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Neo-Nazis

Roddi - 39
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 00:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.06.2010 um 00:43 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von Roddi: Zitat von tommi-g: Also Roddi weils du bist noch ein allerletztes mal:
…250.000 Opfer werden ebenfalls vom österreichischen Luftkriegsexperten Dr.Maximilian Czesany für realistisch erachtet.
Wesentlich höher allerdings taxiert neuerdings der US-Publizist Michael Dobbs die Dresdner Bombenopferzahl. In der "Washington Post" schrieb er 1999 von rund 330.000 Toten. Wörtlich: "When the United States and Britain destroyed Dresden in 1945, a third of an million people were killed !”
Der Spiegel sprach 2003 von bis zu 200.000 Toten nach "örtlichen Schätzungen, da beim Angriff eine große Zahl von Flüchtlingen und Soldaten in der Stadt [waren] und viele Opfer spurlos verbrannten".
In einem Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992 heißt es wörtlich:
„Gesicherten Angaben der Dresdener Ordnungspolizei zufolge, wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250 000 bis 300 000 Opfern realistisch sein.“
Die „Washington Post“ schrieb am 11. Juli 1999: „Als die Vereinigten Staaten und Britannien Dresden im Jahre 1945 zerstörten, wurde ein Drittel einer Million Menschen getötet. In der gewiß unverdächtigen und über jeden Zweifel erhabenen zusammenfassenden Darstellung des Bombenkrieges des Internationalen Roten Kreuzes – Report of the Joint Refief 1941 – 1946 – wird die Zahl der Toten mit 275.000 angegeben.
Im Oktober 1954 veröffentlicht die Wehrwissenschaftliche Rundschau Nr. 10/53 einen Beitrag vom Generalmajor der Feuerschutzpolizei a. D. Hans Rumpf, der 60.000 Tote schätzt, was er in seinem Buch „Das war der Bombenkrieg“, dem ersten Versuch von deutscher Seite, den Luftkrieg gegen Deutschland darzustellen, wiederholt. 1955 erklärt der stellvertretende Vorsitzende des DDR- Ministerrates, Hans Loch, es seien „mehr als 300.000 Dresdner“ bei den Luftangriffen getötet worden. Dessen ungeachtet nennt das „Referat für Fremdenverkehr beim Rat der Stadt Dresden“ in den Jahren 1960/61 „35.000 identifizierte Leichen“. 1961 rückt Generalmajor Rumpf von der von ihm bisher genannten Zahl ab und hält 250.000 Tote für möglich. Die Brockhaus-Enzyklopädie 17. Auflage nennt Anfang der sechziger Jahre 60.000 Tote.
...Drei Jahre später schreibt die „Sowjetskaja Wojennaja Enzyklopädija“, Moskau, von „mehr als 120.000 Toten“
In dieser Weise schwankten die Angaben über Todeszahlen in den vergangenen Jahren. Bemerkenswert darunter ist etwa die Erklärung des ehemaligen 1. Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereichs Dresden, des späteren Oberstleutnants der Bundeswehr, Eberhard Matthes, der damals die Verlustzahlen zusammenzustellen hatte. Danach waren 35.000 Leichen „voll identifiziert“, 50.000 „teilidentifiziert an Hand von Eheringen usw.“. Außerdem meinte er, es habe „168.000 Opfer“ gegeben, „an denen es nichts mehr zu identifizieren gab“.
Soll ich weitermachen oder reicht es?
Tommi das ist wieder von nem rechtsradikalen Versand oder wer führt Bücher wie:"Heiße Motoren,kalte Füße,die Krad Schützen der Waffen SS" wohgemerkt es ist wieder derselbe rechtsradikale Versand.Oder warte "Himmlers Tot-Freitot oder Mord?","Heuchler,Henker Halunken die Wahrheit über die Nürnberger Prozesse" oder "hinter den Kulissen-was die Deutschen nicht wissen sollen"
Es ist genau derselbe rechtsradikale Versand mit denen du schon immer punkten wolltest und dessen BuchTitel ich nichtmal verlinken darf 
I
Lenk nicht ab!
Hier sind Aussagen vom vom österreichischen Luftkriegsexperten Dr.Maximilian Czesany, von der Washington Post, selbst vom linken Spiegel und einigen anderen. Alles unglaubwürdige Nazis oder?
Hm...und was irgenein Versand für Bücher vertreibt ist da wohl ziemlich egal. Abgesehen davon: Was ist verkehrt an nem Buch über die Kradschützen der Waffen-SS?
Ähm du redest hier von einem ach ei gucke da^^:
Unter dem Titel Rechtsextremismus in Österreich:
"
CZESANY, Dr. Maximilian
Graz
Mitglied der "Österreichischen Historiker-Arbeitsgemeinschaft für Kärnten und Steiermark" ("Südtirol - Europa der Völker", 1/1992, S. 8)
1981
Herausgeber der Flugschrift "Wir lassen uns nicht ewig verleumden", in der er gegen eine vom ORF geplante Ausstrahlung der Fernsehserie "Der unbekannte Krieg" protestiert
1982
Mitunterzeichner eines Dankschreibens an die "Wohlfahrtsvereinigung der Glasenbacher" für die Mitarbeit "beim gemeinsamen Einsatz um das in zwei schrecklichen Weltkriegen ungetrübte Ansehen der gefallenen und lebenden österreichischen Soldaten und der gesamten leidgeprüften Kriegsgeneration"
1985
Referent bei der 20. Politischen Akademie der AFP
1986
Autor des Buches "Alliierter Bombenterror. Der Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung Europas 1940-1945" (erschienen im Druffel-Verlag)
1989
Mitunterzeichner eines Aufrufes, den u. a. auch die neonazistische Zeitschrift "Sieg" veröffentlicht. Darin wird kritisiert, daß Österreicher, "die nicht bereit sind, zeitgeschichtliche Ereignisse, die schon bald 50 Jahre zurückliegen, nur durch die Brille der alliierten Kriegspropaganda zu betrachten", von den Behörden vor Gericht gestellt und auch zu Geldstrafen verurteilt werden (siehe dazu: "Sieg", 8-9/1989, S. 25) "
Ähm weil Einheiten der Waffen SS ganze Dörfer gebrandschatzt haben wie Oradur sur Glaine?
Du meinst doch nicht im Ernst,dass der Spiegel,geschweige die Washington Post solche Aussagen unterstützen würden.
Quellen zeigen bitte .Spiegel Artikel samt Washington Post ich bin gespannt-ich lese ja selbst den Spiegel.
Schon blöde,dass der Spiegel sich wohl selbst widerspricht:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,677718,00.html
"
Das Bombardement auf das etwa 630.000 Einwohner zählende Dresden forderte nach Angaben einer Expertenkommission bis zu 25.000 Menschenleben. In der Nazipropaganda waren die Opferzahlen auf bis zu 200.000 Tote gestiegen. Dies Zahl greifen heute Rechtsextreme auf, um die Luftangriffe als "Kriegsverbrechen" einzustufen und die deutsche Schuld am Zweiten Weltkrieg zu relativieren. Dabei gingen damals selbst die Dresdner Behörden nach Bergung der Leichen von 18.000 bis 25 000 Opfern aus. "
Und das genau ist Nazitaktik man zitiert ja auch gerne Ulrike Meinhof über Dresden solange man jemanden für seine Propaganda benutzen kann,ist die politische Ausrichtung völlig egal.
"Nope".
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-Protect- - 36
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 00:38 Uhr
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Zitat von Leninade: um die frage nach gründen für neonazistisches gedankengut aufzugreifen:
hat viel mit der sozialisation zu tun
Word! Ich kann dir hier das Buch "Die Massenpsychologie des Faschismus" von Wilhelm Reich empfehlen. Dieses behandelt das Ganze auch tiefgründig.
Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!
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tommi-g - 92
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 00:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.06.2010 um 00:48 Uhr
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@Roddi
Aha und deeswegen darf es keine Bücher über die Waffen -SS geben? Es gibt auch sowas wie ne Erlebnisgeneration die das gerne lesen möchte, Leute die einfach an Geschichte und Militär interessiert sind. Abgesehen zählen sie zu den besten Soldaten, selbst die Amis haben zum Teil nach Vorbild der Waffen-SS ausgebildet.
Zu Oradour hab ich dir auch schonmal etwas vorgelegt was zeigt dass die Sache ganz anders verlaufen ist. Kurzzeitgedächtnis oder war dir die Quelle nicht glaubwürdig genug.
Dir sind Quellen von rechten zu unglaubwürdig aber den linken voreingenommenen Spiegel liest man....
Kleiner Nachschlag:
So berichtete die schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945: ‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’ Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen. Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten. Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen. Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’. Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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ULMER88 - 37
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 00:50 Uhr
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so jetzt drehen wir des ganze mal um ihr verurteilt die SS die haben Befehle ausgefürt sonst wurden sie selber erschossen
die Rote armee hat es aus vergeltung gemacht gemorden, vergewaltigt und Häuser angezündet
aber des interessiert keinen weil jeder seine Augen nur auf die Deutschen richtet
Skins & Punks United oi oi oi
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 00:52 Uhr
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Zitat von tommi-g: @Roddi
Aha und deeswegen darf es keine Bücher über die Waffen -SS geben? Es gibt auch sowas wie ne Erlebnisgeneration die das gerne lesen möchte, Leute die einfach an Geschichte und Militär interessiert sind. Abgesehen zählen sie zu den besten Soldaten, selbst die Amis haben zum Teil nach Vorbild der Waffen-SS ausgebildet.
Zu Oradour hab ich dir auch schonmal etwas vorgelegt was zeigt dass die Sache ganz anders verlaufen ist. Kurzzeitgedächtnis oder war dir die Quelle nicht glaubwürdig genug.
Dir sind Quellen von rechten zu unglaubwürdig aber den linken voreingenommenen Spiegel liest man....
Ähm jetzt mal ehrlich ich habe selbst Bücher über die Waffen SS aber nicht mit diesen hochherorischen Titeln-lesen schon aber nicht nur rein subjektive Werke.
Jop und die Wehrmacht sah sie als aufgeblasene Fatzkes an,die immer die bessere Ausrüstung bekam,es gibt auch immer zwei Seiten der Medallie.Kommt jetzt gleich die Hitlerjugend?
Japp Quellen die man sofort widerlegen konnte und die auf einschlägigen Seiten zu finden waren.
Aha zuerst benutzt du den Spiegel um mich bloßzustellen und jetzt soll er aufeinmal voreingenommen sein,also irgendwie widersprichst du dir gerade selbst:).Und wenn du selbst den Spiegel lesen würdest,könntest du feststellen,dass auch gerade der Spiegel über Stalins,Mao's Kriegsverbrechen schreibt somit ist deine Argumentation völlig haltlos:).
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 00:55 Uhr
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Zitat von ULMER88: so jetzt drehen wir des ganze mal um ihr verurteilt die SS die haben Befehle ausgefürt sonst wurden sie selber erschossen
die Rote armee hat es aus vergeltung gemacht gemorden, vergewaltigt und Häuser angezündet
aber des interessiert keinen weil jeder seine Augen nur auf die Deutschen richtet
Und warum hat die Rote Armee vergolten?Nope es gibt heute auch KinoFilme über die Schicksale der 1945 vergewaltigten deutschen Frauen.
"Nope".
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ULMER88 - 37
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 00:57 Uhr
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und wieviele gibt es über die NS zeit und deren Verbrechen min 10 mal so viel
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:00 Uhr
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@tommi:
"
So berichtete die schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945: ‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’ Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen. Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten. Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen. Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’. Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden. "
Seriöse Quelle bitte.
By the Way deutsches rotes Kreuz im Nationalsozialismus:
"
Die Gleichschaltung des DRK begann kurz nach der sogenannten Machtergreifung im Jahre 1933. Personelle Veränderungen und neue juristische Grundlagen kündigten einen Wechsel im Selbstverständnis des DRK an. Am 29. November trat eine neue Satzung in Kraft, der seit 1919 amtierende Präsident Joachim von Winterfeldt-Menkin trat bereits am 15. Mai 1934 zurück. Unter seiner Präsidentschaft waren bereits jüdische Rot-Kreuz-Mitglieder ausgeschlossen, der Hitlergruß eingeführt und der politische Neutralitätsgrundsatz weitestgehend aufgegeben worden. Nachfolger wurde der SA-Ehrenführer Carl-Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. Sein stellvertretender Präsident, der Chef des Sanitätswesens der SA, Paul Hocheisen, wurde bereits zu Beginn der Hitler-Diktatur vom Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, zum Kommissar für die Gleichschaltung des DRK bestellt. Hocheisen war es auch, der in der Folgezeit die eigentlichen Amtsgeschäfte führte.
Eine weitere einschneidende Änderung erfuhr das Deutsche Rote Kreuz vier Jahre später durch die Ernennung des SS-Oberführers Ernst-Robert Grawitz zum stellvertretenden Präsidenten. Grawitz, der in seiner Funktion als Reichsarzt-SS maßgeblich für die Euthanasie-Verbrechen und Menschenversuche an KZ-Häftlingen verantwortlich war, gestaltete das Deutsche Rote Kreuz im Sinne des ‘Führerprinzips’ völlig um. Das Ergebnis war ein neues DRK-Gesetz, das am 9. Dezember 1937 erlassen wurde und auf dessen Grundlage Grawitz vom DRK-Schirmherrn, Adolf Hitler, zum geschäftsführenden Präsidenten berufen wurde. Mit der neuen Satzung vom 24. Dezember desselben Jahres band sich das DRK noch enger an den ‘Führer’, den Staat und die NSDAP. Die neue zentralisierte Organisationsstruktur mit dem Präsidium an der Spitze ermöglichte zugleich eine noch effektivere Indienststellung des DRK für die Mobilmachung, die seit der Neuschaffung der Wehrmacht im Jahre 1935 zu einer der wichtigsten Aufgaben der Hilfsorganisation wurde.
Neben dem engen Verhältnis zur Partei wird spätestens ab 1938 eine starke, wenn auch weitgehend informelle Verbindung zur SS sichtbar, die sich vor allem in personellen Überschneidungen in führenden Positionen beider Organisationen bemerkbar macht. So fand neben dem Reichsarzt-SS Ernst-Robert Grawitz der damalige Verwaltungschef-SS, Oswald Pohl, dem ab 1942 die Konzentrationslager unterstanden, eine Nebentätigkeit als „Generalbevollmächtigter für alle vermögensrechtlichen Angelegenheiten des DRK“. In dieser Funktion konnte Pohl für die SS Kredite in Millionenhöhe bewilligen: DRK-Gelder, die über die „SS-Spargemeinschaft e. V.“ u. a. für die Gründung von Wirtschaftsunternehmungen an die SS flossen.
Am 26. April 1945 besetzten sowjetische Truppen das DRK-Hauptlager und DRK-Präsidium in Potsdam-Babelsberg. Die SS-Führungsspitze war zu diesem Zeitpunkt bereits geflohen. Ernst-Robert Grawitz hatte sich drei Tage zuvor samt Familie in seiner Wohnung in die Luft gesprengt. Der Rest der DRK-Führung gründete ein vorübergehendes Komitee und versuchte bei den Alliierten ein Fortbestehen der Organisation zu erreichen. Der Leibarzt Heinrich Himmlers, Karl Gebhardt, hatte in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs als Präsident des Deutschen Roten Kreuzes amtiert. Er wurde im Rahmen des Nürnberger Ärzteprozesses am 2. Juni 1948 hingerichtet"
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Rotes_Kreuz
Mein lieber Tommi was willst du eigentlich damit eigentlich ständig sagen?
"Nope".
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tommi-g - 92
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:00 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von tommi-g: @Roddi
Aha und deeswegen darf es keine Bücher über die Waffen -SS geben? Es gibt auch sowas wie ne Erlebnisgeneration die das gerne lesen möchte, Leute die einfach an Geschichte und Militär interessiert sind. Abgesehen zählen sie zu den besten Soldaten, selbst die Amis haben zum Teil nach Vorbild der Waffen-SS ausgebildet.
Zu Oradour hab ich dir auch schonmal etwas vorgelegt was zeigt dass die Sache ganz anders verlaufen ist. Kurzzeitgedächtnis oder war dir die Quelle nicht glaubwürdig genug.
Dir sind Quellen von rechten zu unglaubwürdig aber den linken voreingenommenen Spiegel liest man....
Ähm jetzt mal ehrlich ich habe selbst Bücher über die Waffen SS aber nicht mit diesen hochherorischen Titeln-lesen schon aber nicht nur rein subjektive Werke.
Jop und die Wehrmacht sah sie als aufgeblasene Fatzkes an,die immer die bessere Ausrüstung bekam,es gibt auch immer zwei Seiten der Medallie.Kommt jetzt gleich die Hitlerjugend?
Japp Quellen die man sofort widerlegen konnte und die auf einschlägigen Seiten zu finden waren.
Aha zuerst benutzt du den Spiegel um mich bloßzustellen und jetzt soll er aufeinmal voreingenommen sein,also irgendwie widersprichst du dir gerade selbst:).Und wenn du selbst den Spiegel lesen würdest,könntest du feststellen,dass auch gerade der Spiegel über Stalins,Mao's Kriegsverbrechen schreibt somit ist deine Argumentation völlig haltlos:).
Der Spiegel ist auch voreingenommen aber wenn selbst er darüber schreibt das heißt ja schon einiges.Der Spiegel war auch nur eine von vielen Quellen, und da dem Herrn meine sonstigen Quellen nie passen hab ich eben auch mal eine von dir akzeptierte Quelle genannt.
O der Spiegel schreibt auch über Stalins Verbrechen etc.... und deswegen ist meine Argumentation haltlos.... immer wieder putzig deine Denkweise.
Kann mich nicht daran erinnern dass du damals die Quelle widerlegt hast es ging um ein Buch was sich damit befasste aber kannst es ja gerne mal hier widerlegen ich bin gespannt
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:00 Uhr
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Zitat von ULMER88: und wieviele gibt es über die NS zeit und deren Verbrechen min 10 mal so viel
Aha wer hat denn angefangen?
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ULMER88 - 37
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:01 Uhr
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die Österreicher :P
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tommi-g - 92
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.06.2010 um 01:04 Uhr
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Zitat von Roddi: @tommi:
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So berichtete die schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945: ‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’ Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen. Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten. Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen. Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’. Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden. "
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Die Gleichschaltung des DRK begann kurz nach der sogenannten Machtergreifung im Jahre 1933. Personelle Veränderungen und neue juristische Grundlagen kündigten einen Wechsel im Selbstverständnis des DRK an. Am 29. November trat eine neue Satzung in Kraft, der seit 1919 amtierende Präsident Joachim von Winterfeldt-Menkin trat bereits am 15. Mai 1934 zurück. Unter seiner Präsidentschaft waren bereits jüdische Rot-Kreuz-Mitglieder ausgeschlossen, der Hitlergruß eingeführt und der politische Neutralitätsgrundsatz weitestgehend aufgegeben worden. Nachfolger wurde der SA-Ehrenführer Carl-Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. Sein stellvertretender Präsident, der Chef des Sanitätswesens der SA, Paul Hocheisen, wurde bereits zu Beginn der Hitler-Diktatur vom Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, zum Kommissar für die Gleichschaltung des DRK bestellt. Hocheisen war es auch, der in der Folgezeit die eigentlichen Amtsgeschäfte führte.
Eine weitere einschneidende Änderung erfuhr das Deutsche Rote Kreuz vier Jahre später durch die Ernennung des SS-Oberführers Ernst-Robert Grawitz zum stellvertretenden Präsidenten. Grawitz, der in seiner Funktion als Reichsarzt-SS maßgeblich für die Euthanasie-Verbrechen und Menschenversuche an KZ-Häftlingen verantwortlich war, gestaltete das Deutsche Rote Kreuz im Sinne des ‘Führerprinzips’ völlig um. Das Ergebnis war ein neues DRK-Gesetz, das am 9. Dezember 1937 erlassen wurde und auf dessen Grundlage Grawitz vom DRK-Schirmherrn, Adolf Hitler, zum geschäftsführenden Präsidenten berufen wurde. Mit der neuen Satzung vom 24. Dezember desselben Jahres band sich das DRK noch enger an den ‘Führer’, den Staat und die NSDAP. Die neue zentralisierte Organisationsstruktur mit dem Präsidium an der Spitze ermöglichte zugleich eine noch effektivere Indienststellung des DRK für die Mobilmachung, die seit der Neuschaffung der Wehrmacht im Jahre 1935 zu einer der wichtigsten Aufgaben der Hilfsorganisation wurde.
Neben dem engen Verhältnis zur Partei wird spätestens ab 1938 eine starke, wenn auch weitgehend informelle Verbindung zur SS sichtbar, die sich vor allem in personellen Überschneidungen in führenden Positionen beider Organisationen bemerkbar macht. So fand neben dem Reichsarzt-SS Ernst-Robert Grawitz der damalige Verwaltungschef-SS, Oswald Pohl, dem ab 1942 die Konzentrationslager unterstanden, eine Nebentätigkeit als „Generalbevollmächtigter für alle vermögensrechtlichen Angelegenheiten des DRK“. In dieser Funktion konnte Pohl für die SS Kredite in Millionenhöhe bewilligen: DRK-Gelder, die über die „SS-Spargemeinschaft e. V.“ u. a. für die Gründung von Wirtschaftsunternehmungen an die SS flossen.
Am 26. April 1945 besetzten sowjetische Truppen das DRK-Hauptlager und DRK-Präsidium in Potsdam-Babelsberg. Die SS-Führungsspitze war zu diesem Zeitpunkt bereits geflohen. Ernst-Robert Grawitz hatte sich drei Tage zuvor samt Familie in seiner Wohnung in die Luft gesprengt. Der Rest der DRK-Führung gründete ein vorübergehendes Komitee und versuchte bei den Alliierten ein Fortbestehen der Organisation zu erreichen. Der Leibarzt Heinrich Himmlers, Karl Gebhardt, hatte in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs als Präsident des Deutschen Roten Kreuzes amtiert. Er wurde im Rahmen des Nürnberger Ärzteprozesses am 2. Juni 1948 hingerichtet"
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Rotes_Kreuz
Mein lieber Tommi was willst du eigentlich damit eigentlich ständig sagen?
wow Wikipedia als Quelle jetzt legst aber los.
Was ich dir sagen möchte? Hast das noch nicht verstanden? Ok es geht um die Opferzahlen des Massakers von Dreden, welche ganz sicher höher waren als 25.000. Jetzt kapiert?
„Wie hoch die Zahl der Toten angesichts der fast eine Million Menschen in der Stadt wirklich war, wird nie zu ermitteln sein. In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 warf die Royal Air Force rund 2.650 Tonnen Bomben, darunter 650.000 Brandbomben, auf die Wohngebiete der Dresdner Innenstadt. Am nächsten Tag warf die US-Luftflotte noch einmal 781 Tonnen Spreng- und Brandbomben über der in dichten Rauchwolken liegenden Innenstadt ab. Fast zwanzig Quadratkilometer des Stadtgebietes waren danach ein qualmendes, von Leichengeruch durchzogenes Trümmerfeld. Der britische Rundfunk BBC berichtete in seiner Abendmeldung am 14. Februar 1945, daß im Zentrum der Barockstadt aufgrund des alliierten Angriffes ‚Brände von vernichtender Konzentration’ wüteten – ganz zweifelsfrei ein Holocaust: die planvolle Menschenvernichtung durch Feuersbrünste. Laut dem Brockhaus heißt Holocaust nämlich ‚Brandopfer’, vom griechischen Wort ‚holocaustos’ kommend: ‚völlig verbrannt’. Die ‚Befreier’ der US-Luftflotte griffen die ausgebrannte Stadt übrigens noch einmal am 17. April an – nur drei Wochen vor Kriegsende.“
Vor diesem Hintergrund von höchstens 25.000 Toten zu sprechen, ist infam. Wenn sich nach vielen Schätzungen fast eine Million Menschen in Dresden aufhielten – die Ostflüchtlinge eng gedrängt auf den Elbwiesen lagernd –, kann es bei dem Abwurf von über 3.400 Tonnen Bomben unmöglich ‚nur‛ 25.000 Tote gegeben haben. Daß sich die Kleinrechner deutscher Opfer in ihrem eigenen Zahlengestrüpp verheddern, zeigt ein Artikel der ‚Welt‛ vom 8. Februar 2005. Unter der Überschrift ‚Überleben in der toten Zone‛ liest man erstaunt: ‚Denn so fürchterlich die Bombennacht mit ihren 35.000 Toten war: Für mindestens eine halbe Million überlebende Dresdner mußte das Leben danach weitergehen.‛ Zieht man von den ungefähr eine Millionen Menschen, die sich am 13./14. Februar in Dresden aufhielten, die genannten 35.000 Toten und mindestens 500.000 Überlebende ab, dann ‚fehlten‛ nach dem Terrorbombardement bis zu 400.000 Menschen. Es darf daran erinnert werden, daß selbst der britische Premier Churchill Flächenbombardierungen wie die gegen Dresden als ‚Terrorakte‛, ‚Ausrottungsangriffe‛ und ‚zügellose Zerstörung‛ bezeichnete.
Gute Nacht
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M-a-r-c - 34
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:04 Uhr
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hitler hatte das richtige ziel
er hat nur den falschen weg genommen
Ich bin kein schlechter Mensch weil ich freidenkend bin Ich seh in eurem Leben nunmal keinen Sinn
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:06 Uhr
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Zitat: Der Spiegel ist auch voreingenommen aber wenn selbst er darüber schreibt das heißt ja schon einiges.Der Spiegel war auch nur eine von vielen Quellen, und da dem Herrn meine sonstigen Quellen nie passen hab ich eben auch mal eine von dir akzeptierte Quelle genannt.
O der Spiegel schreibt auch über Stalins Verbrechen etc.... und deswegen ist meine Argumentation haltlos.... immer wieder putzig deine Denkweise.
Kann mich nicht daran erinnern dass du damals die Quelle widerlegt hast es ging um ein Buch was sich damit befasste aber kannst es ja gerne mal hier widerlegen ich bin gespannt
Ähm du scheinst meine Antwort nicht gelesen zu haben:Deine Argumentation war,dass der Spiegel auch über 200.000 Opfer schreibt nur leider hat er das nie .Ähm ja weil du nur meinst ich würde nur linke Quellen gelten lassen.Da du dich nur auf Quellen rechtsradikaler Verlage beziehst,müsste ich ja dann laut deiner Denkens und Handelsweise auf linksradikale zurückgreifen-thematisieren die groß Mao's Verbrechen?
Jop sehr gerne immer wieder gerne.So und jetzt beantworte mir jetzt mal warum du eigentlich immer nur das Beispiel Dresden bringst mein putziger Tommi
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 16.06.2010 um 01:10 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von Roddi: @tommi:
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So berichtete die schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945: ‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’ Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen. Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten. Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen. Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’. Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden. "
Seriöse Quelle bitte.
By the Way deutsches rotes Kreuz im Nationalsozialismus:
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Die Gleichschaltung des DRK begann kurz nach der sogenannten Machtergreifung im Jahre 1933. Personelle Veränderungen und neue juristische Grundlagen kündigten einen Wechsel im Selbstverständnis des DRK an. Am 29. November trat eine neue Satzung in Kraft, der seit 1919 amtierende Präsident Joachim von Winterfeldt-Menkin trat bereits am 15. Mai 1934 zurück. Unter seiner Präsidentschaft waren bereits jüdische Rot-Kreuz-Mitglieder ausgeschlossen, der Hitlergruß eingeführt und der politische Neutralitätsgrundsatz weitestgehend aufgegeben worden. Nachfolger wurde der SA-Ehrenführer Carl-Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. Sein stellvertretender Präsident, der Chef des Sanitätswesens der SA, Paul Hocheisen, wurde bereits zu Beginn der Hitler-Diktatur vom Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, zum Kommissar für die Gleichschaltung des DRK bestellt. Hocheisen war es auch, der in der Folgezeit die eigentlichen Amtsgeschäfte führte.
Eine weitere einschneidende Änderung erfuhr das Deutsche Rote Kreuz vier Jahre später durch die Ernennung des SS-Oberführers Ernst-Robert Grawitz zum stellvertretenden Präsidenten. Grawitz, der in seiner Funktion als Reichsarzt-SS maßgeblich für die Euthanasie-Verbrechen und Menschenversuche an KZ-Häftlingen verantwortlich war, gestaltete das Deutsche Rote Kreuz im Sinne des ‘Führerprinzips’ völlig um. Das Ergebnis war ein neues DRK-Gesetz, das am 9. Dezember 1937 erlassen wurde und auf dessen Grundlage Grawitz vom DRK-Schirmherrn, Adolf Hitler, zum geschäftsführenden Präsidenten berufen wurde. Mit der neuen Satzung vom 24. Dezember desselben Jahres band sich das DRK noch enger an den ‘Führer’, den Staat und die NSDAP. Die neue zentralisierte Organisationsstruktur mit dem Präsidium an der Spitze ermöglichte zugleich eine noch effektivere Indienststellung des DRK für die Mobilmachung, die seit der Neuschaffung der Wehrmacht im Jahre 1935 zu einer der wichtigsten Aufgaben der Hilfsorganisation wurde.
Neben dem engen Verhältnis zur Partei wird spätestens ab 1938 eine starke, wenn auch weitgehend informelle Verbindung zur SS sichtbar, die sich vor allem in personellen Überschneidungen in führenden Positionen beider Organisationen bemerkbar macht. So fand neben dem Reichsarzt-SS Ernst-Robert Grawitz der damalige Verwaltungschef-SS, Oswald Pohl, dem ab 1942 die Konzentrationslager unterstanden, eine Nebentätigkeit als „Generalbevollmächtigter für alle vermögensrechtlichen Angelegenheiten des DRK“. In dieser Funktion konnte Pohl für die SS Kredite in Millionenhöhe bewilligen: DRK-Gelder, die über die „SS-Spargemeinschaft e. V.“ u. a. für die Gründung von Wirtschaftsunternehmungen an die SS flossen.
Am 26. April 1945 besetzten sowjetische Truppen das DRK-Hauptlager und DRK-Präsidium in Potsdam-Babelsberg. Die SS-Führungsspitze war zu diesem Zeitpunkt bereits geflohen. Ernst-Robert Grawitz hatte sich drei Tage zuvor samt Familie in seiner Wohnung in die Luft gesprengt. Der Rest der DRK-Führung gründete ein vorübergehendes Komitee und versuchte bei den Alliierten ein Fortbestehen der Organisation zu erreichen. Der Leibarzt Heinrich Himmlers, Karl Gebhardt, hatte in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs als Präsident des Deutschen Roten Kreuzes amtiert. Er wurde im Rahmen des Nürnberger Ärzteprozesses am 2. Juni 1948 hingerichtet"
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Rotes_Kreuz
Mein lieber Tommi was willst du eigentlich damit eigentlich ständig sagen?
wow Wikipedia als Quelle jetzt legst aber los.
Was ich dir sagen möchte? Hast das noch nicht verstanden? Ok es geht um die Opferzahlen des Massakers von Dreden, welche ganz sicher höher waren als 25.000. Jetzt kapiert?
„Wie hoch die Zahl der Toten angesichts der fast eine Million Menschen in der Stadt wirklich war, wird nie zu ermitteln sein. In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 warf die Royal Air Force rund 2.650 Tonnen Bomben, darunter 650.000 Brandbomben, auf die Wohngebiete der Dresdner Innenstadt. Am nächsten Tag warf die US-Luftflotte noch einmal 781 Tonnen Spreng- und Brandbomben über der in dichten Rauchwolken liegenden Innenstadt ab. Fast zwanzig Quadratkilometer des Stadtgebietes waren danach ein qualmendes, von Leichengeruch durchzogenes Trümmerfeld. Der britische Rundfunk BBC berichtete in seiner Abendmeldung am 14. Februar 1945, daß im Zentrum der Barockstadt aufgrund des alliierten Angriffes ‚Brände von vernichtender Konzentration’ wüteten – ganz zweifelsfrei ein Holocaust: die planvolle Menschenvernichtung durch Feuersbrünste. Laut dem Brockhaus heißt Holocaust nämlich ‚Brandopfer’, vom griechischen Wort ‚holocaustos’ kommend: ‚völlig verbrannt’. Die ‚Befreier’ der US-Luftflotte griffen die ausgebrannte Stadt übrigens noch einmal am 17. April an – nur drei Wochen vor Kriegsende.“
Vor diesem Hintergrund von höchstens 25.000 Toten zu sprechen, ist infam. Wenn sich nach vielen Schätzungen fast eine Million Menschen in Dresden aufhielten – die Ostflüchtlinge eng gedrängt auf den Elbwiesen lagernd –, kann es bei dem Abwurf von über 3.400 Tonnen Bomben unmöglich ‚nur‛ 25.000 Tote gegeben haben. Daß sich die Kleinrechner deutscher Opfer in ihrem eigenen Zahlengestrüpp verheddern, zeigt ein Artikel der ‚Welt‛ vom 8. Februar 2005. Unter der Überschrift ‚Überleben in der toten Zone‛ liest man erstaunt: ‚Denn so fürchterlich die Bombennacht mit ihren 35.000 Toten war: Für mindestens eine halbe Million überlebende Dresdner mußte das Leben danach weitergehen.‛ Zieht man von den ungefähr eine Millionen Menschen, die sich am 13./14. Februar in Dresden aufhielten, die genannten 35.000 Toten und mindestens 500.000 Überlebende ab, dann ‚fehlten‛ nach dem Terrorbombardement bis zu 400.000 Menschen. Es darf daran erinnert werden, daß selbst der britische Premier Churchill Flächenbombardierungen wie die gegen Dresden als ‚Terrorakte‛, ‚Ausrottungsangriffe‛ und ‚zügellose Zerstörung‛ bezeichnete.
Gute Nacht
Ja und warum?Um zu relativeren?Ich geh mal davon aus.
Jop wenigstens beziehe ich meine Quellen nicht aus extremistischen Kreisen-gute nacht und träum was schönes
Bitte schicke mir die Quelle nach .
"Nope".
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