Zitat von Roddi:

Die Menschen über die Sarrazin spricht,hat man vor über 40 Jahren geholt,weil die Deutschen sich zu fein waren,bestimmte Jobs zu erledigen.

Zitat von Andi_12:

Ich bezeih des jetzt aber au grad allgemein mit rein soo wie es eig... ist

Zitat von Andi_12:

ich will jetzt nicht nazi mäßig rüber kommen des bin ich net aber meiner meinugn hat er vollkommen recht es kommen immer mehr nach deutschland die nciht einmal unsere spache sprechen die müssen nur in 14 deutschstunden reinhocken und durfen nach deutschland ich mein was soll des wer reinkommen will muss sich integrieren und unsere sprache sprechen und dann sind da auch noch die die schreien scheiß Detuschland und scheiß Deutsche was wollen die dann hier ???

Zitat von Roddi:

Ich denke nicht,dass jemand wie Herr Stadtekewitz auf überhaupt einen Dialog aus ist,sonst könnte er auch nicht so gut mit Geert Wilders und würde eine Weltreligion als Sekte bezeichnen.

Gut PI-News eben.

Zitat von Roddi:

Die Menschen über die Sarrazin spricht,hat man vor über 40 Jahren geholt,weil die Deutschen sich zu fein waren,bestimmte Jobs zu erledigen.

Zitat von tommi-g:

Ist das auch auf PI News? Wusste ich nicht aber ist auch egal denn dem was er gesagt hat kann ich im großen und ganzen zustimmen.
Und was ist so arg schlimm wenn er Kontakt zu Gerd WIlders hat?

Zitat von tommi-g:

Falsch:
Ein historisches Faktum ist , dass die Anwerbeabkommen auf Betreiben der Entsendeländer geschlossen wurden - die Initiative zur Anwerbung von Gastarbeitern ging nicht von Deutschland aus.

Zitat von tommi-g:

[...] Am Beispiel Türkei wird gezeigt, daß besonders Menschen aus sehr armen und wirtschaftlich und politisch sehr instabilen Ländern alles daran setzten, in Deutschland zu bleiben.

Zitat von Cymru:

Aber Deutschland wurde ja wohl nicht dazu gezwungen. Immerhin gab es genug Arbeit dafür. Selbst wenn es ist, wie du beschreibst (Quellen fehlen ja bisher), dann hat Deutschland zumindest zugestimmt und die Leute ins Land gelassen bzw. sinnvoll eingesetzt und genutzt.





Ist wohl auch nachvollziehbar, oder nicht? Insgesamt sehe ich da durchaus dann eine Verantwortung Deutschlands...

Zitat von tommi-g:

Falsch:
Ein historisches Faktum ist , dass die Anwerbeabkommen auf Betreiben der Entsendeländer geschlossen wurden - die Initiative zur Anwerbung von Gastarbeitern ging nicht von Deutschland aus. Anwerbung von Gastarbeitern fand von 1961 bis zum vom Bundestag beschlossenen totalen Anwerbestopp im Jahre 1973 für ca. 12 Jahre statt. Am Ende befanden sich noch ca. 2,5 - 3 Mio Gastarbeiter in Deutschland, von denen ein großer Teil bis Mitte der 70er Jahre in ihre Heimatländer zurückkehrte. Am Beispiel Türkei wird gezeigt, daß besonders Menschen aus sehr armen und wirtschaftlich und politisch sehr instabilen Ländern alles daran setzten, in Deutschland zu bleiben.

1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird - in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

In "50 Jahre Bundesrepublik - 50 Jahre Einwanderung" schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: "Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes für den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den "Entsendeländern" ausging. Hissahi Yano (1998) kam für den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis." und weiter "Noch stärker war aber offenbar der Druck in den "Entsendeländern" durch "Export" von Arbeitskräften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (...) Die zuständigen deutschen Behörden standen den türkischen Wünschen zurückhaltend gegenüber; (...) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Gründen sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Türkei angewiesen, möglicherweise wohl aber aus politischen Rücksichten auf die Türkei als NATO-Land".

1973 – Nach 12 Jahren verhängt der deutsche Bundestag den „totalen Anwerbestopp“. Zu diesem Zeitpunkt sind zwischen 2,4 und 3 Millionen Gastarbeiter in Deutschland.

Zitat von tommi-g:

Warum hat Deutschland da Verantwortung? Dann könte sich Deutschland ja auch gleich um alle armen der Welt kümmern...

Zitat von tommi-g:

Warum hat Deutschland da Verantwortung? Dann könte sich Deutschland ja auch gleich um alle armen der Welt kümmern...