Geschrieben am: 30.09.2010 um 00:37 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von SNI87: und anstatt das man die pflegeversicherung (einführung ca 1990 wenn ich mich ned täusche) anders finanziert, lässt man das nach dem selben system laufen obwohl man da die schwächen bereits erkannt hatte.....
wenn jeder das was er an die staatliche rentenkasse verpflichtend privat anlegt könnten wir vermutlich mit 55 in rente gehen und das auch noch mit einer rente die identisch mit dem nettoeinkommen ist.
Ich hatte jetzt weniger auf die Pflegeversicherung, als viel mehr auf die Rentenversicherung abgezielt (möglich aber, dass wir da an verschiedenen Begriffen hängen, aber dasselbe meinen).
Die Schwächen sind schon sehr lange bekannt, der demografische Wandel ist ja nicht plötzlich geschehen, sondern es war ein steter Rückgang. Hier wurden Sachen versäumt. Was aber wohl nachvollziehbar ist: Wenn man jetzt die Neuberechnung der Hartz-Sätze beobachtet, dann kann man sich wohl nur dunkel ausmalen, was für ein Wirbel eine Veränderung des Rentensystems ausmachen würde. Ganz davon abgesehen, dass die hohen finanziellen Belastungen bei einem neuen System ein Todesurteil für jede Partei bei den nächsten Wahlen wäre, egal ob zurecht oder zu unrecht.
das mit der pflegeversicherung habe ich auch nur anfügen wollen ohne direkten bezug zum thema. das ist nämlich ne sache die ich einfach nicht begreifen kann....
zum rest kann ich dir einfach nur zustimmen. denke da brauchen wir nicht diskutieren
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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