Zitat von puppeter:

ist das nun ein dom oder ein münster in köln???

hehehehe

Zitat von user_deleted:

Erdogan gehörte noch nie zu den Personen, mit denen man sich auf Basis von Rechtschaffenheit und Vernunft auseinandersetzen konnte.
Und nein, wir sollten das von ihm regierte Land und andere aus diesem Umfeld nicht zum Maßstab unsrer politisch-gesellschaftlichen Überlegungen nehmen, auch nicht im Sinne von "Auge um Auge, Zahn um Zahn".

Zitat von Makaveli_89:

Des Problem is, dass sich die Muslime immer gleich beleidigt fühlen.
Zum Beispiel:
1. Als dieser Russe vor wenigen Monaten die Ägypterin im Gerichtssaal getötet hat, standen Muslime von Nordafrika bis Indonesien auf den Barrikaden.
Da nach dem Irakkrieg zehntausende Christen im Irak verfolgt und getötet werden ist hingegen den meisten egal.

2. Als die Karikaturen in der dänischen Zeitung aufgetaucht sind, oder als in Berlin ein kritisches Teatherstück über Religion (Mohammed war dargestellt) aufgeführt wurde forderten überall fundamentalistische Geistliche Racheaktionen. Die meisten Muslime haben sich über die zurückgebliebene Einstellung zur Pressefreiheit und zur Kunst nicht aufgeregt. Wenn aber dieselben Kapazitäten wieder die Auslöschung Israels und den Juden fordert, dann rührt sich hier auch keiner.

3. In New-York wurde zuletzt eine große Muslimische Gesellschaft aufgelöst, deren Verantwortliche verhaftet und deren Eigentum beschlagnahmt. Grund hierfür: Seit Jahren unterstützt die Gesellschaft nachweislich Terroraktionen. Statt nun die Verantwortlichen der Gesellschaft zu verurteilen, haben sich die anderen muslimischen Dachverbände in den USA lediglich aufgeregt, dass die Behörden auch 2 Moscheen beschlagnahmt haben, die eben auch zu dem Besitz dieser Gesellschaft gehören.

Es ist immer klasse, das Muslime sehr schnell dabei sind, wenn es darum geht Fehler in unserer Gesellschaft aufzuzeigen. Wenn es aber um Integartion oder um die klare Abgrenzung zum Terrorismus geht hört man meist nichts mehr von ihenen.
Desweiteren wird immer sehr schnell vor Islamophobie geklagt. Aber sie haben auch selbst dafür gesorgt, dass diese in Teilen unserer Gesellschaft herrrscht indem sie lange dem Dialog aus dem Weg gegangen sind und sich nur allzugerne abschotten.
Auserdem ist es nicht die Pflicht des Gastgebers sich nach dem Gast zu richten. Er tut es weil es zu guten Ton gehört. Aber moralisch gesehen muss sich immer der Gast nach dem Gastgeber richten.

Zitat von Makaveli_89:

Des Problem is, dass sich die Muslime immer gleich beleidigt fühlen.
Zum Beispiel:
1. Als dieser Russe vor wenigen Monaten die Ägypterin im Gerichtssaal getötet hat, standen Muslime von Nordafrika bis Indonesien auf den Barrikaden.
Da nach dem Irakkrieg zehntausende Christen im Irak verfolgt und getötet werden ist hingegen den meisten egal.

2. Als die Karikaturen in der dänischen Zeitung aufgetaucht sind, oder als in Berlin ein kritisches Teatherstück über Religion (Mohammed war dargestellt) aufgeführt wurde forderten überall fundamentalistische Geistliche Racheaktionen. Die meisten Muslime haben sich über die zurückgebliebene Einstellung zur Pressefreiheit und zur Kunst nicht aufgeregt. Wenn aber dieselben Kapazitäten wieder die Auslöschung Israels und den Juden fordert, dann rührt sich hier auch keiner.

3. In New-York wurde zuletzt eine große Muslimische Gesellschaft aufgelöst, deren Verantwortliche verhaftet und deren Eigentum beschlagnahmt. Grund hierfür: Seit Jahren unterstützt die Gesellschaft nachweislich Terroraktionen. Statt nun die Verantwortlichen der Gesellschaft zu verurteilen, haben sich die anderen muslimischen Dachverbände in den USA lediglich aufgeregt, dass die Behörden auch 2 Moscheen beschlagnahmt haben, die eben auch zu dem Besitz dieser Gesellschaft gehören.

Es ist immer klasse, das Muslime sehr schnell dabei sind, wenn es darum geht Fehler in unserer Gesellschaft aufzuzeigen. Wenn es aber um Integartion oder um die klare Abgrenzung zum Terrorismus geht hört man meist nichts mehr von ihenen.
Desweiteren wird immer sehr schnell vor Islamophobie geklagt. Aber sie haben auch selbst dafür gesorgt, dass diese in Teilen unserer Gesellschaft herrrscht indem sie lange dem Dialog aus dem Weg gegangen sind und sich nur allzugerne abschotten.
Auserdem ist es nicht die Pflicht des Gastgebers sich nach dem Gast zu richten. Er tut es weil es zu guten Ton gehört. Aber moralisch gesehen muss sich immer der Gast nach dem Gastgeber richten.

Zitat von Rosicky:

DAUMEN HOCH!!!!
Mehr brauch man dazu nicht sagen.
Wie gesagt! DIE SCHWEIZ IST ECHT EIN LAND, DAS IN VIELEN DINGEN SEHR BENEIDET WERDEN MUSS.

Zitat von Rosicky:

Aber komischerweise haben die Schweizer keine Probleme und allen geht es sehr gut da. ;)

Zitat von Ignat:

Liegt wohl eher an dem dort gehorteten Geld. Ohne den vielen Banken würde es dem Land deutlich schlechter gehen.

Zitat von Gerstner:

Nichts über den Vorpost, den du zitiert hast, ich find den gar nicht ohne....

Aber die Politik und das Volk der Schweiz sind für mich völlig fremd! Die Schweizer sind sowas von Intolerant und Ignorant gegenüber den Deutschen und ihren anderen Nachbarn wie es sowas nicht nochmal in Europa gibt!
Mir ist es völlig Schnuppe was in diesem Schluchtenstaat passiert solange sie innerhalb ihrer Grenzen bleiben.... Bemitleidenswerter Verbotsstaat....

Zitat von HSV-Tom86:

Da spricht wohl der blanke Neid!!! Der Staat Schweiz ist nur konsquent. Sie wollen mit dem ganzen EU-Dreck nichts zu tun haben und sind somit unabhängig. Dafür halten sie sich auch überall raus. Und wie man sieht funktioniert es perfekt.
-Keine Schulden
-Keine Kriegseinsätze für Amerika
-Zufriedene Bürger
-Und sie bewahren ihre Kulturen und Traditionen
....um nur ein paar Vorteile zu nennen.

Zitat von HSV-Tom86:

Da spricht wohl der blanke Neid!!! Der Staat Schweiz ist nur konsquent. Sie wollen mit dem ganzen EU-Dreck nichts zu tun haben und sind somit unabhängig. Dafür halten sie sich auch überall raus. Und wie man sieht funktioniert es perfekt.
-Keine Schulden
-Keine Kriegseinsätze für Amerika
-Zufriedene Bürger
-Und sie bewahren ihre Kulturen und Traditionen
....um nur ein paar Vorteile zu nennen.