andi_1993 - 32
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 12:06 Uhr
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Zitat von paziFIST: Zitat von andi_1993:
Richtig ! UNd das würde also auch Funktionieren bei unserer Natur ? Niemals!
beschde beispiel für naturalisierte verhältnisse. wie sieht denn deine natur aus? lass mich raten: gierig? der mensch passt sich an die verhältnisse an in denen er lebt. es ist klar, dass in einem wirtschaftssystem dessen erfolg auf konkurrenz und gier baut kein miteinander sondern nur ein gegeneinander entsteht!
Die DDR hat anfangs auch versucht so ein system zu schaffen aber das ist nicht möglich(ja gut da sie teil der udssr waren) aber ir jmd muss im system oben stehn sonst sind wir kopflos. Den ir jmd muss immer oben sein ;)
Wen die Zeit kommt zeigt sich die wahre Elite.
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paziFIST
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 12:09 Uhr
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Zitat von andi_1993: Zitat von paziFIST: Zitat von andi_1993:
Richtig ! UNd das würde also auch Funktionieren bei unserer Natur ? Niemals!
beschde beispiel für naturalisierte verhältnisse. wie sieht denn deine natur aus? lass mich raten: gierig? der mensch passt sich an die verhältnisse an in denen er lebt. es ist klar, dass in einem wirtschaftssystem dessen erfolg auf konkurrenz und gier baut kein miteinander sondern nur ein gegeneinander entsteht!
Die DDR hat anfangs auch versucht so ein system zu schaffen aber das ist nicht möglich(ja gut da sie teil der udssr waren) aber ir jmd muss im system oben stehn sonst sind wir kopflos. Den ir jmd muss immer oben sein ;) wenn irgendjemand oben stehen muss, was war dann 1936 in spanien? nach deiner logik wäre die selbstorganisation dort doch voll beschissen gewesen. nur leider war der einzigste grund für das nicht mehr existieren der spanischen republik die massive unterstützung der faschisten in spanien durch hitler. informier dich und so!
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Under_Siege - 36
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 12:20 Uhr
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Zitat:
was ist denn daran falsch isifahnen zu schwenken wenn es angebracht ist?
Du würdest also auf Nazidemonstrationen Isifahnen schwenken oder bei Kriegsfällen mit einer Isifahne stolz herumlaufen um damit deine Soli zu zeigen? Wie ich schonmal geschrieben habe, was du sicherlich so bewusst ausgeblendet hast ist, dass so ein verhalten von vielen Israelis verurteilt wird. Selbst von Israelischen Linken, die abundzu in Deutschland unterwegs sind.
Ich sehe es als komplett unangebracht! Da für mich Antifaschismus auch antinationalismus beinhaltet.
Für eine Welt in die viele Welten passen !
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paziFIST
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 12:24 Uhr
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Zitat von Under_Siege: Zitat:
was ist denn daran falsch isifahnen zu schwenken wenn es angebracht ist?
Du würdest also auf Nazidemonstrationen Isifahnen schwenken oder bei Kriegsfällen mit einer Isifahne stolz herumlaufen um damit deine Soli zu zeigen? Wie ich schonmal geschrieben habe, was du sicherlich so bewusst ausgeblendet hast ist, dass so ein verhalten von vielen Israelis verurteilt wird. Selbst von Israelischen Linken, die abundzu in Deutschland unterwegs sind.
Ich sehe es als komplett unangebracht! Da für mich Antifaschismus auch antinationalismus beinhaltet.
bei kriegsfällen? du sprichst von antizionistischen reaktionen auf militärische aktionen israels? das schwenken ner isifahne unter dem aspekt es sei nicht antinational zu verurteilen implimiziert die these israel sei eine normal nation. dass israel die konsequenz aus ausschwitz und ein schutzraum für viele von jüdischen flüchtlingen darstellt beachtet man dabei nicht!
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matthias - 32
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 12:27 Uhr
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Zitat von werschaf: Zitat von XorteDersimi: was haltet ihr von den kranken menschen ?
man sollte nie die hand beißen, die einen füttert. die hand könnte sonst böse zuschlagen. und so aufgeheizt wie die volksstimmung im moment ist (siehe diverse umfragen) ballt diese hand (nämlich die des volkes) gerade kräftig die faust.
und das zurecht!
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 13:49 Uhr
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Zitat von paziFIST:
da der kapitalismus krisen produziert, in denen es den menschen schlecht geht, reproduziert sich auch der antisemitismus. der staatssozialismus machte keinen bruch mit den kapitalistischen verhältnissen! der kapitalismus ist die warenförmige gesellschaft in der profite und nicht bedürfnisse und wünsche zählen! die menschen glauben an den mythos das eine bessere organisation der gesellschaft unmöglich wäre weil sie die verhältnisse als natürlich ansehen. kommunismus hat nichts mit der ddr, der sowjetunion, kuba, nordkorea oder irgendeinem islamischen regime zu tun! kommunismus ist die gesellschaft die mit dem leistungsprinzip bricht, die klassen abschafft und die produktion nach den vorstellungen der menschen ausrichtet!
Ich würde erst einmal aufhören hier Wirtschaftssysteme und Entscheidungssysteme zu mischen. Zum einen wirst Du immer Klassen haben. Wie die aussehen bleibt abzuwarten. Aber es wird fast immer jemanden geben, der mehr Engagement, Ehrgeiz und Intelligenz hat wie ein anderer und somit mehr Verantwortung übernimmt und die Entwicklung vorantreibt. Andernfalls würde Deine Theorie die Idee der Selbstverwirklichung völlig untergraben.
Planwirtschaftlich hat die DDR sich doch an der Bevölkerung orientiert? Alles schön zentral entschieden und immer schön über die Hände weniger Verantwortlicher, die von anderen Verantwortlichen gesetzt wurden. Du erinnerst Dich? Keine Selbstverwirklichung bitte! Wir agieren als Kollektiv. Wenn keiner bessere Alternativen bietet, dann gibt es auch keine Unordnung im perfekt geplanten zentralistischen System, wo jeder vom Orakel an den richtigen Platz gesetzt wird.
Wenn Demokratie scheitert, und das tut sie an vielen Stellen hier, dann kannst Deinen Kommunismus genauso das Klo runter spülen.
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Under_Siege - 36
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 13:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.10.2010 um 13:54 Uhr
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Zitat von paziFIST: Zitat von Under_Siege: Zitat:
was ist denn daran falsch isifahnen zu schwenken wenn es angebracht ist?
Du würdest also auf Nazidemonstrationen Isifahnen schwenken oder bei Kriegsfällen mit einer Isifahne stolz herumlaufen um damit deine Soli zu zeigen? Wie ich schonmal geschrieben habe, was du sicherlich so bewusst ausgeblendet hast ist, dass so ein verhalten von vielen Israelis verurteilt wird. Selbst von Israelischen Linken, die abundzu in Deutschland unterwegs sind.
Ich sehe es als komplett unangebracht! Da für mich Antifaschismus auch antinationalismus beinhaltet.
bei kriegsfällen? du sprichst von antizionistischen reaktionen auf militärische aktionen israels? das schwenken ner isifahne unter dem aspekt es sei nicht antinational zu verurteilen implimiziert die these israel sei eine normal nation. dass israel die konsequenz aus ausschwitz und ein schutzraum für viele von jüdischen flüchtlingen darstellt beachtet man dabei nicht!
Sehe es wie du willst,aber ich halte von Zionismus überhaupt nichts da es zwischen ihm und blinden Nationalismus keinen Unterschied gibt.
Was gibt es dabei nicht zu beachten? Muss ich nur aus dem Grund die kriegerischen Handlungen gut heißen, nur weil es leider in der Geschichte schlimm mit den Juden verlaufen ist ? Muss ich mich bedingungslos zu einer Nation bekennen, die sich nicht Unterscheidet zu anderen Kriegstreibenden Staaten, die die Menschenrechte mit Füßen treten und selbt vor der eigenen Bevölkerung nicht halt macht?
ZIehst du daraus trotzdem deinen Entschluss,dass Israel die gute Seite in den Konflikten ist? Rechtfertigst du gewisse Handlungen aufgrund von historischen Tatsachen? Ich nicht! Bevor man blind mit Flaggen herumschwenken möchte sollte man auch hinter die Fassade blicken.
Für eine Welt in die viele Welten passen !
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 13:56 Uhr
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Zitat von paziFIST:
die antideutsche strömung ist eine strömung innerhalb der linken szene, die den staat israel als eine notwendigkeit in kapitalistischen verhältnissen ansieht und den deutschen opfermythos verachtet.
Und den Irakkrieg befürwortet. Und einen Interventionsschlag in Somalia.
Alles muss sich der Demokratie unterordnen.
Das der aktuelle deutsche "Opfermythos" (selten so gelacht) die Gespenster der Vergangenheit schön verbannt hat und die Farce der Europapolitik so gut verträgt wird aber doch etwas unterschätzt. Schaffen wir die Nation Deutschland ab. Was kommt dann?
Dann kommen Gespenster wie "Preußen" wieder hoch. Na? Läuft es der Karl Marx Karikatur schon den Rücken hinunter?
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 14:03 Uhr
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Zitat von Under_Siege:
ZIehst du daraus trotzdem deinen Entschluss,dass Israel die gute Seite in den Konflikten ist? Rechtfertigst du gewisse Handlungen aufgrund von historischen Tatsachen? Ich nicht! Bevor man blind mit Flaggen herumschwenken möchte sollte man auch hinter die Fassade blicken.
Jetzt hast die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber wenn ein jüdischer Staat zwischen antisemitischen und faschistischen Regimen eingeklemmt ist, ist eine aggressive Haltung wohl nicht überraschend. Israel halt keine demokratischen Nachbarn, noch hat es einen Nachbarn ohne ein 33er Verständnis vom Judentum. Antisemitismus ist im arabischen Raum völlig akzeptiert.
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Under_Siege - 36
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 14:23 Uhr
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Das in der arabischen Welt eine antisemitische Grundhaltung existiert und als normal empfunden wird ist scheiße,aber das sich niemand wirklich Mühe gibt den ersten Schritt, für ein friedliches zusammenleben zu wagen halte ich für sehr bedenklich. Klar gab es das schonmal,aber es wurde nie ernsthaft verfolgt.
Allein die Tatsache sich auf eine Seite zu schlagen, sei es im Konflikt mit Palästina oder mit Nachbarstaaten oder der Vorfall mit der Friedensflotte ist schon beschissen genug.
Von meiner Seite aus ist es überhaupt nicht akzeptabel mit Israel oder Palästinafahnen herumzulaufen wie mit anderen auch.
Für eine Welt in die viele Welten passen !
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 15:43 Uhr
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Israel- und Palestinaflaggen auf deutschen Straßen sollten ein Warnsignal sein: Sinnlose Aktion.
Ein gleiches Erlebnis hatte ich gerade auf heute.de: Multi-Kulti und Leitkultur.
Wie kann sich ein Land seit 20 Jahren um 2 nicht definierte Begriffe streiten?
Dieses links-rechts geht mir so auf den Zeiger. Beide Flügel sind politische Krankheiten.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 19:09 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Ein gleiches Erlebnis hatte ich gerade auf heute.de: Multi-Kulti und Leitkultur.
Wie kann sich ein Land seit 20 Jahren um 2 nicht definierte Begriffe streiten?
Dieses links-rechts geht mir so auf den Zeiger. Beide Flügel sind politische Krankheiten.
Nun, wenn man sich um Begriffsbedeutungen streitet, muss man sich nicht mit inhaltlichen Aspekten auseinandersetzen. Wenn man gegen oder für einen unbesetzten Begriff ist, lehnt man sich noch nicht allzuweit aus dem Fenster, immerhin weiß ja keiner wofür oder wogegen man ist.
Die Integrationsdebatte im Hinblick auf Verbesserungen wird es jedenfalls nicht weiterbringen, wenn man sich nur auf Begriffe beschränkt.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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paziFIST
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 23:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.10.2010 um 23:27 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von paziFIST:
da der kapitalismus krisen produziert, in denen es den menschen schlecht geht, reproduziert sich auch der antisemitismus. der staatssozialismus machte keinen bruch mit den kapitalistischen verhältnissen! der kapitalismus ist die warenförmige gesellschaft in der profite und nicht bedürfnisse und wünsche zählen! die menschen glauben an den mythos das eine bessere organisation der gesellschaft unmöglich wäre weil sie die verhältnisse als natürlich ansehen. kommunismus hat nichts mit der ddr, der sowjetunion, kuba, nordkorea oder irgendeinem islamischen regime zu tun! kommunismus ist die gesellschaft die mit dem leistungsprinzip bricht, die klassen abschafft und die produktion nach den vorstellungen der menschen ausrichtet!
Ich würde erst einmal aufhören hier Wirtschaftssysteme und Entscheidungssysteme zu mischen. Zum einen wirst Du immer Klassen haben. Wie die aussehen bleibt abzuwarten. Aber es wird fast immer jemanden geben, der mehr Engagement, Ehrgeiz und Intelligenz hat wie ein anderer und somit mehr Verantwortung übernimmt und die Entwicklung vorantreibt. Andernfalls würde Deine Theorie die Idee der Selbstverwirklichung völlig untergraben.
Planwirtschaftlich hat die DDR sich doch an der Bevölkerung orientiert? Alles schön zentral entschieden und immer schön über die Hände weniger Verantwortlicher, die von anderen Verantwortlichen gesetzt wurden. Du erinnerst Dich? Keine Selbstverwirklichung bitte! Wir agieren als Kollektiv. Wenn keiner bessere Alternativen bietet, dann gibt es auch keine Unordnung im perfekt geplanten zentralistischen System, wo jeder vom Orakel an den richtigen Platz gesetzt wird.
Wenn Demokratie scheitert, und das tut sie an vielen Stellen hier, dann kannst Deinen Kommunismus genauso das Klo runter spülen.
die ddr hat sich natürlich nicht an den bedürfnissen der menschen orientiert. eine partei, die nicht im ansatz eine demokratische ( nicht mal in der heute geläufigen definition von demokratie ) legitimation besitzt und zentralistisch die bedürfnisse anderer menschen festlegt hat nichts mit selbstorganisation und bedürfnisproduktion zu tun! die ddr war scheiße und nicht kommunistisch! kommunismus und selbstverwirklichung sind gut miteinander verträglich. während man im kapitalismus für den produktionsprozess vom staat und der sich an den staat haltenden gesellschaft normiert wirst ( ein gutes beispiel dafür ist die hetze gegen hartz 4 empfänger_Innen ), kann man im kommunismus ( der staaten- und klassenlosen gesellschaft ) leben wie man es für richtig hält, losgelöst von kapitalistischer verwertungslogik! der kommunismus ist ein ziel und eine bewegung die die jetzigen verhältnisse abschafft, wie er das tut ist nicht vorgescchrieben ( zumindest wenn man nicht dogmatisiert, was nicht emanzipatorisch ist oder sich kommunistisch nennenden leninidioten folgt )! die organisationsform der verhältnisse sollte nicht zentralistisch sein, sondern dezentral. übrigens bist du ein sehr aufrechter demokrat wenn du den linken und rechten flügel als politische krankheiten bezeichnest. extremismusbegriff und gleichsetzung von rechts und links sind schon gut.
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paziFIST
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 23:17 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von paziFIST:
die antideutsche strömung ist eine strömung innerhalb der linken szene, die den staat israel als eine notwendigkeit in kapitalistischen verhältnissen ansieht und den deutschen opfermythos verachtet.
Und den Irakkrieg befürwortet. Und einen Interventionsschlag in Somalia.
Alles muss sich der Demokratie unterordnen.
Das der aktuelle deutsche "Opfermythos" (selten so gelacht) die Gespenster der Vergangenheit schön verbannt hat und die Farce der Europapolitik so gut verträgt wird aber doch etwas unterschätzt. Schaffen wir die Nation Deutschland ab. Was kommt dann?
Dann kommen Gespenster wie "Preußen" wieder hoch. Na? Läuft es der Karl Marx Karikatur schon den Rücken hinunter? die strömung ist heterogen. nicht jeder antideutsche befürwortet den irakkrieg oder den interventionsschlag in somalia! der kleinste gemeinsame nenner ist die solidarität mit israel! du willst bestreiten dass es einen deutschen opfermythos gibt und sich deutsche als verletze nation ansehen die keinen nationalstolz haben darf, dass sich deutsche über ihre rolle als tätervolk beschweren und hinter vielem usraölische machenschaften vermuten? n gutes beispiel dafür ist der user 211. das antideutschtum bezieht sich auf die spezifik der deutschen nation, den ethnorassismus. dass antideutsche auch antinational sind und die abschaffung aller nationen im zuge einer revolution hin zu einer staaten- und klassenlosen gesellschaft fordern weißt du?
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ibb_
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Geschrieben am: 16.10.2010 um 23:22 Uhr
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naja, den deutschen kann man aber auch einiges vorwefen, das definitiv stimmt.
an sich, topic, scheiße.
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