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Todesstrafe in Deutschland ?

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Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 22.12.2010 um 21:05 Uhr

Zitat:

wenn lebenslänglich lebenslänglich ist und keiner rauskommt, gibts auch keine rückfallquote und wenn die verbrecher sich gegenseitig die köpfe einschlagen, solls ausenstehenden doch wurst sein und bedarf keiner weiteren gedankenverschwendung



Ach und Mord unter Häftlingen?Das passiert sehr oft in den USA.Und selbst bei kleinen Verbechen gibt es keine darauffolgende soziale Abschicherung=Rückfallqouten bis zu 70% soviel dazu.

Ausbrüche finden auch dort statt.

Zitat:

wenn nicht gerechtigkeit gesprochen wird, denke ich ist kein opfer damit mit sich selbst im reinen, ist alles nur eine sache der sicherungsmassnahmen ob einer ausbrechen kann oder nicht, und wenns doch einer schafft, früher oder später kriegt man, dann sollte es nur im bericht heissen " wurde auf der flucht erschossen"


Kennst du solche Opfer?Wenn nein dann erlaube dir kein Urteil.

Zitat:


mir schon wieder zuviel "wenn dann" drum brauch ich nicht näher draufeingehen, nur soviel man sollte sich vorher überlegen was man macht und sich auch die konsequenzen permanent vor augen halten, was wiederum mit der passenden erziehung machbar sei


Ach komm die allerliebsten Mauerblümchen können mal ausrasten.

"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 22.12.2010 um 21:36 Uhr

Zitat von tommi-g:

Ich meine solche Urteile z.B. und davon lese ich dann doch fast wöchentlich. Bewährungsstrafen für Totschlag sind dann doch etwas unangemessen meiner Meinung nach.


Es gab hier Bewährungsstrafen für gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung, ein Totschlag wurde gerade nicht nachgewiesen. Da musst du lernen zu differenzieren! Oder doch lieber unschuldige Menschen verurteilen? Denn eines Totschlages haben sie sich offensichtlich nicht schuldig gemacht.

Zitat von tommi-g:


Ein weiteres Beispiel


Hier handelt es sich um Kinder, bei denen ein milderes Strafrecht angewendet wird.
Nebenbei sagt der Bericht nicht viel aus. Es ist BILD-Niveau, da keine Einzelheiten (die im ersten Beispiel wenigstens noch genannt werden) aufgeführt sind und auch sonst keine näheren Infos. Hier kann ich nicht nachprüfen, was die Urteilsbegründung der Richter war. Denn auf die kommt es an, nicht auf das, was sich bestimmte Boulevardblätter zusammenreimen.

Zitat von tommi-g:


Ein weiterer Fall:
Das Hamburger Abendblatt berichtet:
Mildes Urteil für U-Bahn-Schläger
[....]

Und sowas ist beinah wöchentlich zu lesen deshalb meine Kritik


Es gibt sicher Fehlurteile. Die halten sich aber doch eher in Grenzen, ganz einfach, weil es den Instanzenzug gibt und spätestens der BGH alles genau durchprüft.

Was du hier kritisierst sind Berichte einer Boulevardzeitung. Hier wird die gezielt eine Meinung vorgesetzt, du sollst dich darüber ärgern. Wie ein Urteil begründet wird oder was die Fakten waren, erfährt man aber nicht. Dadurch kann weder der Laie noch der Jurist anhand dieser Berichte sagen, ob es sich um Fehlurteile handelt oder nicht. Für Fehlurteile hätte ich gerne als Belege komplette Urteile (gibt es auf den Seiten der Gerichte meist kostenlos zum Abruf).

Wie gesagt: Eine konkrete Zahl hast du nicht genannt. Ist dir wohl auch nicht möglich, wenn du dich nur auf Zeitungsberichte beziehst.

Zitat von LastOrder:

(wobei sich die Richter da sicher auch etwas dabei gedacht haben...und vermutlich mehr als "Ach...Geldstrafe...dann haben wirs hinter uns und ich kann zum Golfen")...aber denkst du wenn die Todesstrafe vorhanden wäre hätten sie freudig zugegriffen weils grade so schön ist dass sie das können? In dem Fall wird noch mehr und mehr geprüft ob sie rechtmäßig ist, die Revisionen werden in die Höhe schießen usw...ich bezweifel auch sehr stark dass sie so oft vollstreckt werden würde...es würde wieder auf Haftstrafen hinauslaufen...quasi die Situation die wir gerade schon haben


kann ich absolut unterschreiben.


Zitat von fim77:

das hört sich eher an als ob der täter kein bisschen sühnen soll für seine tat, evtl nur etwas haft bekommt, wobei dieser sich dann bei vielfältigsten freizeitangeboten und kursen sich die zeit vertreiben bzw sich noch weiterbilden kann, da sehe ich keine strafe darin
und wenn todesstrafe nicht machbar ist denn so richtig gescheit lebenslang zuchthaus und zwangsarbeit unter verscharften bedingungen, der typ soll ja strafe erfahren und keinen weiterbildungskurs, und wenns lebenslänglich heisst sollten sich keine "gutachter" daran zeit verschwenden eine "haftprüfung" vorzunehmen, auch net die geringste chance soll ein lebenslänglicher bekommen wieder in freiheit zu gelangen, und wenn denn frühestens nach 50 jahren haft und bei der besonderen schwere der schuld nach 65 jahren.
da ist die viel gepriesene "menschlichkeit" gewahrt (was net heissen soll dass es bei der todesstrafe net auch so wäre) und der typ würde strafe erfahren



Du musst imme überlegen, was du anfangen willst mit Gefangenen und welche Folgen das hat. Lebenslänglich bis zum Tod wirft Kosten auf, verfolgt einzig den Gedanken der Sühne, bist damit hinter unserem Strafsystem zurück. In Deutschland wird längst eine Vereinigung verschiedener Theorien praktiziert. Nimm mal ein Lehrbuch zum Strafrecht in die Hand oder schau dir wikipedia dazu an.

Keine Haftprüfung würde unter Umständen auch dazu führen, dass Unschuldige eingesperrt blieben. Aber das ist dir ja scheinbar egal. Solange man eine Illusion von Sicherheit aufrecht erhalten kann, müssen eben Menschen, die zufällig in den Blick der Strafverfolgung geraten eben büßen.

Finde es nach wie vor Bedenklich, wenn du Menschlichkeit oder Menschenwürde eher als Spaß ansiehst. So beginnt es wohl auch bei Vergewaltigern oder Mördern...

Zitat von fim77:

wenn ich richter wäre und die möglichkeit bestehen würde todesstrafen gegen mörder und vergewaltiger zu verhängen so würde ich sicher auch tun, stempel unterschrift und fertig, nächste fall doch kein problem, bei anderen delikten hätte ich denn auch 100% kein problem damit, langjährige zuchthaus oder arbeitslager strafen zu verhängen, hier sollen mal wirklich nicht die beziehungen vom verbrecher zu freunden und familie und dessen weitere zukunft zählen, sondern nur der straf- und sühnegedanke und der gerechtigkeitssinn, aber dieser sinn ist bei manchen hier einfach nicht vorhanden.


Warum sollen beim Täter persönliche Bindungen kein bisschen zählen, während sie beim Opfer über alles gestellt werden sollen? Sehe ich keine logische Erkärung dafür.

Ich weiß nicht, was du für eine Schule besucht hast, hoffe aber, dass dir keine juristische Fakultät jemals seine Türen öffnen wird. Es wird immer deutlicher, dass dir menschliches Leben rein gar nichst bedeutet, sondern du nur niedrigen Regungen nachgehst. Rache steht für dich über allem, wie es der Gesellschaft oder dem Staat dabei geht ist dir egal. Aber gut, du unterstützt ja auch totalitätre Regime. Das Dritte Reich wäre das reinste Paradies für dich gewesen. Hier ein unwertes Leben beseitigen, da einen Gegner umbringen...
(Nur so nebenbei: Macht dich Gewalt irgendwie geil? Würde jedenfalls dringend mal mit einem Psychater sprechen...)

Zitat von fim77:

solche urteile sind leider tagesgeschäft in dieser republik, aber für unsere weihnachtselfen sind das nur "einzelfälle" da sie sich jeglicher realität total verweigern :sauer:


Mein Gott, wie viel Inkompetenz musst du denn noch zeigen. Du warst noch nie bei einem Strafprozess, hast niemals eine Urteilsschrift gelesen, maßt dir aber an, allgemeingültige Maßstäbe aufzustellen.


„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

shokmuzikk - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2005
38 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2010 um 09:33 Uhr

also meiner meinung ist bei bestimmte verbrechen (kinderschändung, Mord) die todesstrafe angebracht aber ohne folterung u sowas
bobbale87 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
160 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2010 um 09:42 Uhr

also ich finde die todesstrafe scheiße ...

ich finde leute die ein kind schänden sollten das gleiche erleben und die

haben auch im bau kein schönes leben die werden zu den kissenbeißern

fände es schade wenn sie durch den tod davon verschont bleiben würden

ich denke das der tot eine erlösung für die typen ist und keine strafe



elvis ist nicht tot er ist nur nach hause gefahren ....

LS-boy
Champion (offline)

Dabei seit 10.2006
3405 Beiträge
Geschrieben am: 23.12.2010 um 10:40 Uhr

Zitat von shokmuzikk:

also meiner meinung ist bei bestimmte verbrechen (kinderschändung, Mord) die todesstrafe angebracht aber ohne folterung u sowas


Was macht man mit denen, die die Todesstrafe vollziehen? Auch umbringen?
Enraged - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 23.12.2010 um 10:50 Uhr

Es gibt schlimmere Dinge wie den Tod, genau die gönne ich einem Vergewaltiger ;).

Auf die Menschheit losgelassen werden dürften sie ohnehin nie wieder.

Was Mord usw angeht, da halte ich die Strafen für angemessen, auch wenn es immer mal wieder Fehlurteile gibt.

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2010 um 14:24 Uhr

Zitat von Enraged:

Es gibt schlimmere Dinge wie den Tod, genau die gönne ich einem Vergewaltiger ;).

Auf die Menschheit losgelassen werden dürften sie ohnehin nie wieder.

Was Mord usw angeht, da halte ich die Strafen für angemessen, auch wenn es immer mal wieder Fehlurteile gibt.


Finde ich interessant, dass du hier eine Unterscheidung machst.

Welche Strafe siehst du bei Vergewaltigung für angebracht und warum?

Möchte nebenbei einstreuen, dass auch die Vergewaltigung ein sehr großes Gebiet ist: Zum einen ist es der Mann, der Frauen in dunklen Gassen auflauert, zum anderen kann aber auch ein enger Partner eine Vergewaltigung begehen. Angenommen die Frau lässt sich auf Petting oder Kuscheln ein, sagt dann stopp und der Mann macht weiter. Liegt praktisch auch eine V ergewaltigung vor. Ein Strarahmen anstatt einer Strafe ist also doch angebracht.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

pizza-freak - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
271 Beiträge
Geschrieben am: 25.12.2010 um 00:42 Uhr

Falls noch niemand den Aspekt reingebracht hat, weil er schlicht weg zu unmoralisch ist, möchte ich ihn mal hier einbringen:

Der Durchschnitt der 16 Bundesländer liegt bei genau 92,87 Euro pro Tag für einen Gefängnis insassen (Die Zahl hat Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) in einer Antwort auf die parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Sebastian Kluckert veröffentlicht.2008)

Somit kostet ein Gefängnisinsasse durchschnittlich 2786,10 € pro Monat
(also 33433,20 Pro Jahr)
Wenn jetzt jemand lebenslänglich bekommt, so kostet das er den Staat mindestens 334'332€ bei 10 Jahren oder 501'498€ bei 15 Jahren.

Bei sicherungsverwahrung noch nen paar Hunderttausend Euro mehr.

Ich will damit nicht sagen dass wir nun allen Schwerverbrechern die Todespritze geben sollen, ich woltle euch nur mal aufzeigen was es für Vorteile hätte aus Kostengründen.

Hab Spaß in dem was du tust

TooTall - 34
Champion (offline)

Dabei seit 04.2005
3485 Beiträge

Geschrieben am: 25.12.2010 um 10:52 Uhr

Zitat von pizza-freak:

Falls noch niemand den Aspekt reingebracht hat, weil er schlicht weg zu unmoralisch ist, möchte ich ihn mal hier einbringen:

Der Durchschnitt der 16 Bundesländer liegt bei genau 92,87 Euro pro Tag für einen Gefängnis insassen (Die Zahl hat Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) in einer Antwort auf die parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Sebastian Kluckert veröffentlicht.2008)

Somit kostet ein Gefängnisinsasse durchschnittlich 2786,10 € pro Monat
(also 33433,20 Pro Jahr)
Wenn jetzt jemand lebenslänglich bekommt, so kostet das er den Staat mindestens 334'332€ bei 10 Jahren oder 501'498€ bei 15 Jahren.

Bei sicherungsverwahrung noch nen paar Hunderttausend Euro mehr.

Ich will damit nicht sagen dass wir nun allen Schwerverbrechern die Todespritze geben sollen, ich woltle euch nur mal aufzeigen was es für Vorteile hätte aus Kostengründen.


u fail!
Dieses Argument kam hier schon ziemlich oft. und wurde ebenso oft wiederlegt. Ein Todesurteil ist im regelfall noch teurer als die Lebenslange Haftstrafe.

Legi, intellexi, condemnavi...!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 25.12.2010 um 12:27 Uhr

ein paar Seiten weiter vorne hatte ich den Artikel gepostet, dass die Hinrichtungen in den USA aufgrund der Wirtschaftskrise zurückgegangen sind. Es ist einfach teuerer.

Und wie du sagst: Es ist unmoralisch.
Ansonsten könntest du auch anschauen, wie viel ein Hartz-IV-Empfänger bekommt. Auch das wären Kosten für den Staat.

Kostenargument ist somit ganz schlecht, weil man den Menschen zur wirtschaftlichen Größe reduziert. Wenn das ginge, müsste man Mörder und Vergewaltiger gar nicht einsperren, sondern könnte den Schaden, den sie angerichtet haben, konkret beziffern und den Täter dann abbezahlen lassen. Eine Mutter, deren Kind getötet wurde, wird aber auch mit einer halben Million Euro (oder wie immer man die Summe festlegt) noch einen unglaublichen Schmerz fühlen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

LastOrder - 41
Experte (offline)

Dabei seit 06.2006
1294 Beiträge
Geschrieben am: 25.12.2010 um 12:28 Uhr

Zitat von Cymru:

ein paar Seiten weiter vorne hatte ich den Artikel gepostet, dass die Hinrichtungen in den USA aufgrund der Wirtschaftskrise zurückgegangen sind. Es ist einfach teuerer.

Und wie du sagst: Es ist unmoralisch.
Ansonsten könntest du auch anschauen, wie viel ein Hartz-IV-Empfänger bekommt. Auch das wären Kosten für den Staat.

Kostenargument ist somit ganz schlecht, weil man den Menschen zur wirtschaftlichen Größe reduziert. Wenn das ginge, müsste man Mörder und Vergewaltiger gar nicht einsperren, sondern könnte den Schaden, den sie angerichtet haben, konkret beziffern und den Täter dann abbezahlen lassen. Eine Mutter, deren Kind getötet wurde, wird aber auch mit einer halben Million Euro (oder wie immer man die Summe festlegt) noch einen unglaublichen Schmerz fühlen.


...und auch wenn der Täter hingerichtet wurde...

Tá mo bhríste trí thine!!!

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 13:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.01.2011 um 13:32 Uhr

Um auch mal einen Artikel zu erwähnen, bei dem die Todesstrafe fatal gewesen wäre:

Das ist ein Link

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 15:52 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat von bredator:

Um auch mal einen Artikel zu erwähnen, bei dem die Todesstrafe fatal gewesen wäre:

Das ist ein Link


drum gibts mittlerweille ja dna abgleiche, um solche irrtümer weitestgehend zu vermeiden und um mit ziemlich hoher wahrscheinlichkeit einem verbrechen einen bestimmten täter zuzuordnen,

Zum Beispiel dem Phantom von Heilbronn?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 05.01.2011 um 16:04 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von fim77:

Zitat von bredator:

Um auch mal einen Artikel zu erwähnen, bei dem die Todesstrafe fatal gewesen wäre:

Das ist ein Link


drum gibts mittlerweille ja dna abgleiche, um solche irrtümer weitestgehend zu vermeiden und um mit ziemlich hoher wahrscheinlichkeit einem verbrechen einen bestimmten täter zuzuordnen,

Zum Beispiel dem Phantom von Heilbronn?


Das ist aber hart, wenn du jetzt die von den Befürwortern als 10000000%ig sichere Methode gleich so heftig angreifst :-D

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2011 um 14:55 Uhr

Zitat von bredator:

Um auch mal einen Artikel zu erwähnen, bei dem die Todesstrafe fatal gewesen wäre:

Das ist ein Link

Ich würde jetzt nicht so weit gehen und die todesstrafe als fatal bezeichnen, aber der hat nochmal glück gehabt.
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