ehemalige Beamte ausbezahlt werden würde, keine Gegenargumentation zulassen.

Das find ich ausgesprochen lustig wenn man in anderen Threads die "faulen schweine die stütze kassieren" diskussionen verfolgt, aber gut. Keine Frage, auch hier steh ich voll auf deiner seite.

Zitat von Craxus83:


Deutschland muss irgendwann mal im Jahr 2010 ankommen. Und dazu gehört auch die Restauration der alten Staatsverwaltung,

Und nochmal Ja.

Kommen wir zum aber: Ein paar Kernpunkte bleiben eben doch.
a) Verbeamtung auf Lebenszeit? Verträge kurzerhand für ungültig erklären? Das kommt vermutlich nichtmal bei "nicht beamten" gut an.

b) Wie ist die rechtliche Situation der Arbeiter die die momentanen Beamtentätigkeiten übernehmen? Mit Arbeitnehmerrechten oder ohne? Teilpunkt der Verbeamtung ist ja eben auch eine Friedenspflicht zwischen ihnen und ihrem AG, kurzum dem Staat um "Überlebensnotwendige Organe" am laufen zu halten. Wie stehts damit?
Keine Arbeitnehmerrechte? - Rückschritt in Zeiten der/bzw. vor der industriellen Revolution? Beamte geben einen Teil ihrer Grundrechte auf um andere Rechte bzw. Sicherheiten zu erhalten, wie ist damit umzugehen?

Wie siehts mit der "nach Leistung bezahlen" Praxis aus, wenn eigene Behörden dadurch versuchen sich zu übervorteilen und letztendlich weniger bearbeitet wird, weil sie damit beschäftigt sind sich gegenseitig das Leben schwer zu machen? Ich denk keineswegs, das wir allem und jedem den Beamtenstatus als gottgegeben lassen müssen und ich denk auch, dass Bewertungen von Lehrern bspw. durchaus sinnbringend sind/sein können, was ich aber keineswegs denke ist das man mit einer "wirtschaftlichen Öffnung" einer jeden öffentlichen Einrichtung Vorteile erreichen würde, ich bin mir sogar recht sicher dass eher das Gegenteil der Fall ist. Seit wann sind wirtschaftliche Überlegungen seitens der Unternehmer, der in diesem Fall der Staat wäre, im Kundeninteresse?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2010 um 20:35 Uhr

Zitat von Craxus83:

Da muss man halt klar die Beamten darüber informieren und aufklären das die Form des "Beamten" einfach in der heutigen Zeit so nicht mehr tragbar ist. Der brauchbare Beamte wirds verstehn.


Nicht mehr tragbar ist das nur von den Kosten. Ansonsten ist der Beamtenstatus aber sehr wohl tragbar. Du würdest dich wohl auch bedanken, wenn Behörden plötzlich nicht mehr arbeiten würden. Wenn plötzlich Angestellte des Staates streiken würden, du dein neues Auto nicht anmelden könntest beim Landratsamt oder einen neuen Ausweis beantragen und deswegen deinen Urlaub dieses Jahr entfallen müsste.

Zitat von Craxus83:

Ich persönlich bin der festen Überzeugung das der Staat mind. auf 30% aller Beamten vor allem in den Verwaltungsbereichen verzichten kann. Seis nun in der Bundeswehr oder im Arbeitsamt. Wenn man sich nur mal kurz überlege welche Einsparungen das bringen würde... da könnte dann auch die fehlende Kaufkraft sowie das Arbeitslosengeld, welches an ehemalige Beamte ausbezahlt werden würde, keine Gegenargumentation zulassen.


Es steht außer Zweifel, dass der Staat auf Angestellte verzichten können. Das wird schließlich schon bei den Bundestagsmitgliedern seit Jahren diskutiert und gilt noch mehr für die Verwaltung.

Du musst aber auch darüber nachdenken, dass du den Status nicht mal eben aberkennen kannst. Das widerspricht der Rechtssicherheit in unserem Rechtsstaat. Du könntest höchstens die nächsten Generationen nicht mehr verbeamten (in bestimmten Bereich wird oder wurde das glaube ich auch schon praktiziert). Es fragt sich dann wieder nur, ob sich viele für den Staatsdienst entscheiden werden oder nicht doch in die Wirtschaft gehen.

Nicht zu vergessen, dass der Staat ein Arbeitgeber mit einiger Bedeutung ist. Du musst die Arbeitskräfte auch erstmal anderweitig unterbringen, wenn du die Einstellungen zurückfährst. Das hindert wohl bisher auch daran, dass man dort große Einschnitte macht.

Zitat von Craxus83:

Deutschland muss irgendwann mal im Jahr 2010 ankommen. Und dazu gehört auch die Restauration der alten Staatsverwaltung,


Auch da stimme ich wieder zu. Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass der Staat kein profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen ist und auch nicht sein darf. Er muss letztendlich dem Menschen dienen, das ist seine Funktion.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 30.10.2010 um 21:05 Uhr

Zitat von Cymru:


Zitat von Craxus83:

Ich persönlich bin der festen Überzeugung das der Staat mind. auf 30% aller Beamten vor allem in den Verwaltungsbereichen verzichten kann. Seis nun in der Bundeswehr oder im Arbeitsamt. Wenn man sich nur mal kurz überlege welche Einsparungen das bringen würde... da könnte dann auch die fehlende Kaufkraft sowie das Arbeitslosengeld, welches an ehemalige Beamte ausbezahlt werden würde, keine Gegenargumentation zulassen.


Es steht außer Zweifel, dass der Staat auf Angestellte verzichten können. Das wird schließlich schon bei den Bundestagsmitgliedern seit Jahren diskutiert und gilt noch mehr für die Verwaltung.


Ich bin mir da überhaupt nicht so sicher wie ihr, gerade bei so einer großen Menge wie 30%. Um Verwaltungsangestellte abbauen zu können, müsste man auch den Arbeitsaufwand/Bürokratie stark abbauen, in einigen Ämtern werden Anträge und ähnliches stark verspätet bearbeitet weil sie eben gar nicht nachkommen mit der Arbeit und unter Überbeschäftigung und Unterbesetzung leiden.

Und wenn man bestimmte Bereiche weg lässt oder stark ausdünnt, jammern zum Beispiel die ganzen Leute wieder wie guts doch den Hartz4 Leuten geht und das die ja gar nie kontrolliert werden/ihre Angaben nicht überprüft werden...

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 30.10.2010 um 21:12 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von Cymru:


Zitat von Craxus83:

Ich persönlich bin der festen Überzeugung das der Staat mind. auf 30% aller Beamten vor allem in den Verwaltungsbereichen verzichten kann. Seis nun in der Bundeswehr oder im Arbeitsamt. Wenn man sich nur mal kurz überlege welche Einsparungen das bringen würde... da könnte dann auch die fehlende Kaufkraft sowie das Arbeitslosengeld, welches an ehemalige Beamte ausbezahlt werden würde, keine Gegenargumentation zulassen.


Es steht außer Zweifel, dass der Staat auf Angestellte verzichten können. Das wird schließlich schon bei den Bundestagsmitgliedern seit Jahren diskutiert und gilt noch mehr für die Verwaltung.


Ich bin mir da überhaupt nicht so sicher wie ihr, gerade bei so einer großen Menge wie 30%. Um Verwaltungsangestellte abbauen zu können, müsste man auch den Arbeitsaufwand/Bürokratie stark abbauen, in einigen Ämtern werden Anträge und ähnliches stark verspätet bearbeitet weil sie eben gar nicht nachkommen mit der Arbeit und unter Überbeschäftigung und Unterbesetzung leiden.

Und wenn man bestimmte Bereiche weg lässt oder stark ausdünnt, jammern zum Beispiel die ganzen Leute wieder wie guts doch den Hartz4 Leuten geht und das die ja gar nie kontrolliert werden/ihre Angaben nicht überprüft werden...

*g* ist mit ePerso und ELENA doch passiert... *SCNR*

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 31.10.2010 um 19:15 Uhr

Zitat von Ketzu:

Ich bin mir da überhaupt nicht so sicher wie ihr, gerade bei so einer großen Menge wie 30%. Um Verwaltungsangestellte abbauen zu können, müsste man auch den Arbeitsaufwand/Bürokratie stark abbauen, in einigen Ämtern werden Anträge und ähnliches stark verspätet bearbeitet weil sie eben gar nicht nachkommen mit der Arbeit und unter Überbeschäftigung und Unterbesetzung leiden.
[...]


Ob es 30 % sind, weiß ich nicht, das hat nur mein Vorposter angeführt. Ich habe mich da auch nicht in Beamtenstatistiken eingearbeitet, dass ich mich da zahlenmäßig festlegen könnte. Fest steht aber schon, dass sehr viel Personal in staatliche Strukturen eingebunden sind und nicht alle für einen guten Ablauf nötig wären.

Natürlich müsste man etwas verändern, das ist klar. So simpel Arbeiter entlassen und die Arbeit dann den übrigen Angestellten aufzubürden, ist wohl sicher nicht sinnvoll. Gerade, da manche Anträge ohnehin schon zu lange liegen bleiben.
Generell wären aber sicherlich Effizienzsteigerungen auch möglich. Gleiche Arbeit mit weniger Personal in gleicher Zeit. Nicht überall, aber an vielen Stellen bestimmt.


„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

manualfear - 42
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
267 Beiträge
Geschrieben am: 01.11.2010 um 13:48 Uhr

gibts hier noch jemanden der beispiele hat fuer schlechte ausfuehrung der arbeit von polizisten.

ich haette da noch einen.

vor einigen jahren wurde doch auf dem kuhberg ein gahandicapter erschossen weil er im wald mit ner spielzeugpistole auf polizisten gezielt hat.

ist 9 mal getroffen worden und 26 schuesse wurden abgegeben von 2 beamten.

www.rollidriver.de/archiv/versch2.html

anscheinend haben die ersten 8 treffer nichts bewirkt und darum musste er dann getoetet werden.

die beamten wurden freigesprochen. naja.

meiner meinung nach kann keiner mehr laufen oder eine gefahr darstellen dem ordentlich ins bein geschossen wurde.

scheint als haetten die 2 polizisten ziemlich angst bekommen und dann abgedrueckt und durch die panik nicht mal mehr gezielt.

ich kanns mir nicht vorstellen das der gahandicapte mit seinem spielzeug solch laute schuesse abgeben kann das die einem echten schuss aehneln.

hoert sich so an als haette einer der beiden beamten geschossen und der andere dann auch weil er dann dachte der schuss kommt vom gehandicapten.

aber dabei war ich nicht desshalb bleibt mir das wohl fuer immer ein raetsell was sich da zugetragen hat.

naja auf jeden fall wurde das ganze fallen gelassen und so wies aussieht haben die beamten ihren waffenschein noch.

aber spielzeugwaffen sind verboten und mit ner paintball pistole sollte mann sich auch nicht mehr in den wald trauen.

wuerd ich auch nicht empfehlen koennte ja sein mann wird dann niedergeschossen von jemand der ne scharfe waffe traegt.


Rubberduck in my Hot Tub ...

Slow_Turtle - 31
Champion (offline)

Dabei seit 12.2009
2382 Beiträge
Geschrieben am: 01.11.2010 um 13:54 Uhr

:autsch: man muss schon sehr naiv sein um zu denken das die Polizei unser Freund und helfer ist

das ist ein werkzeug vom Staat
NUMB3R - 30
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2010
46 Beiträge

Geschrieben am: 01.11.2010 um 13:57 Uhr

Zitat von Slow_Turtle:

:autsch: man muss schon sehr naiv sein um zu denken das die Polizei unser Freund und helfer ist

das ist ein werkzeug vom Staat


:-D

Hey du da :D ´n GB ?

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 01.11.2010 um 15:10 Uhr

Zitat von manualfear:

scheint als haetten die 2 polizisten ziemlich angst bekommen und dann abgedrueckt und durch die panik nicht mal mehr gezielt.

ich kanns mir nicht vorstellen das der gahandicapte mit seinem spielzeug solch laute schuesse abgeben kann das die einem echten schuss aehneln.

hoert sich so an als haette einer der beiden beamten geschossen und der andere dann auch weil er dann dachte der schuss kommt vom gehandicapten.


Auch wenn ich den Fall logischerweise nicht in Einzelheiten kenne(müsste man auch die Urteilsbegründung lesen):
Erwartest du, dass Polizisten sich zuerst anschießen lassen und dann erst reagieren dürfen?
Sollte dann bei einem Amoklauf, bei dem jemand mit einer Pistole (möglicherweise ja auch nur ein Spielzeug) wild Leute bedroht, auch gewartet werden?

Es geht mir nicht darum, Polizisten pauschal zu verteidigen, ganz sicher nicht. Ich kenne diese Geschichten auch zur Genüge, in denen Macht missbraucht wurde. Trotzdem sollte man stets überlegen, in welcher Position sich Polizisten in Gefahrensituationen befinden. Ob tatsächlich eine Gefahr bestand, lässt sich häufig erst hinterher feststellen. Ich jedenfalls möchte keinem zumuten, dass er sein Leben riskiert, nur damit ein Irrer mehr Freiraum hat (um es krass zu sagen).

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

manualfear - 42
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
267 Beiträge
Geschrieben am: 01.11.2010 um 17:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.11.2010 um 18:04 Uhr

also ich sage nicht das polizist ein einfacher job ist.

andersrum waers auch nicht gut angenommen die polizisten waeren garnicht gekommen wenn mann sie rufen wuerde und der potentielle amoklaeufer waere entkommen oder waere auf leute losgegangen dann wuerde es heissen wo waren die polizisten schon wieder?

sind halt leider auch nur menschen die von der polizei.

edit:

aber verstaerkung haette ich gerufen und das gebiet abgesperrt.

ausserdem erwartet man das polizisten geuebte schuetzen sind die jemanden entwaffnen koennen ohne ihn toeten zu muessen.

und da die beiden die einzigen zeugen sind wuerde ich mich auf die aussagekraft nicht wirklich verlassen.

vielleicht sollten polizisten immer kameras und mikrofone bei sich haben um spaetere verhandlungen zu erleichtern.

dann koennte man auf aussagen verzichten und sich die videos anschaun. so wie bei der verkehrspolizei im fernsehn.




Rubberduck in my Hot Tub ...

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 01.11.2010 um 23:04 Uhr

Zitat von manualfear:

ausserdem erwartet man das polizisten geuebte schuetzen sind die jemanden entwaffnen koennen ohne ihn toeten zu muessen.


Ja, das lasse ich gelten. In der Tat sollten sie geübt sein und es möglichst kurz und effektiv abzuziehen.

Zitat von manualfear:

und da die beiden die einzigen zeugen sind wuerde ich mich auf die aussagekraft nicht wirklich verlassen.

vielleicht sollten polizisten immer kameras und mikrofone bei sich haben um spaetere verhandlungen zu erleichtern.


Ist immer so ne Sache, wenn nur Polizisten anwesend sind. Die kennen im Idealfall natürlich das Recht besser als der Durchschnittsbürger.

Denkst du, dass Kameras und Mikrofone praktikabel wären? Hab noch nie über sowas nachgedacht, denke aber,dass das sicherlich diskutiert wurde irgendwann. Bei Demos (was ich aber auch erst seit S21 weiß) geht schließlich auch jemand mit Kamera mit.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 02.11.2010 um 18:27 Uhr

Zitat von Slow_Turtle:

:autsch: man muss schon sehr naiv sein um zu denken das die Polizei unser Freund und helfer ist

das ist ein werkzeug vom Staat

Das hättest du wohl gerne. Der Staat bist du.
-Protect- - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
308 Beiträge

Geschrieben am: 02.11.2010 um 18:36 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von Slow_Turtle:

:autsch: man muss schon sehr naiv sein um zu denken das die Polizei unser Freund und helfer ist

das ist ein werkzeug vom Staat

Das hättest du wohl gerne. Der Staat bist du.


:-D

Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!

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