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Neonazis - Kinderschänder - Tierschutz

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Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 03.02.2010 um 22:53 Uhr

Zitat von outoforder64:

Klar hat das Volk nur begrenzten Einfluss auf die Politik aber durch ne direktere Demokratie könnte man das ändern.
Und schade ist auch das wahrscheinlich die meisten von euch bei den Kommunalwahlen nicht mitmachen.


Ohne Frage: Mit direkter Demokratie, würde das Mitspracherecht an der Politik für den einzelnen Wähler größer werden.
Die Frage ist nur: Wäre das sinnvoll?
In Deutschland haben wir uns entschieden, dass das Grundgesetz und die Grundrechte über den demokratischen Prinzipien stehen. Das heißt im Klartext: Grundrechte dürfen nur unter ganz strengen Bedingungen eingeschränkt werden. Eine Abschaffung dagegen geht nicht.
Anders in der Schweiz: Hier haben wir ja durch die Abstimmung über das Minarettverbot gesehen, dass hier die Demokratie über den Grundrechten steht.

Beide Formen (Grundrechte > Demokratie, Demokratie > Grundrechte) sind praktizierte und vertretbare Formen. Es kommt jedoch immer auch auf die Geschichte eines Landes an. Und hier hat Deutschland sehr viel falsch gemacht und die Menschen könnten wohl nicht unbedingt damit umgehen, direkt zu wählen. Es wären also nur höhere Kosten, aber keine bessere Politik.

Schau doch mal nach draußen: Möchtest du, dass DSDS-Kandidaten über diplomatische Themen abstimmen dürfen?
Für mich ist das keine Alternative. Parlamentarier sind sicher nicht immer die beste Möglichkeit, doch haben sie bessere Voraussetzungen, sich umfassend zu informieren.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 08:13 Uhr

Zitat von Cymru:


Ohne Frage: Mit direkter Demokratie, würde das Mitspracherecht an der Politik für den einzelnen Wähler größer werden.
Die Frage ist nur: Wäre das sinnvoll?
.

Nein, absolut nicht. Direkte Demokratien machen nur in "kleinen Kreisen" Sinn, alles andere wäre Bullshit, mit viel zu hohem AUfwand und zu geringem Nutzen verbunden.
the_WarLord - 40
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3882 Beiträge
Geschrieben am: 04.02.2010 um 10:52 Uhr

Zitat von outoforder64:


Ich meinte damit nicht das ihr gegen Demokratie seit sondern das euch viele Sachen in der jetztigen Situation nicht passen.


Ich hab das Zeug mal zusammengecutet, man möge mir verzeihen, der Rest interessiert mich nicht.

Was ich aber zu dem oberen Passus schreiben möchte: Jeder Mensch, der wählen geht, entscheidet sich für eine Partei, weil sie ihm am meisten zusagt (Protestwähler mal ausgeschlossen). Das schließt nicht aus, dass man mit allen Taten, Themen und Standpunkten übereinstimmen, welche die Parteien schlussendlich machen. Sofern "meine" Partei überhaupt eine Mehrheit bekommt, um eine Basis zu bilden.

Meines Erachtens nach darf sowieso nur der Kritik an der Regierung und der Politik derselben üben, wer auch wählen war (und sei es aus eigenen Gründen ungültig oder Protest)! Personen, die dieses nicht getan haben, haben damit meines Erachtens nach auch das Mitspracherecht in solchen Dingen verschenkt!

Grüße vom WarLord

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 12:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.02.2010 um 12:16 Uhr

Zitat von MrRobot:

Zitat von user_deleted:

die Menschen mehr miteinander und mit der Gesamtheit beschäftigen, verbunden durch gemeinsame Werte, statt dass jeder sein eigenes halbgares Süppchen kocht.


Und das hat was genau mit Nationalismus zu tun?

Solch eine Aussage könnte genauso gut von nem Hippie sein (;

Meine Antwort wird dir nicht gefallen:
Der Nationalismus - durchaus im völkischen Sinne - ist für mich ein tragfähiges Fundament für ein solches engeres und verantwortungsvolles Miteinander, indem er v.a. eine Identifikationsgrundlage darstellt und asoziale Elemente auszuschließen hilft.

Peggy nix da.

DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 04.02.2010 um 12:18 Uhr

Die obige Formulierung ist die permanente Wiederholung einer Dummheit. Nationalismus bedeutet, dass der Wert des eigenen Volkes über den der anderen Völker und Ethnien gelegt wird. Er ist nicht Grundlage, sondern Vernichter eines friedlichen Zusammenlebens. Hier würde der Bock zum Gärtner gemacht. In den 90er Jahren war auf dem Balkan ja zu besichtigen, wohin Nationalismus führt: Nicht zum friedlichen Zusammenleben, sondern zu ethnischen Säuberungen!

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 13:47 Uhr

Zitat von user_deleted:


Meine Antwort wird dir nicht gefallen:
Der Nationalismus - durchaus im völkischen Sinne - ist für mich ein tragfähiges Fundament für ein solches engeres und verantwortungsvolles Miteinander, indem er v.a. eine Identifikationsgrundlage darstellt und asoziale Elemente auszuschließen hilft.

Asoziale Elemente ausschließen ist asozial, viel Spass im Teufelskreis.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

DoenerMaen - 33
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2681 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 17:51 Uhr

Zitat von user_deleted:

Meine Antwort wird dir nicht gefallen:
Der Nationalismus - durchaus im völkischen Sinne - ist für mich ein tragfähiges Fundament für ein solches engeres und verantwortungsvolles Miteinander, indem er v.a. eine Identifikationsgrundlage darstellt und asoziale Elemente auszuschließen hilft.

siehst du nicht die nachteile von dieser verblendeten idee?
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 19:06 Uhr

Zitat von user_deleted:


Der Nationalismus - durchaus im völkischen Sinne - ist für mich ein tragfähiges Fundament für ein solches engeres und verantwortungsvolles Miteinander, indem er v.a. eine Identifikationsgrundlage darstellt und asoziale Elemente auszuschließen hilft.

Bösewicht, mal ganz offen & ehrlich: Ich hab Dich immer für nen Kerl gehalten der vielleicht nicht meine Meinung teilt aber doch etwas Hirnschmalz in der Rübe hat. Mit diesem Dünnpfiffpost hast Du das schwer in Frage gestellt.

Nebenbei: Erkläre mir mal bitte wie genau Nationalismus hilft "asoziale Elemente" auszuschliessen, vor allem mit einer genauen Erläuterung von "asozial". Desweiteren wäre ich interessiert an Deiner Meinung zum Zitat das so ähnlich lautet wie "Eine Gesellschaft ist nur so stark wie ihre schwächsten Mitglieder". Auch würde mich interessieren was Du von INdividualität hälst....
user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 19:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.02.2010 um 19:32 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von user_deleted:


Der Nationalismus - durchaus im völkischen Sinne - ist für mich ein tragfähiges Fundament für ein solches engeres und verantwortungsvolles Miteinander, indem er v.a. eine Identifikationsgrundlage darstellt und asoziale Elemente auszuschließen hilft.

Bösewicht, mal ganz offen & ehrlich: Ich hab Dich immer für nen Kerl gehalten der vielleicht nicht meine Meinung teilt aber doch etwas Hirnschmalz in der Rübe hat. Mit diesem Dünnpfiffpost hast Du das schwer in Frage gestellt.

Nebenbei: Erkläre mir mal bitte wie genau Nationalismus hilft "asoziale Elemente" auszuschliessen, vor allem mit einer genauen Erläuterung von "asozial". Desweiteren wäre ich interessiert an Deiner Meinung zum Zitat das so ähnlich lautet wie "Eine Gesellschaft ist nur so stark wie ihre schwächsten Mitglieder". Auch würde mich interessieren was Du von INdividualität hälst....


Du bist ja auch ein vergnüglicher, angenehmer und intelligenter Gesprächspartner, dessen Einschätzung für mich nur leider von keinerlei Relevanz ist ;-) V.a. geht sie im Einheitsbrei unter.

Die asozialen Elemente haben wir über Jahrzehnte importiert und mithin in einem Anflug von geistiger Umnachtung und im Tätervolk- und Gutmenschenwahn zu Kulturbereicherern erklärt. Dies aber nur als ein Aspekt, nicht als Quintessenz.
Ich halte viel von Individualität, die in unserer Zeit aber in immer stärker pervertierter Form auftritt. Menschen brauchen Werte und Leitbilder, nicht turbokapitalistischen Pseudoindividualismus.

Peggy nix da.

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 19:40 Uhr

Zitat von user_deleted:


Die asozialen Elemente haben wir über Jahrzehnte importiert ...


Es gibt also keine deutschen Asoziale?



Gruß

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 19:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.02.2010 um 19:44 Uhr

Zitat von user_deleted:


Pseudoindividualismus.


Genau dies enttarnt deinen Wahnsinn. Deine gesamte Denkart. Herlich.
Dir geht es nicht um fundamentale Kritik an derzeitigen Zuständen, nein, du betrachtest Zustände und jene welche dir in der Bennenung zusagen deren Ausprägung aber misfällt, wird einfach in einen Scheinzustand entrückt. ---> "Pseudo-"
So muss man sich den komplexen Fragen nicht stellen: "Was ist das Wesen der Individualität und wie verhält es sich im Bezug auf menschliche Abhängigkeiten?", "Ist Komformität die einzige Stufe der Individualität?" etc. Nicht das dies neu wäre, noch das deine plumpen Kapitalismus Auswürfe sich von den infantilen Betrachtungen vieler Utopisten unterscheidet, auch der berechtigten Kritik an diesem zum Trotz.
Du ignorierst und ziehst dein Ding durch. Das tut aber jeder schwache Geist.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Militant - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
163 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 19:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.02.2010 um 19:49 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von user_deleted:


Die asozialen Elemente haben wir über Jahrzehnte importiert ...


Es gibt also keine deutschen Asoziale?

Gruß


natürlich, aber diese sind nicht immigriert und somit ein problem der (wie bereits von boehsewicht angedeuteten) verdorbenen und hirnlosen gesellschaft und kein ausländerpolitik-betreffendes problem.

http://tinyurl.com/357bj9u

Militant - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
163 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 20:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.02.2010 um 20:00 Uhr

Zitat von El_Bibulo:


rechts is nich gleichbedeutend mit nazi
du kannst auch rechts sein ohne was gegen ausländer zu haben


In Anbetracht der Tatsache, dass die Beziechnung "rechts" so klar definiert ist wie die aussage "deine mudda!" war der satz völlig sinnlos. was ist bitteschön rechts? rechts gibt es nicht. weder cdu noch npd sind rechts(extrem).

die einen sind vaterlandslose, kapitalistische bonzen, die anderen sind nationalisten, aber nicht "rechts". wer bürgerliche orientiert ist und mit dem heutigen verdorbenen adel (wie z.b. prügelprinz ernst august) liebäugelt, der darf sich gerne als "rechts" bezeichnen, da diese bezeichneung aus dem jahre 1848 stammt. alles andere ist mumpitz.

http://tinyurl.com/357bj9u

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 20:01 Uhr

Zitat von user_deleted:


Die asozialen Elemente haben wir über Jahrzehnte importiert und mithin in einem Anflug von geistiger Umnachtung und im Tätervolk- und Gutmenschenwahn zu Kulturbereicherern erklärt. Dies aber nur als ein Aspekt, nicht als Quintessenz.

Bezweifelst Du dass Fremde Einflüsse eine Kultur bereichern können? Du hörst Dich gerade an wie Deine Kameraden vom Schlage HSV Tom die so tun als ob alles "was von aussen kommt" schlecht ist. WIr alle hier wissen dass es "zugezogene" integrationsunwillige Idioten gibt, aber das soll nicht der Punkt sein. Es gibt nicht nur schwarz und weiss wie mancghe das vielleicht denken. Da wollen die nationalen Sozialisten Kinderschänder killen, aber wenns darum geht KINDER aus anderen Länder eine Chance zu bieten schaut man weg. Da scheisst der Nazis wieder auf Kinder. Ist doch egal wenn sich Kids in Afrika aus Dreck und ein bischen Mehl Kuchen machen und diese als Hauptnahrungsmittel verzehren, vor Hunger und Durst verrecken. Oder die die in ständiger Furcht ums überleben kämpfen.....ja, wayne kümmern denn die "anderen", Hauptsache den Verschissenen Kameraden gehts gut.

Ja, mein Posts driftet vielleicht ein wenig am Thema vorbei, aber diese Heuchelei geht mir einfach schon lange tierisch auf die Nüsse.

Zitat von user_deleted:


Ich halte viel von Individualität, die in unserer Zeit aber in immer stärker pervertierter Form auftritt. Menschen brauchen Werte und Leitbilder, nicht turbokapitalistischen Pseudoindividualismus.

Schon klar: Die Werte die eigene Gruppe stark zu machen und auf die Schwachen Glieder in der Kette zu Scheissen. Eigene Meinungen nur dann zulassen wenn Sie dem System dienen und als Beitrag zum Gemeinwohl dienen. :gaehner:
Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2010 um 20:01 Uhr

Zitat von Militant:



natürlich, aber diese sind nicht immigriert und somit ein problem der (wie bereits von boehsewicht angedeuteten) verdorbenen und hirnlosen gesellschaft und kein ausländerpolitik-betreffendes problem.


Hm - was halte ich jetzt davon? Nick und Avatar deuten nicht auf Ironie hin....



Gruß

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