Wuschelkopf9 - 115
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 14:25 Uhr
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Passt doch:Gerade läuft "Mitten im Leben" bei RTL . Thema:Eine faule junge Mutter und ein böser Typ
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party-paddy - 32
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 14:54 Uhr
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xD schon mal was von schauspielern gehört
als arbeitsloser haste nie und nimmer 1k zum leben
http://www.profiseller.de/shop1/index.ph p3?ps_id=p156910060
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BonQuiQui - 37
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 15:02 Uhr
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Zitat von Wuschelkopf9: Passt doch:Gerade läuft "Mitten im Leben" bei RTL . Thema:Eine faule junge Mutter und ein böser Typ
Wer Zeit hat sich das anzusehen muss wohl auch HartzIV Empfänger sein und den ganzen Tag vor der Glotze hocken^^
jaaajaaa
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Albi123 - 36
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 15:04 Uhr
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Zitat von BonQuiQui:
Wer Zeit hat sich das anzusehen muss wohl auch HartzIV Empfänger sein und den ganzen Tag vor der Glotze hocken^^
oder schüler sein, oder student, oder schicht arbeiten, oder urlaub haben....
Borussia Dortmund 09!! Hundertausend Freunde, ein Verein
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BonQuiQui - 37
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 15:08 Uhr
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Zitat von Albi123: Zitat von BonQuiQui:
Wer Zeit hat sich das anzusehen muss wohl auch HartzIV Empfänger sein und den ganzen Tag vor der Glotze hocken^^
oder schüler sein, oder student, oder schicht arbeiten, oder urlaub haben....
Ich wollte nur ein paar Stereotypen bedienen - Hallo Ironie^^
jaaajaaa
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sunday77 - 48
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 15:18 Uhr
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Zitat von BonQuiQui:
Ich wollte nur ein paar Stereotypen bedienen - Hallo Ironie^^
Und genauso redet sich Hartz4 TV auch raus
Si tacuisses, philosophus mansisses
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 20:47 Uhr
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In Deutschland gibt es wirklich ein Problem mit der "Versorgung durch die Gesellschaft". Leider wird es viel zu selten angesprochen oder wenn man es anspricht wird man sofort als Snob o.ä. abgestempelt.
Für niedrig qualifizierte Menschen ist arbeiten in Deutschland wirklich nicht wirklich interessant, da die Sozialleistungen sehr nahe an der Wertschöpfung ihrer Arbeitsleistung liegt. Unter dem Strich heißt das, dass arbeitslos sein und hin und wieder mal etwas schwarz dazu verdienen gewinnmaximierend ist.
Dies führt in meinen Augen zu einer Einstellung die immer mehr zunimmt: "Fordern, aber nicht bereit sein etwas zu leisten".
Das in Verbindung mit der sehr hohen Steuerlast in den "oberen" Einkommensschichten wird zu immer mehr sozialen Spannungen führen. Schaue ich mir meinen aktuellen Steuerbescheid an bekomme ich kotzkrämpfe wenn ich mir überlege wo ein Teil des Geldes hinfließt.
Leider gibt es keine politisch durchsetzbare Lösung für diese Situation. Die einzige Möglichkeit wäre meiner Meinung nach ein System ähnlich den USA. Eine "Quasiabschaffung" des Sozialstaates würde aber kein Politiker auch nur laut andenken, denn das gleicht politischem Selbstmord.
Konsequenz: Die Kassen des Sozialstaates werden immer leerer werden, immer mehr Menschen werden sich auf das soziale Netz verlassen und sobald man etwas mehr Geld verdient versucht man so schnell es geht Werte ins Ausland zu schaffen (geht auch legal, muss nicht immer ein Konto in Lichtenstein sein^^).
Ich persönlich sehe es nicht ein jedes Jahr eine "halbe Eigentumswohnung" ans Finanzamt abzugeben, nur das es den faulen Menschen gut geht.
Sicherlich ist dieses Thema gefährlich, da man sehr schnell in Schubladendenken und Verallgemeinerungen verfällt.
Sicher ist auch nicht jeder Empfänger von Sozialleistungen ein Schmarotzer oder zufrieden mit seiner Situation.
Das es über kurz oder lang aber so nicht weiter gehen kann dürfte jedem einleuchten der mal Mathe in der Schule hatte...
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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-Sentinel- - 37
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Geschrieben am: 13.10.2009 um 23:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.10.2009 um 00:00 Uhr
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We are Familie/Mitten im Leben sind keine gecasteten Shows oder dergleichen ! Ihr müsst es euch so vorstellen : Man filmt eine Familie in ihrem Alltag. Wieso es ausgerechnet solche Sonderfamilien sind kann ich mir gut vorstellen den es währe ja voll langweilig wenn man dafür DUrchnschnitts Familien nehmen würde. Aber was sich trotzdem nie verstehen werde ist was wir daraus lernen sollen bzw. wie Kinder das wahrnehmen wenn sie sich sowas ansehen? Gerade zur der Zeit wenn sie von der Schule nachausen kommen laufen auf jedem Kanal Talkshows mit Themen wie "Meine Tochter ist die größte Schlampe" Sex mit der EX" uvw. ..... ohne Worte. Genau das sollte man verbieten und nicht Killerspiele oder Aggro Cd´s !!! Aber das ist ein anderes Thema.
Was ich sagen möchte ist das es immer Wiedersprüche und Meinungsverschiedenheiten geben wird was dieses Thema betrifft aber : ARBEITNEHMER SOLLEN MEHR BEKOMMEN ALS ARBEITSLOSE !! FERTIG !!! Heißt es nicht OHNE FLEIß KEIN PREIS?
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 15.10.2009 um 13:12 Uhr
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Zitat von -Sentinel-: We are Familie/Mitten im Leben sind keine gecasteten Shows oder dergleichen ! Ihr müsst es euch so vorstellen : Man filmt eine Familie in ihrem Alltag. Wieso es ausgerechnet solche Sonderfamilien sind kann ich mir gut vorstellen den es währe ja voll langweilig wenn man dafür DUrchnschnitts Familien nehmen würde. Aber was sich trotzdem nie verstehen werde ist was wir daraus lernen sollen bzw. wie Kinder das wahrnehmen wenn sie sich sowas ansehen? Gerade zur der Zeit wenn sie von der Schule nachausen kommen laufen auf jedem Kanal Talkshows mit Themen wie "Meine Tochter ist die größte Schlampe" Sex mit der EX" uvw. ..... ohne Worte. Genau das sollte man verbieten und nicht Killerspiele oder Aggro Cd´s !!! Aber das ist ein anderes Thema.
Was ich sagen möchte ist das es immer Wiedersprüche und Meinungsverschiedenheiten geben wird was dieses Thema betrifft aber : ARBEITNEHMER SOLLEN MEHR BEKOMMEN ALS ARBEITSLOSE !! FERTIG !!! Heißt es nicht OHNE FLEIß KEIN PREIS?
"Wir" ham uns diese Situation selbst gewählt und bestätigen sie einmal alle 4 Jahre - von daher heisst es "Mir doch egal ob mit oder ohne Fleiß - kein Preis!"
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 15.10.2009 um 15:27 Uhr
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Zitat von Klischeepunk:
"Wir" ham uns diese Situation selbst gewählt und bestätigen sie einmal alle 4 Jahre - von daher heisst es "Mir doch egal ob mit oder ohne Fleiß - kein Preis!"
Nenn mir eine Partei die den Sozialstaat so abbauen will, dass man wieder arbeiten müsste...
Wie schon geschrieben, ist politisch einfach nicht zu realisieren.
Am viel vernommenen Aufschrei nach dem guten FDP-Ergebnis vonwegen der Sozialstaat wird "getötet" sieht man doch zwei Sachen ganz deutlich:
1. Viele potentielle Wähler beschäftigen sich mit dieser Problematik garnicht.
2. Von denen die sich mit der Thematik beschäftigen gibt es zu viele die selbst Angst vor einer wirklichen Leistungsorientierung der Politik haben, also eher in Richtung links wählen.
Es ist immer sehr leicht nach Abschaffung solcher offensichtlichen Mussständen zu rufen, jedoch ist kaum jemand bereit auch selbst ein gewisses Risiko (z.B. nur ein äußerst minimales soziales Netz) dafür in Kauf zu nehmen.
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 15.10.2009 um 16:54 Uhr
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Zitat von Lerouxe: Zitat von Klischeepunk:
"Wir" ham uns diese Situation selbst gewählt und bestätigen sie einmal alle 4 Jahre - von daher heisst es "Mir doch egal ob mit oder ohne Fleiß - kein Preis!"
Nenn mir eine Partei die den Sozialstaat so abbauen will, dass man wieder arbeiten müsste...
Wie schon geschrieben, ist politisch einfach nicht zu realisieren.
Am viel vernommenen Aufschrei nach dem guten FDP-Ergebnis vonwegen der Sozialstaat wird "getötet" sieht man doch zwei Sachen ganz deutlich:
1. Viele potentielle Wähler beschäftigen sich mit dieser Problematik garnicht.
2. Von denen die sich mit der Thematik beschäftigen gibt es zu viele die selbst Angst vor einer wirklichen Leistungsorientierung der Politik haben, also eher in Richtung links wählen.
Es ist immer sehr leicht nach Abschaffung solcher offensichtlichen Mussständen zu rufen, jedoch ist kaum jemand bereit auch selbst ein gewisses Risiko (z.B. nur ein äußerst minimales soziales Netz) dafür in Kauf zu nehmen.
Hartz 4 hat Tür und Tor für diesen Mindestlohn Arbeitnehmerverschleis im ständigen Wechsel geöffnet, weiter wird nach wie vor über eine lockerung des Kündigungsschutzes etc. "nachgedacht" oder vorangetastet. Es geht nicht um den kompletten Abbau des Sozialstaates - bei dieser Äusserung sondern darum, dass man in seinen Rechten soweit beschnitten wird, das man sich weit weniger dafür stark machen kann, nicht auf diesen Sozialstaat angewiesen zu sein.
Das Versammlungsgesetz gehört btw. auch dazu.
Und genau die Verein die diesen Vollmist zu verantworten haben, genau die wählen wir alle 4 Jahre auf's neue. Von daher ist das Problem imho Hausgemacht - was nicht heisst, das man nichts dagegen tun darf.
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 15.10.2009 um 17:28 Uhr
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Nochmal, denn mir eine alternative am Wahltag 
Das viele Probleme Hausgemacht sind sehe ich ebenfalls so, liegt in meinen Augen jedoch daran, dass Politiker wieder gewählt werden wollen und somit lieber einen faulen Kompromiss als eine unpopuläre Entscheidung durchsetzen.
Im Endeffekt wird es so laufen:
Durch die soziale Sicherheit in Deutschland werden Menschen noch einige Jahre lang auch ohne Eigenleistung relativ gut leben können, da eine "Leistungsschuld" der Gesellschaft allgemein sehr populär ist.
Über kurz oder lang wird das Netz jedoch reißen, da schlicht weg die Finanzmittel fehlen. "Reichensteuer" (nur als Beispiel) oder ähnliche "Wundermittel" würden diese Entwicklung nur noch weiter beschleunigen, da es sich jetzt als "Gutverdiener" schon fast nicht mehr rechnet das ganze Jahr 100% zu geben und durch eine steigende Steuerlast die steuerwirksame Leistungsbereitschaft der "oberen Prozente" weiter geschwächt wird.
Ende vom Lied wird sein, dass wird amerikanische Verhältnise bekommen werden (was mich persönlich nicht wirklich stören würde), weil wir eine "mildere" Umgestaltung des Sozialstaates immer weiter schieben (alle paar Monate sind ja schließlich Wahlen).
In 10-15 Jahren werden sich viele Menschen die jetzt schon jammern umschauen.
Als kleiner Einschub noch etwas zum von Dir angesprochenen Kündigungsschutz:
Was überdacht wird ist der SPEZIELLE Kündigungsschutz in Verbindung mit der Betriebsgröße, nicht der allgemeine gesetzliche. Was das jetzt in der Masse an Rechtebeschneidung ausmachen soll hätte ich gerne erklärt.
Unter dem Strich dürfte es weitaus mehr positive als negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben und eher eine Chance bieten aus dem Schoß des Sozialstaates herauszukommen als eine Gefahr dort hineinzufallen.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 15.10.2009 um 23:18 Uhr
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Zitat von Lerouxe: Nochmal, denn mir eine alternative am Wahltag
Naja, meine hab ich wie du weisst gefunden - deine kenn ich nicht, aber mich hats vorhin einfach nur etwas getroffen & gewundert, dass viele über ihre hausgemachten Probleme meckern.
Zitat von Lerouxe:
Das viele Probleme Hausgemacht sind sehe ich ebenfalls so, liegt in meinen Augen jedoch daran, dass Politiker wieder gewählt werden wollen und somit lieber einen faulen Kompromiss als eine unpopuläre Entscheidung durchsetzen.
Full Ack!
Zitat von Lerouxe:
Im Endeffekt wird es so laufen:
Durch die soziale Sicherheit in Deutschland werden Menschen noch einige Jahre lang auch ohne Eigenleistung relativ gut leben können, da eine "Leistungsschuld" der Gesellschaft allgemein sehr populär ist.
Über kurz oder lang wird das Netz jedoch reißen, da schlicht weg die Finanzmittel fehlen. "Reichensteuer" (nur als Beispiel) oder ähnliche "Wundermittel" würden diese Entwicklung nur noch weiter beschleunigen, da es sich jetzt als "Gutverdiener" schon fast nicht mehr rechnet das ganze Jahr 100% zu geben und durch eine steigende Steuerlast die steuerwirksame Leistungsbereitschaft der "oberen Prozente" weiter geschwächt wird.
Ende vom Lied wird sein, dass wird amerikanische Verhältnise bekommen werden (was mich persönlich nicht wirklich stören würde), weil wir eine "mildere" Umgestaltung des Sozialstaates immer weiter schieben (alle paar Monate sind ja schließlich Wahlen).
In 10-15 Jahren werden sich viele Menschen die jetzt schon jammern umschauen.
Hier muss ich gegen halten. Ohne einen massiv sozialeren Sozialstaat werden wir im Verlauf der nächsten Jahrzehnten imho deutlich den Kurs der Verarmung weit unter das Existenzminimum gehen. Unabhängig von möglicher Leistung oder auch Leistungswilligkeit. Wie gesagt, das Prinzip der Vollbeschäftigung ist veraltet, dank technischem Fortschritt werden wir über kurz oder Lang effektivitätsgrade erreichen die viele Teile der Arbeitenden Bevölkerung "überflüssig" machen.
Keine Frage, dass das nicht von Heut auf Morgen geschieht und klar ist der Dienstleistungssektor immer noch im Wachstum aber auch das wird zurückgehen je intelligenter Maschinen werden. Potentiell ist ein vollkommen automatisierter Industriestaat vorstellbar. (nicht erreicht, nur um das festzuhalten)
Der Dienstleistungssektor ist irgendwann gesättigt und wird sich auch zurückentwickeln je mehr Tasks - auch im Bereich Kundendienst, Wartung etc. automatisiert werden kann. Interessant wäre denke ich eine Bewegung in die Richtung "Informationsgesellschaft" mit wobei wir uns ja bereits so nennen. Im Prinzip das massive aufsetzen auf Bildung als Vollbeschäftigung um einen uneingeschränkten Ideenaustausch mit allen möglichen Einflüssen zu ermöglichen und umzusetzen. Ich halte das "Ohne Fleiß kein Preis" wie gesagt für völlig überholt - oder Fleiß wird völlig neu definiert (nicht nach seiner Definition sondern nach Sprachgebrauch)
Zitat von Lerouxe:
Als kleiner Einschub noch etwas zum von Dir angesprochenen Kündigungsschutz:
Was überdacht wird ist der SPEZIELLE Kündigungsschutz in Verbindung mit der Betriebsgröße, nicht der allgemeine gesetzliche. Was das jetzt in der Masse an Rechtebeschneidung ausmachen soll hätte ich gerne erklärt.
Unter dem Strich dürfte es weitaus mehr positive als negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben und eher eine Chance bieten aus dem Schoß des Sozialstaates herauszukommen als eine Gefahr dort hineinzufallen.
Wo siehst du diese Chance? Wozu ist ein lockererer Kündigungsschutz egal wo notwendig um mehr Leute unterzubringen? Wenn der Bedarf da ist, würde doch eingestellt, interessant wird sowas doch erst wenn man Entlassen will um einzustellen.
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seb-89 - 36
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Geschrieben am: 16.10.2009 um 00:02 Uhr
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Zitat von SyLk: Zitat von seb-89: Zitat von SyLk: Was mir auch nocha ufgefallen ist ..........b.z.w nicht erwähnt wurde....
Die Empfänger brauchen nich mal zu Sparen .........ich bin ja Lehrling im 2. Lehrjahr habe Netto 160 euro wenn ich mal die Hälfte vom Essensgeld gezahlt habe, mit 100 % Essensgeld habe ich nur 130 Euro.......
( Ich zahle ein Auto ab deswegen so wenig Geld )
Ich Spare nebenbei kann mir nur noch Spritgeld leisten und kann nichts mehr machen.....also kann mir nichts besonderes Kaufen wie z.B. Klamotten oder sonst was.
November sind die Winterreifen dran ( toll nochmals fast 200 Euro für Reifen )
Ich tu neben bei auch Sparen und zwar ohne Ende, dass ich ja nich Geld von meinen Eltern beziehen muss ....denn ich finde sowas beschäment wenn ich Geld verdiene und was von meinen Eltern nehmen muss und meine Eltern auch schon wenig Geld haben weil wir unser Haus abzahlen müssen.
Und jetzt schaut man sich die Empfänger an sie Sparen nich gehen wie Millionäre mit Geld um ........und motzen uns Arbeitnehmer dann an dass wir denen nichts gönnen ( hatte nämlich letztens ne Diskussion mit nem Hartz4 Empfänger ....) und er hätte gemient ich würde ihm nichts gönnen......
Vorallem ich seh es genasuo nicht ein, dass wir Lehrlinge weniger verdienen als Empfänger...... Ich habe bereits fast 70 Überstunden muss von 160 Euro im Monat leben und mein Ersparnis muss für die Bundeswehr draufgehen heißt, ich kann nichts von meinen Ersparnisen ausgeben.
Die Empfänger machen alles.....mit ihrem Geld **ganz besonders ALCOHOL ** und dann wenn man ihnen sagt statt euer Geld für Alcohol auszugeben spart es mal oder gibt es mal für etwas sinnvolles aus..... dann wird man von ihnen gleich angeschrien ...
Das is scheisse dass wir Lehrlinge weniger Geld verdienen als Hartz 4 hu......
und jetzt ist der hartz 4 empfänger schuld daran, das du keine lehrstelle hast wo du anständig verdienst ? mfg seb
Findest du dass 610 Euro für 70 ÜS anständig sind nunja du tust mir leid arbeite du mal täglich kanppe 14 - 16 Stunden dann seh mer mal weiter .....
bei mir is das glück das mir der BEruf spaß macht ......
aber wenn ich vom Bezahlt werde hinschaue ne danke ....
und was machen Hartz 4 Empfänger in der Woche für ihr geld ** NICHTS **
also und jetz denke dir mal bitte wer mehr Bezahlt werden soll vorallem bei uns im betrieb werde ich mal übelst gepusht weil alle denken, dass aus mir was werden kann.....!!!!
wenn du jeden tag 14 bis 16 stunden arbeitest, und dich von deinem betrieb ausnehmen lässt, tusst du mir leid, denn ich mach das nicht ! mfg seb
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HalfMan - 42
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.10.2009 um 03:43 Uhr
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500 im monat? ein tag in meinem leben und die würden krepieren...500 da kotz ich schon wieder ab!
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