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Forum / Politik und Wirtschaft

Ist der Mensch ein Egonist?

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LeSavant
Experte (offline)

Dabei seit 06.2010
1083 Beiträge

Geschrieben am: 20.01.2011 um 17:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.01.2011 um 18:15 Uhr

egoismus findet sich hauptsächlich in einer leistungsgesellschaft wieder.....
nach dem sogenannten HPI führt costa rica vor allen industrienationen. dort findet sich eine ausgewogenheit untereinander im kompromis mit dem fortschritt des landes.
vielleicht macht auch der eine oder andere joint das leben etwas unbeschwerter, die viele sonne auch... .... ;-) nicht umsonst wird auch coasta rica die "schweiz mittelamerikas" genannt....

- semper fidelis -

pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 22.01.2011 um 23:41 Uhr

Zitat von phoenix89:

Das Problem bei dieser Interpretation ist die Definition von "Vorteil" - materiell, immateriell, kurzfristig, langfristig etc. etc.? Dadurch könnte sich eine Verstrickung von Egoismus und Altruismus ergeben, die eine klare Definition beider verhindert.
Biebe hatte das auf Seite 3 bereits angesprochen.

Vielleicht sind dann ja auch die Begriffe einfach untauglich, die reale Welt zu beschreiben ... vielleicht sind die Begriffe an sich schon so gewaehlt, um das Denken in bestimmte Richtungen zu lenken ... reine Proraganda?

Zitat von phoenix89:


Ich sehe Egoismus als Beförderung der eigenen Entfaltung unter Einschränkung der Entfaltung Anderer; Altruismus als die Beförderung der Entfaltung Anderer unter Einschränkung der eigenen.

Ja! Reine Propaganda! Die Wettbewerbsgesellschaft sagt: meine Entfaltung steht im Widerspruch zur Entfaltung anderer. Daraus kann man interessante Schluesse ziehen:
1. Um mich selbst zu entfalten, muss ich andere daran hindern, sich zu entfalten.
2. Wenn sich andere entfalten ist das ein Hindernis fuer mich.
Voila, so schnell hat man eine Denkweise, deren logische Konsequenz Eigentumsdenken, Wertnormen, Wettbewerb, Kapitalismus und andere Massenmorde sind.

Zitat von phoenix89:


Der "Wert" eines konkreten egoistischen oder altruistischen Verhaltens ist also an der Entfaltung zu bemessen, die durch das jeweilige Verhalten befördert wird.
(Beispiele: Hitlers Egoismus empfinde ich als schlecht, da er für seine "Entfaltung" die vieler Anderer unterdrücken musste; den Altruismus eines Gefolgsmannes empfinde ich als schlecht, wenn die Aufopferung, die er seinem Herrn entgegenbringt, wiederum die Unterdrückung Anderer bewirkt.
Als gut zu wertende Beispiele lassen sich sicherlich selbst erdenken.)

Jaja, Hitlers Gefolgsleute waren alle Opfer, die an das gute im "Fuehrer" glaubten ... WTF? Ist das hier Teil des Wettbewerbs "wie viel Geschichtsrevisionismus vertraegt das Team-Ulm-Forum"?

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 23.01.2011 um 08:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.01.2011 um 10:41 Uhr

Zitat von pogorausch:

Zitat von phoenix89:

Das Problem bei dieser Interpretation ist die Definition von "Vorteil" - materiell, immateriell, kurzfristig, langfristig etc. etc.? Dadurch könnte sich eine Verstrickung von Egoismus und Altruismus ergeben, die eine klare Definition beider verhindert.
Biebe hatte das auf Seite 3 bereits angesprochen.

Vielleicht sind dann ja auch die Begriffe einfach untauglich, die reale Welt zu beschreiben ... vielleicht sind die Begriffe an sich schon so gewaehlt, um das Denken in bestimmte Richtungen zu lenken ... reine Proraganda?

Zitat von phoenix89:


Ich sehe Egoismus als Beförderung der eigenen Entfaltung unter Einschränkung der Entfaltung Anderer; Altruismus als die Beförderung der Entfaltung Anderer unter Einschränkung der eigenen.

Ja! Reine Propaganda! Die Wettbewerbsgesellschaft sagt: meine Entfaltung steht im Widerspruch zur Entfaltung anderer. Daraus kann man interessante Schluesse ziehen:
1. Um mich selbst zu entfalten, muss ich andere daran hindern, sich zu entfalten.
2. Wenn sich andere entfalten ist das ein Hindernis fuer mich.
Voila, so schnell hat man eine Denkweise, deren logische Konsequenz Eigentumsdenken, Wertnormen, Wettbewerb, Kapitalismus und andere Massenmorde sind.

Zitat von phoenix89:


Der "Wert" eines konkreten egoistischen oder altruistischen Verhaltens ist also an der Entfaltung zu bemessen, die durch das jeweilige Verhalten befördert wird.
(Beispiele: Hitlers Egoismus empfinde ich als schlecht, da er für seine "Entfaltung" die vieler Anderer unterdrücken musste; den Altruismus eines Gefolgsmannes empfinde ich als schlecht, wenn die Aufopferung, die er seinem Herrn entgegenbringt, wiederum die Unterdrückung Anderer bewirkt.
Als gut zu wertende Beispiele lassen sich sicherlich selbst erdenken.)

Jaja, Hitlers Gefolgsleute waren alle Opfer, die an das gute im "Fuehrer" glaubten ... WTF? Ist das hier Teil des Wettbewerbs "wie viel Geschichtsrevisionismus vertraegt das Team-Ulm-Forum"?


Ich würde Dich bitten, meinen Beitrag genauer zu lesen.
An keiner Stelle schrieb ich etwas davon, dass Konkurrenz, wie du sie nennst, in der jeweiligen Entfaltung enthalten sein müsse.

Was ich unter "Entfaltung" verstehe, ist keinesfalls die Vermehrung eigener Güter, den Aufstieg auf der "Karriereleiter" oder das Durchsetzen des "Ich will jetzt aber gerade dasunddas!" ... Die Unangemessenheit der herkömmlichen Definitionen egoistischen und altruistischen Handelns waren Grund dafür, weshalb ich hier gerade andere Definitionen aufgestellt habe.
Ich verstehe unter dem Begriff "Entfaltung" zuvorderst die Entwicklung des Charakters, sodann die Herausbildung eigener Werte, die einem wichtig erscheinen, und vor allem das p r o d u k t i v e Zusammenspiel mit anderen Individuen, sodass sich ein ausgewogenes Gleichgewicht aller Zusammenlebenden ergibt, wie auch die Entwicklung des/der Einzelnen mit ihm/ihr selbst in Einklang stehen sollte.

Vorauszusetzen, dass eine Entfaltung notwendigerweise der anderer Leute in Wege steht, ist falsch: Ein solches Niederhalten Anderer empfinde ich als zutiefst traurig. Jeder, vorausgesetzt, er lebt in irgendeiner Form von Gemeinschaft, sollte alle Positionen um sich herum in sein Verhalten, und somit auch in seine Entfaltung, will sagen: Entwicklung, einbeziehen. Das bewusste Unterdrücken anderer, wie es beispielsweise im Nationalsozialismus geschah, ist ein solches Beispiel für eine Enwicklung, der meines Erachtens unbedingt entgegenzuwirken ist.
Die Gründe dafür brauche ich wohl nicht weiter auszuführen, oder?

Zusammenfassend:
Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Propaganda, die Du ansprichst (und die ich stattdessen eher "(leider) sehr verbreitete Denkweise" nennen würde), Dich selbst insofern erreicht hat, dass Du meinen Beitrag derart missverstanden hast, oder ob er zu verworren bzw. zu unvollständig formuliert war.
Ich hoffe jedenfalls, dass klar geworden ist, dass mein Verständnis von "Entfaltung" keienswegs konkurrierendes liberal-kapitalistisches Vorgehen oder Durchsetzung der eigenen Begehren um jeden Preis meint, sondern genau das Gegenteil: das zusammenwirkende, kooperierende, gemeinschaftliche Entwickeln unter Einbeziehung aller Beteiligten.

Gruß.

PS: Das Beispiel mit dem "Gefolgsmann" und dem "Herrn" war nicht auf den Nationalsozialismus bezogen. Keine Spur also von "Geschichtsrevisionismus". (Zumal ich auch nicht sagte, dass der Gefolgsmann des obigen Beispieles sich seinem Herrn aufopfere, da er an das "Gute" in diesem glaube.)
_paddi_ - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
392 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 08:30 Uhr

Mich wundert es, dass sich bisher nur so wenige auf unsere Wertegesellschaft bezogen haben. Ist es denn nicht so, dass jegliches Einhalten von Werten, Tugenden, Normen und Gesetzen ein Verhalten ist, das nicht als egoistisch bezeichnet werden kann?!
Fast alle Menschen halten sich an diese Regeln der Gesellschaft. Werte regeln das Zusammenleben (und das beinhaltet schon einen Widerspruch zum Egoismus), genau die selbe Aufgabe haben Gesetze.
Wer sich nicht daran hält, wir entweder rechtlich oder auf sozialer Ebene dafür bestraft, was zeigt, dass egoistisches Handeln von der Gesellschaft nicht akzeptiert wird.
Die Frage ist also meiner Meinung nach nicht, ob der Mensch heutzutage egoistisch ist, sondern ob er es wäre, wenn weder Werte, noch Normen, noch Tugenden, noch Gesetze vorhanden wären.

Zum besseren Verständnis: Ich definiere Egoismus so, als es ein Handeln ist, welches zur persönlichen Weiterentwicklung, gegen alle Regeln des Zusammenlebens (ob aus Respekt, Werten oder Instinkten), unter Ausschluss der Gefühle, Entwicklungsbereitschaft und Entwicklungsbedürfnisse, sowie negativer oder positiver Beurteilung von und durch andere Menschen, dient. (bestimmt kann daran noch einiges verbessert werden, was gerne getan werden darf)

Abschließend komme ich also zu dem Schluss, dass Menschen heutzutage sofern sie sich an gewisse Regeln halten, und das tun die Meisten, nicht egoistisch sind.Eine Veränderung dessen würde uns allerdings meiner Meinung nach auch nicht weiterbringen.



life is peachy: rrrrra

Sevenfold
Profi (offline)

Dabei seit 03.2007
780 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2011 um 15:33 Uhr

Natürlich ist der Mensch ein Egoist
Seit es Menschen gibt hat man nur alles ausgebeutet was ging möglichst gewinnbringend daran hat sich heute nichts geändert ausser dass es vielleicht noch schlimmer geworden ist.
doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2011 um 17:16 Uhr

Zitat von Sevenfold:

Natürlich ist der Mensch ein Egoist
Seit es Menschen gibt hat man nur alles ausgebeutet was ging möglichst gewinnbringend daran hat sich heute nichts geändert ausser dass es vielleicht noch schlimmer geworden ist.


Würde ich so nicht sagen. Anfangs wurde nur so viel genommen wie zum Überleben nötig war oder weniger. Erst als der Mensch sesshaft wurde, gab es überhaupt Eigentum in dem Sinne, was aber auch nur zur eigenen Nutzung gebraucht wurde.
Vorrat wurde erst später zur Vorsorge für schlechtere Zeiten angelegt. Aber auch nur, um den eigenen Bedarf zu decken, wenn die Natur mal nicht so viel hergibt.
Eine Anhäufung von Besitz über den eigenen Bedarf hinaus gibt es eigentlich erst, seit man auf die Idee gekommen ist, andere Menschen für sich arbeiten zu lassen und durch "Geld" im weitesten Sinne die Lagerung von Vermögen in großem Umfang möglich wurde.

Aber auch das heißt nicht, dass Ausbeutung und Gier menschlich sind, sondern nur, dass sie das Bedürfnis der eigenen Existenzsicherung befriedigen können oder zumindest den Anschein erwecken.
187-for-Cops - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2010
156 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2011 um 17:18 Uhr

Homo homini lupus-> Der mEnsch ist dem Menschen ein Wolf
Slum - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2010
586 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2011 um 17:21 Uhr

Alle außer Sarah Knappik :hmpf:

07.02.2011

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2011 um 17:22 Uhr

Zitat von _paddi_:

Mich wundert es, dass sich bisher nur so wenige auf unsere Wertegesellschaft bezogen haben. Ist es denn nicht so, dass jegliches Einhalten von Werten, Tugenden, Normen und Gesetzen ein Verhalten ist, das nicht als egoistisch bezeichnet werden kann?!
Fast alle Menschen halten sich an diese Regeln der Gesellschaft. Werte regeln das Zusammenleben (und das beinhaltet schon einen Widerspruch zum Egoismus), genau die selbe Aufgabe haben Gesetze.
Wer sich nicht daran hält, wir entweder rechtlich oder auf sozialer Ebene dafür bestraft, was zeigt, dass egoistisches Handeln von der Gesellschaft nicht akzeptiert wird.
Die Frage ist also meiner Meinung nach nicht, ob der Mensch heutzutage egoistisch ist, sondern ob er es wäre, wenn weder Werte, noch Normen, noch Tugenden, noch Gesetze vorhanden wären.

Zum besseren Verständnis: Ich definiere Egoismus so, als es ein Handeln ist, welches zur persönlichen Weiterentwicklung, gegen alle Regeln des Zusammenlebens (ob aus Respekt, Werten oder Instinkten), unter Ausschluss der Gefühle, Entwicklungsbereitschaft und Entwicklungsbedürfnisse, sowie negativer oder positiver Beurteilung von und durch andere Menschen, dient. (bestimmt kann daran noch einiges verbessert werden, was gerne getan werden darf)

Abschließend komme ich also zu dem Schluss, dass Menschen heutzutage sofern sie sich an gewisse Regeln halten, und das tun die Meisten, nicht egoistisch sind.Eine Veränderung dessen würde uns allerdings meiner Meinung nach auch nicht weiterbringen.



Wir haben eben zunehmend die Möglichkeit und die Einsicht, dass wir unsere Bedürfnisse in der Gemeinschaft besser befriedigen können als im Gegeneinander.

Es bleibt die Befriedigung unserer Bedürfnisse (was man ja auch als Egoismus im weitesten Sinne betrachten könnte), aber es verschwindet das "auf Kosten anderer" (was die negative Assoziation mit Egoismus ausmacht).
Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2011 um 17:25 Uhr

Die Frage ist aus meiner Sicht etwa genauso schwer zu beantworten wie die Frage:

Ist Stein härter als Watte?

Kuck dir Natur + Tierwelt an dann weisst du's..-.-

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

Rocka_Boy - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
365 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2011 um 17:28 Uhr

Zitat von Necromantic_:

Die Frage ist aus meiner Sicht etwa genauso schwer zu beantworten wie die Frage:

Ist Stein härter als Watte?

Kuck dir Natur + Tierwelt an dann weisst du's..-.-


also sind delphine egoistisch, wenn sie aus freier entscheidung
heruas haie angreifen, um menschen zu retten ..?

Die Ironie versteckt sich zwischen den Zeilen!

Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2011 um 17:35 Uhr

Zitat von Rocka_Boy:

Zitat von Necromantic_:

Die Frage ist aus meiner Sicht etwa genauso schwer zu beantworten wie die Frage:

Ist Stein härter als Watte?

Kuck dir Natur + Tierwelt an dann weisst du's..-.-


also sind delphine egoistisch, wenn sie aus freier entscheidung
heruas haie angreifen, um menschen zu retten ..?


seit wann ist man Egoistisch wenn man jemand rettet?

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

Rocka_Boy - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
365 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2011 um 20:37 Uhr

Zitat von Necromantic_:

Zitat von Rocka_Boy:

Zitat von Necromantic_:

Die Frage ist aus meiner Sicht etwa genauso schwer zu beantworten wie die Frage:

Ist Stein härter als Watte?

Kuck dir Natur + Tierwelt an dann weisst du's..-.-


also sind delphine egoistisch, wenn sie aus freier entscheidung
heruas haie angreifen, um menschen zu retten ..?


seit wann ist man Egoistisch wenn man jemand rettet?


wenn du behauptest, die tierwelt wäre egoistisch, kontere ich mit delphinen.
das war nicht so gemeint, dass ich delphine für egoisten halte, sondern wollte natürlich darauf hinaus, dass sie es nicht sind, um ein beispiel anzuführen, welches deine aussage widerlegen soll.



Die Ironie versteckt sich zwischen den Zeilen!

gibbs59 - 66
Experte (offline)

Dabei seit 04.2010
1864 Beiträge
Geschrieben am: 26.01.2011 um 03:49 Uhr

Kenne viele die egoistisch handeln

Quad

Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2011 um 15:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2011 um 15:07 Uhr

@ Hoppa_Boy :

Achso
Du hasst warscheinlich meine Aussage vorhin falsch verstanden.
Ich meine damit dass der Mensch egoistisch ist und es mit dem Beispiel belegen dass die Natur + Tierwelt praktisch am Arsch ist nur weil
die Menschen sie für Materielle DInge zerstört..

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

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