Zitat von drunkpunk:

Endlich? Habe ich die vorangegangen Volksabstimmungen verpasst?

Zitat von drunkpunk:

Beschweren und kritisieren darf man zum Glück immer

Zitat von drunkpunk:

Och..magst n Keks ?

Zitat von bockwurst82:

Du darfst dir auch n Kuli in die Nase stecken. Ist beides erlaubt, von deiner vorausschauendsten Seite zeigst du dich bei beidem nicht

Zitat von drunkpunk:

Und ich dachte schon ich muss jemand weiteren dank fundierter Argumente ernst nehmen, puuuh, gerade nochmal Glück gehabt :)



Also darf ich als S21 Gegner nach dem Volksentscheid nicht mehr meine Meinung kundtun und S21 kritisieren?

Zitat von drunkpunk:

Und ich dachte schon ich muss jemand weiteren dank fundierter Argumente ernst nehmen, puuuh, gerade nochmal Glück gehabt :)



Also darf ich als S21 Gegner nach dem Volksentscheid nicht mehr meine Meinung kundtun und S21 kritisieren?

Zitat von bockwurst82:

Verdreh mir nicht die Worte im Mund (bzw. Post).
Wer nicht zur Wahl geht, bruach sich hinterher nicht beschweren, wenn es nicht nach seinem Sinn läuft.
Wer trotzdem meckert beweist nicht gerade, dass er sehr vorausschauend handelt.

Zitat von Crankr:

Ich glaub, dass die "Ja"-Voter ihrer Seite eher eine hoehere relative Wahlbeteiligung hatten als die anderen, da sie auch ambitionierter zu sein scheinen.

Es fand eine faire Wahl statt, egal ob es nun Argumente gegen das Wahlprinzip etc. gibt, oder nicht.
Dass eine Volksabstimmung nur dann gelingt, wenn das wirklich die Mehrheit des Volkes dafuer ist und es jeden betrifft, war von Anfang an klar. Die "Ja"-Voter haben ihre 2!. Chance gekriegt, also finde ich, dass es durch und durch mehr als fair war.

Zitat von Cymru:

Reichlich widersprüchlicher post

Zitat von Cymru:

Inzwischen muss man sich schon beinahe schämen, wenn man sich anschaut, wie trotz gewonnener Abstimmung von der Pro-S21-Seite noch gepöbelt und diffamiert wird. Und nein, ich bin kein Grüner oder Gegner. Mir geht es um einen fairen Umgang miteinander. Demokratie scheint für BaWü einfach zu anspruchsvoll zu sein. Wenn nicht einmal die Gewinner friedlich sein können, wie soll es bei den Verlierern dann sein?

Zitat von drunkpunk:

Ich habe nichts verdreht, nur gefragt.
Ich darf also wenn eine Wahl nicht so läuft wie ich es mir wünsche danach nicht meckern, oder unverdreht: "kritisieren"

Zitat von bockwurst82:

Du darfst das natürlich, du darfst auch meckern, wenn es so läuft wie du willst. Wie gesagt, du darfst dir auch n Kuli in die Nase schieben.

Aber nicht zur Wahl gehen und meckern, ist wie n randvollen Teller Essen stehen zu lassen und sich über Hunger beklagen.

Zitat von drunkpunk:

Also bin ich als Kritiker nicht sonderlich vorausschauend? Willst du mir unterstellen das ich nicht bei der Wahl war? Wenn du es schon zum dritten mal schreibst?

Zitat von SE_k800i:

Den Widerspruch mußt du mir aufzeigen. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus.



Falsch. Es gibt in diesem Sinne keine "Pro" S21-Gruppierung, diese gibt es nur auf der anderen Seite. Es gibt aber in der breiten Masse der Gesellschafft inzwischen kein Verständnis mehr für die ständigen Proteste und teilweise gewaltsamen Ausschreitungen die durch S21 hervorgerufen wurden (könnte man als "Pro"-Seite bezeichnen).

Es wurde der Punkt seitens der S21-Gegner schon lange überschritten, an dem es sich noch um friedliche Demonstrationen und freie Meinungsäußerung gehandelt hat.

Es gab einen Schlichtungsversuch, der misslang allerdings. Danach gab es einen Baustopp auf Grund der anhaltenden Demonstrationen gegen das Projekt. Schlußendlich gab es nun noch den Volksentscheid den viele wollten - auch das scheiterte.

Nun sollte endlich mal wieder Ruhe einkehren in unserem Bundesland. Anfangs war es ein friedlicher Protest, schlußendlich entglitt das Ganze allerdings und es kam zu Straßenschlachten und übergriffen. Ich empfand es teilweise sogar schon als bedrohlich mich in diesem Zeitraum in der Stuttgarter Innenstadt aufhalten zu müßen, wohlwissend über die Straßenschlachten die sich die S21-Gegner mit der Polizei lieferten.

Lasst die Sache nun gut sein und ruhen. Die Gegenproteste haben mehr Schaden angerichtet als sie genutzt haben. Es wird weitergebaut und damit hat das Volk entschieden.