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Forum / Politik und Wirtschaft
Werden die Deutschen immer dümmer?

user_deleted - 46
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 09:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2010 um 10:56 Uhr
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Zitat von Iluron:
Interessant dass er zum einen festhält, dass die Bildung (!) geringer bei den von ihm angesprochenen Zuwanderern ist, dann aber postuliert, dass sich die "unterschiedlich intelligenten" Menschen unterschiedlich vermehren. Da Bildung und Intelligenz nicht direkt zusammenhängen bleibt diese These nicht mehr als .... ja was eigentlich? Selbst für eine Seifenblase sind die Argumente zu dünn.
Bildung und Intelligenz hängen nicht direkt zusammen?? Und mit einer solch abenteuerlichen Feststellung willst du dich auch noch über Sarrazin lustig machen, der die eigentlich trivialsten Tatsachen ausspricht??
Sicher gibt es unter Eltern mit Migrationshintergrund eine Tendenz, auch fähige Kinder direkt oder durch mangelnde Fürsprache und Förderung von Abitur und Studium abzuhalten, aber es wäre mehr als vermessen, das Phänomen der niedrigeren Bildung in dieser Gruppe allein damit begründen zu wollen.
Klick mich, wenn Du es nicht wahrhaben willst
Peggy nix da.
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user_deleted - 46
Experte
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 09:31 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Dieser Mann stellt sich sowas von ins Abseits.
Da steht man angesichts der Verlogenheit der öffentlichen Debatte hierzulande bisweilen eigentlich ganz gut.
Peggy nix da.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 10:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2010 um 10:03 Uhr
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Die Ergebnisse kann man natürlich nciht verleugnen, ist allgemein ein heikles Thema das gerne mal falsch ausgelegt wird. Was ich mich allerdings immer wieder frage: gibts es hier eine Art "MIndest-Kenntnis" der deutschen Sprache? Ich mein wenn ich einen englischen IQ Test machen würde dann bin ich sicher würden sogar viele dümmere Engländer besser abschneiden als ich - nicht in der Mathematik, aber gerade in fachlichen Fragen und bsp. Fragen zun Status Quo im Land.
ODER: werden IQ Tests stets in der Muttersprache gemacht (zur besseren vergleichbarkeit)? ich weiss das echt nicht.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 10:58 Uhr
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Eing guter, ungewöhnlich harter Beitrag zum Thema im Spiegel:
In Thilostan will keiner leben
Die von Biebe angesprochene Problematik wäre tatsächlich interessant. Verwundern würde es nicht, wenn deutsche IQ-Tests verwendet würden. Immerhin gibt es oft das Schicksal, dass Kinder mit Migrationshintergrund, die etwa zeisprachig aufgewachsen sind, nur der deutschen Sprache nicht mächtig sind, auf die Hauptschulen abegschoben werden...
Zitat von user_deleted: Bildung und Intelligenz hängen nicht direkt zusammen??
Interessant wäre aber, wie sehr diese beiden Punkte zusammenhängen. Es gibt ja gewisse Schulfächer oder Themenbereiche, die sind mit Fleiß gut zu meistern, eine große Intelligenz ist dabei nicht unbedingt notwendig in solchen "Paukfächern".
Aufgrund der verschiedenen wissenschaftlichen Erkenntnisse, sind wir auch damit konfrontiert, dass längst nicht mehr von der einen, allumfassenden Intelligenz gesprochen wird, sondern dass man mitunter von bis zu 9 Intelligenzarten spricht.So etwa sprachliche Intelligenz, logisch-mathematische Intelligenz, interpersonale Intelligenz,...
Wie in dem obigen Bericht angesprochen: Sarrazin macht es sich hier etwas einfach, die Leute in Schubladen zu packen. In meinen Augen degradiert er Menschen auch einfach nur zu Wirtschaftsobjekten, nicht zu Menschen an sich. Jemand wie van Gogh, Beethoven oder Hesse hätten bei Sarrazin wohl ebenfalls keine gute Bewertung erhalten, war ihr Leben doch der Kunst und nicht der wirtschaftlichen Einträglichkeit verschrieben.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 11:09 Uhr
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Zitat von Cymru: Wie in dem obigen Bericht angesprochen: Sarrazin macht es sich hier etwas einfach, die Leute in Schubladen zu packen. In meinen Augen degradiert er Menschen auch einfach nur zu Wirtschaftsobjekten, nicht zu Menschen an sich. Jemand wie van Gogh, Beethoven oder Hesse hätten bei Sarrazin wohl ebenfalls keine gute Bewertung erhalten, war ihr Leben doch der Kunst und nicht der wirtschaftlichen Einträglichkeit verschrieben.
die frage ist, ob er es sich dennoch nicht zu einfach macht - denn gerade auf seiner stufe des politischen daseins soltle man sich schon genau überlegen, was man gerade in deutschland, gerade in den von ihm angeschnittenen gebieten von sicht gibt - und sich selbiges auch traut - die frage ist hierbei nun nur, ob man denn van gogh, und die von dir genannten in die selbe kategorie stecken kann - oder ob sarrazin nicht auf anderes hinauswill - auf die Ziellosigkeit dieser Gruppen - den im Grunde - selbst ohne Wertung - wenn man nur auf die Medien schaut und hört haben diese Immigranten doch schon mehr erreicht als ihre Vorfahren - sie leben zu einem grtoßen Teil (ekine verallgemeinerung) von sozialhilfen, und leben dennoch 'gut' (im vergleich zu einem abgeschiedenen bauernhof am ende der welt(sprich irgendwo in anatolien o.ä)aber nun, wohin sollen sich diese Menschen entwickeln? welche ziele sollten sie haben - vorallem, wie könnten sie aus dem kreis der immigranten ausbrechen. das problem für die immigranten ist, das es ihnen zum einen zu gut in deutschland geht, aber deutschland im grunde selbst für alle deutschen nicht mehr genug "Ziele" vorrätig hält - vorallem die unterschicht bekommt das immer härter zu spüren (sieht man auch an rechts, linksradikalen, oder auch nur solchen gruppierungen, die auf gewalt aussind, ohne sich in pol. randgruppen zu verlieren) - denn ohne es einsehen zu wollen geht es uns allen zu gut - wofür soll man denn kämpfen - welche ziele soll man diesen menschen vorhalten, wenn sie alles erreicht haben, das sie erreichen können und wollen, ohne ziele keine motivation, ohne motivation ist der verfall vorprogrammiert. und DAS ist das Problem an DIESEN Immigranten, UNS, an deutschland. eventuell sogar der Kompletten Westlichen Welt.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 11:27 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: die frage ist, ob er es sich dennoch nicht zu einfach macht - denn gerade auf seiner stufe des politischen daseins soltle man sich schon genau überlegen, was man gerade in deutschland, gerade in den von ihm angeschnittenen gebieten von sicht gibt - und sich selbiges auch traut -
Wobei ich das inzwischen auch etwas für Effekthascherei halte. Ohne Zweifel wurde und wird mit der political correctness an vielen Stellen übertrieben, Meinungen werden verschleiert, damit es in eine schöne äußere Darstellung passt. Gleichzeitig sieht man aber auch, wie einzelne Politiker (ich sehe Sarrazin da immer noch sehr in der Politikerschiene) diesen scheinbaren Tabubruch geschickt nutzen, um dann für ihren Mut gelobt werden. Westerwelle hat dies durch seine Hartz-IV-Schelte deutlich gezeigt.
Ich denke, dass es an den momentanen Verhältnissen liegt: Ein Großteil der Bevölkerung ist ob der Krisen verunsichert. Auch rational denkende Menschen sind zunehmend ängstlicher, weil die komplexen Themenzusammenhänge heute nur noch schwer verständlich sind. Diese Unsicherheit lässt sich dann ganz einfach durch klare Schubladen beruhigen. Einfache Lösungen sind beliebt.
Zitat von Der666Diablo: [...] denn ohne es einsehen zu wollen geht es uns allen zu gut - wofür soll man denn kämpfen - welche ziele soll man diesen menschen vorhalten, wenn sie alles erreicht haben, das sie erreichen können und wollen, ohne ziele keine motivation, ohne motivation ist der verfall vorprogrammiert. und DAS ist das Problem an DIESEN Immigranten, UNS, an deutschland. eventuell sogar der Kompletten Westlichen Welt.
Finde ich gut formuliert. Natürlich, wir leben heute in einem unglaublichen Luxus, den wir aber längst für selbstverständlich halten. Vergleichen wir uns dagegen mit unseren Vorfahren zu Kriegszeiten oder zu aktuellen Zuständen in Afrika oder Ländern Südamerikas, so ist es ein Jammern auf hohem Niveau, denn niemand von uns muss in einer wirtschaftlichen Notlage leiden. Sich das neueste iPhone nicht kaufen zu können ist schlicht keine akute Notlage.
Wie du schön darstellst: Es ist kein Migrantenproblem, sondern betrifft uns alle. Leistung ist nicht länger angesagt, wenn man schon alles hat oder es nach einigen Casting serviert bekommt.
Dieses Problem zu lösen, wird schwer werden. Vielleicht löst es sich aber auch von alleine: Auch Rom ist an der Trägheit zugrunde gegangen. Spätestens aber wenn man sich wirklich ganz unten befindet, steigt vielleicht der Wille zum Kämpfen wieder.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 11:34 Uhr
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Zitat von Cymru: Finde ich gut formuliert. Natürlich, wir leben heute in einem unglaublichen Luxus, den wir aber längst für selbstverständlich halten. Vergleichen wir uns dagegen mit unseren Vorfahren zu Kriegszeiten oder zu aktuellen Zuständen in Afrika oder Ländern Südamerikas, so ist es ein Jammern auf hohem Niveau, denn niemand von uns muss in einer wirtschaftlichen Notlage leiden. Sich das neueste iPhone nicht kaufen zu können ist schlicht keine akute Notlage.
Wie du schön darstellst: Es ist kein Migrantenproblem, sondern betrifft uns alle. Leistung ist nicht länger angesagt, wenn man schon alles hat oder es nach einigen Casting serviert bekommt.
Dieses Problem zu lösen, wird schwer werden. Vielleicht löst es sich aber auch von alleine: Auch Rom ist an der Trägheit zugrunde gegangen. Spätestens aber wenn man sich wirklich ganz unten befindet, steigt vielleicht der Wille zum Kämpfen wieder.
Sicherlich ist es effekthascherei - aber schau dir mal die aktuellen Kinoblockbuster an - ohne 'effekte' erreichst du keinen mehr - und z.T muss ich Ww Recht geben, nur hab ich das Gefühl, das selbst er die großen Zusammenhänge nicht sieht. Das ist nämlcih das nächste Problem, das in Deutschland eindeutig zu viele Menschen vorne stehen, die vorne stehen, weil sie Präsentieren können, und nicht, weil sie Zusammenhänge verstehen, sprich, es stehen nicht mehr diese Art Menschen vorne, die evtl radikaler waren, aber vorwärts fuhren - dieses Land groß machten. Sondern nur noch diese, die Präsentieren können, wie es mehr oder weniger gut ankommt.
Auf deinen letzten Satz hin: definiere mir mal bitte 'ganz unten'? Denn ich hab so im Verdacht, das es nicht heisst, das man um jeden Schluck Wasser, jedes Reiskorn kämpfen muss. Die Definition von ganz unten in Deutschland heisst doch gegenwärtig HartzIV, und man kann sich irgendwie immernoch ne feine Glotze besorgen, wenn man sich dafür für das nächste halbe Jahrzehnt zum leibeigenen von mediamarkt macht...
Nein...so können keine Ziele, keine Motivation geboren werden...(und mal ehrlich, sieht man nicht schon, wie es wirkt, wie der osten aufholt - sprich china usw? )
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Conny_96
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 11:36 Uhr
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glaub ich nicht!
JESUS LEBT!!!!!!!!!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 11:49 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Das ist nämlcih das nächste Problem, das in Deutschland eindeutig zu viele Menschen vorne stehen, die vorne stehen, weil sie Präsentieren können, und nicht, weil sie Zusammenhänge verstehen, sprich, es stehen nicht mehr diese Art Menschen vorne, die evtl radikaler waren, aber vorwärts fuhren - dieses Land groß machten. Sondern nur noch diese, die Präsentieren können, wie es mehr oder weniger gut ankommt.
Es ist einfach so, dass fachlich sehr kompetente Menschen häufig farblos sind. Und wir heute die große Show erwarten. Ist nur die Frage, ob die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt noch nach qualitativen Unterschieden beurteilen kann oder ob wir vom Effekt geblendet sind.
Was die politische Lage angeht: Ich glaube, dass es kaum Menschen gibt, die einer derartig komplexen Lage wirklich in allen Facetten gewachsen sind. Es bereitet ein wohl keine Ausbildung und kein Studium auf solche Materie vor, die von Volkswirtschaft über Jura bis zur Medizin oder Pädagogik reicht. Ein Mensch allein kann das kaum wissen. Ob da immer genug Fachleute da sind, weiß ich nicht. Politische Zankspiele verhindern aber vermutlich häufiger sinnvolle Vorschläge durch Experten.
Zitat von Der666Diablo: Auf deinen letzten Satz hin: definiere mir mal bitte 'ganz unten'? Denn ich hab so im Verdacht, das es nicht heisst, das man um jeden Schluck Wasser, jedes Reiskorn kämpfen muss. Die Definition von ganz unten in Deutschland heisst doch gegenwärtig HartzIV, und man kann sich irgendwie immernoch ne feine Glotze besorgen, wenn man sich dafür für das nächste halbe Jahrzehnt zum leibeigenen von mediamarkt macht...
Ja es stimmt, momentan ist Hartz IV dieses ganz unten. Man muss deswegen nicht hungern, kann sich auch ab und an gewissen Luxus leisten (für Zigaretten wird schließlich nach wie vor ein Beitrag eingeplant, was für mich unnötiger Luxus ist). Für die allgemeine Wahrnehmung ist es momentan ganz unten, da die soziale Diskriminierung sich hierauf stützt, man braucht diese Grenze nach unten, so wie es auch Grenzen nach oben gibt.
Wobei ich jetzt eher überspitzt auf einen zukünftigen Zustand anspielen wollte, der womöglich (bin kein Wirtschaftswissenschaftler) einmal kommt: Zusammenbruch des Systems oder zumindest ein heftiger Dämpfer, der den Lebensstandard nach unten korrigiert und Leistung wieder notwendig macht.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 14:58 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Iluron: Intelligenz ist genauso trainierbar. Dein Gehirn ist ein Muskel. Soziale Isolation oder schlichte Faulheit lässt ihn verkümmern, Wenn du hingegen täglich Gedächtnistraining betreibst und auch sonst was für deinen Geist tust steigt auch dessen Aufnahmefähigkeit. Sicher gibt es auch Bereiche die durch neurologische Anomalien auftreten, aber im Grunde ist die Intelligenz flexibel (allein durch die richtige Ernährung erhöht sich ein IQ um durchschnittlich 10 Punkte, ohne was über den Wert von IQ-Tests sagen zu wollen).
Aber du kannst aus jemandem mit einem IQ von 80 keine 160 machen. Intelligenz lässt sich nur in bestimmten Grenzen steigern oder fördern. Wissen dagegen kann viel aufgenommen werden mit Übung und dergleichen.
Natürlich geht das nicht unbegrenzt.
Hab ich auch nicht behauptet, Ich hab lediglich festgehalten, dass Intelligenz nicht komplett angeboren ist. Dennoch kann man die Fähigkeiten erheblich steigern. Allein durch Gedächtnistraining steigern sich die restlichen Fähigkeiten immens. Und Gedächtnistraining kann jeder der keine schwerwiegende Behinderung hat, selbst betreiben.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 15:02 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Die Ergebnisse kann man natürlich nciht verleugnen, ist allgemein ein heikles Thema das gerne mal falsch ausgelegt wird. Was ich mich allerdings immer wieder frage: gibts es hier eine Art "MIndest-Kenntnis" der deutschen Sprache? Ich mein wenn ich einen englischen IQ Test machen würde dann bin ich sicher würden sogar viele dümmere Engländer besser abschneiden als ich - nicht in der Mathematik, aber gerade in fachlichen Fragen und bsp. Fragen zun Status Quo im Land.
ODER: werden IQ Tests stets in der Muttersprache gemacht (zur besseren vergleichbarkeit)? ich weiss das echt nicht.
Ich denke das muss schon ein muttersprachlicher Test sein, denn Muttersprachen und Fremdsprachen werden unterschiedlich im Gehirn abgelegt. Von daher muss man, wenn man es wirklich vergleichen möchte, auch die selben Regionen ansprechen.
Ansonsten wäre es vergleichbar damit, als würde man einem Probant einen Würfel zeigen, den man dann in gedrehter Form wiedererkennen muss, und dem anderen lediglich die Szenerie beschreiben.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Fetzz - 30
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 16:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2010 um 16:22 Uhr
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Ein großes Problem unserer Geselschaft ist sicherlich das Menschen mit geringer Bildung (das hat nichts mit Intelligenz oder Migration zu tun)durchschnittlich mehr Kinder zeugen als Gebildete Menschen
Das liegt zum einen daran das gebildete Menschen sich Sorgen um das Weltsystehm machen und dann besonders gut verhüten weil sie nicht zur Bevölkerungsexplusion betragen wollen oder weil sie genau kalkuliertren wie ein Kind ihre Kariere beeinträchtigen kann ...... (Hier könnte mann noch Milionen weiterer Argumente anführen)
Weniger gebildete Menschen haben einen geringeren Horizont denken also nicht an so "banale Sachen" wie Weltsysthem und Karierebeeinträchtigung sondern arbeiten emozionaler und Hormon- und Instinkt- gesteuerter und zeugen dadurch mehr Kinder
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Fetzz - 30
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 16:33 Uhr
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Dadurch das sich die weniger gebildeten Menschen stärker vermehren entstehen viele Folgeprobleme weil z.B. Kinder von weniger gebildeten Menschen wenig Motivation haben sich eine solide Bildung anzueignen da sie in ihrem Unfeld keine Bildungsvorbilder haben (auch in den Medien werden leider sehr wenige Bildungsvorbilder gezeigt) auch kann ein wenig gebildeter Mensch nur schwer seine Begeisterung für Physik an seine Kinder weitergeben .Dadurch werden aus den Kindern wiederum gering gebildete Menschen und das ganze geht von vorn los
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Nic5D - 32
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 16:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2010 um 16:42 Uhr
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Zitat von Fetzz: Ein großes Problem unserer Geselschaft ist sicherlich das Menschen mit geringer Bildung (das hat nichts mit Intelligenz oder Migration zu tun)durchschnittlich mehr Kinder zeugen als Gebildete Menschen
Das liegt zum einen daran das gebildete Menschen sich Sorgen um das Weltsystehm machen und dann besonders gut verhüten weil sie nicht zur Bevölkerungsexplusion betragen wollen oder weil sie genau kalkuliertren wie ein Kind ihre Kariere beeinträchtigen kann ...... (Hier könnte mann noch Milionen weiterer Argumente anführen)
Weniger gebildete Menschen haben einen geringeren Horizont denken also nicht an so "banale Sachen" wie Weltsysthem und Karierebeeinträchtigung sondern arbeiten emozionaler und Hormon- und Instinkt- gesteuerter und zeugen dadurch mehr Kinder
Das kann man mehr oder weniger so sagen.
Meine Sichtweise:
Das ganze, was du beschrieben hast hängt imo. auch mit der Intelligenz zusammen.
Aussage:
- Intelligente & gebildete Menschen zeugen weniger Kinder.
- Intelligente, aber weniger gebildete Menschen zeugen weniger Kinder.
- Gebildete Menschen mit niedrigerer Intelligenz zeugen "mittelmäßig" Kinder.
- Ungebildete Menschen mit niedrigerer Intelligenz zeugen mehr Kinder.
Hinzu kommt, dass bei manchen Völkern der Glaube noch eine große Rolle mitspielt (wobei aber auch hier Menschen mit niedriger Intelligenz weitaus gläubiger sind) und z.B. bei den Indern das ganze so verankert ist:
viele Kinder = Menschen, die für einen im Alter sorgen werden (Lebensversicherung)
Folge = viele Kinder, die sich durchschlagen müssen und von denen dann noch erwartet wird, dass sie sich um die Eltern kümmern (zumindest bei der Unterschicht der Inder)
Begründung zur Aussage:
Menschen mit niedrigerer Intelligenz denken an nicht so viele Dinge gleichzeitig und haben deshalb weniger Sorgen.
Menschen, die ungebildet sind wissen nicht so viel und haben deshalb weniger Sorgen.
Intelligente Menschen ohne viel Bildung können sich die meisten Schlüsse logisch zusammenbasteln und haben deshalb mehr Sorgen.
Intelligente, gebildete Menschen wissen viel und können deshalb noch viel weiter denken als ungebildete Intelligente Menschen, haben deshalb noch mehr Sorgen.
Klar kann man mit diesem Schubladensystem nicht alles ausdrücken und nicht jeden einschließen (pauschalisieren will ich hiermit auch nicht, gilt auch nicht für jeden Menschen), aber um das ganze zu veranschaulichen reicht es.
♫ Böhse Onkelz - Ich
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Fetzz - 30
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Geschrieben am: 12.06.2010 um 16:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2010 um 17:01 Uhr
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Weil sich also die weniger gebildeten Menschen stärker vermehren singt auch das durchscnittliche Bildungsnieveau.
Die kostengünstigste Möglichkeit ist meiner Meinung nach ganz einfach:
die Abschaffung des Kindergeldes !!!!
Da das Einkommen eines Menschens mit ausgeprägter Bildung im Normalfall höher als das eines weinger gebildeten Menschen wodurch der verlust des Kindergeldes die Gebildte Befölkerungsschicht wesentlich weniger betrifft wie die weniger Gebildete --> Die Gebildete Bevölkerungsschicht wir ihr Zeugungsverhalten kaum verändern wohinngegen die weniger gebildeten nun gezwunen sind ihre Geburtenrate zu sänken da sie sich nun wesentlich wenige Kinder leisten können.
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