Zitat von 211:
Zitat von Don-Escobar:
Zitat von Poassaeng:
Bill Gates und Warren Buffet haben eine Initiative ins Leben gerufen, der sich hunderte Superreiche anschließen sollen, die mindestens die Hälfte ihres Vermögens wohltätigen Zwecken spenden wollen.
Habt ihr davon schon gehört? Was haltet ihr von der Sache? Schneller kommt wohl nicht richtig viel Geld für wohltätige Organisationen zusammen...
Hier die Webseite:
The Giving Pledge
Tante Edit will euch noch den Link zeigen, durch den ich auf die Sache aufmerksam wurde:
Milliardäre wollen Hälfte ihres Vermögens spenden
Wäre nicht das erste Mal das solche Stiftungen gegründet werden. Es gibt da eine Rockefeller Stiftung. Genau diese hat in Deutschland die Euthanasie vorangetrieben(nicht die bösen Nazis denn die wussten davon noch nichts) und in Amerika selbst die Zwangsterilisation von "Menschen minderer Qualiät"(der freudsche Begriff fällt mir nicht ein). Bin gespannt was diese Stiftung schönes vorhat.
habs gfunden:Aber auch in den USA erfreute sich die Eugenik zunehmender Beliebtheit. So gründete der
Eugeniker C.B.Davenport mit finanzieller Unterstütung der Harrimans, Rockefellers und
Carnegies das „Eugenics Records Office“ in Cold Springs Harbor, New York , und von 1907 bis
1960, also bis weit nach Ende des 2. WK und der „Befreiung“ Deutschlands wurden etwa 100.000
US-Bürger aus eugenischen Gründen zwangssterilisiert. Lothrop Stoddard führte in einem 1924
erschienen Buch erstmals den Begriff "Underman" (Untermensch) ein, der später von den
Nationalsozialisten häufig benutzt wurde.
Internationale Kongresse zur Eugenik wurde einberufen, der erste 1907 unter Mitwirkung von
u.a. Winston Churchill, der zweite 1921, gefördert u.a. von U.S. -Handelsminister Herbert Hoover,
und des Carnegie-Institutes.
In Deutschland wurden die Eugenik-Studien organisiert und finanziert von der Rockefeller
Foundation im Einklang mit Prescott Bush (dem Großvater von George Bush) und den Harrimans
, die dem Kaiser-Willhelm-Institut für Psychiatrie in Berlin und dem gleichnamigen Institut für
Anthropologie, Eugenik und Menschliche Vererbungslehre in München, in dem der Arzt Ernst
Rüdin seit 1931 Abteilungsleiter war , großzügige Spenden zukommen ließen.
Wie eng die Verflechtungen zwischen deutscher und amerikanischer und britischer
Rassenideologie reichte, wird auch deutlich, wenn man sich vor Augen hält, dass Rüdin 1932
zum Präsidenten der „International Federation of Eugenic Organizations“ gewählt wurde, und er
dieses Amt in Nachfolge des Direktors des ERO (Eugenics Record Office), Charles Davenport,
antrat.
Kurz nach der Machtergreifung Hitlers wurde Rüdin mit der Ausarbeitung des „Gesetzes zur
Verhütung erbkranken Nachwuchses“ beauftragt, mit dem „biologisch minderwertiges“ Erbgut
durch Zwangssterilisation ausgeschaltet werden sollte.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.