-_M_- - 31
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 14:25 Uhr
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Zitat von LastOrder: ich finde diese Verleihung auch etwas sehr verfrüht und schlägt meiner Meinung nach voll in den ganzen Obama-Hype...noch hat er nicht genug getan was diesen Preis rechtfertigen würde
Seh ich auch so ...
Lieber noch 1-2 Jahre warten dann sieht man was er WIRKLICH gemacht hat ...
Der Mensch hat die Atombombe erfunden.Keine Maus der Welt käme auf die Idee eine Mausefalle zu bauen
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Ignat - 35
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 14:33 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von Ignat: Zitat von CrazySurfin: Asked why the prize had been awarded to Mr Obama less than a year after he took office, Nobel Committee head Thorbjoern Jagland said: "It was because we would like to support what he is trying to achieve".
Quelle: http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/8298580.stm
Wow, für so etwas bekommt man heute schon den Nobelpreis?
Wenn jetzt Ahmadinedschad in einem Interview sagen würde: "Ich möchte Frieden stiften in der Welt." Würde er dann auch einen bekommen? Ich denke kaum.
Ich glaube schon. Jassir Arafat und die Fatah haben viele Anschläge verübt...
Nachdem er mit Friedensverhandlungen mit Israel angefangen hat, hat er den Friedensnobelpreis bekommen. Mit Anschlägen auf Israel hat die Fatah nicht wirklich aufgehört.
Also Achmedinedschad hat Chancen...
Jassir Arafat war ein spezieller Fall, schließlich gab es nach den Friedensverhandlungen ja auch für eine gewisse Zeit Frieden. Zudem hatte er für etwas gekämpft, wofür Obama noch nie kämpfen musste. Um eine integere und autonome Regierung und einen Staat. Dieses Thema müssen wir zwar nicht neu aufgreifen, aber Arafat hat einem Ideal nachgeeifert, welches erreichbar war, da es nur ein regionales Problem war. Obamas Idealismus eines Weltfriedens wäre nicht zum ersten Mal da, und verdient keiner Würdigung eines Nobelpreises.
Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis Sie es selbst tut.
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bredator - 41
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 15:38 Uhr
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Zitat von Ignat:
Jassir Arafat war ein spezieller Fall, schließlich gab es nach den Friedensverhandlungen ja auch für eine gewisse Zeit Frieden. Zudem hatte er für etwas gekämpft, wofür Obama noch nie kämpfen musste. Um eine integere und autonome Regierung und einen Staat. Dieses Thema müssen wir zwar nicht neu aufgreifen, aber Arafat hat einem Ideal nachgeeifert, welches erreichbar war, da es nur ein regionales Problem war. Obamas Idealismus eines Weltfriedens wäre nicht zum ersten Mal da, und verdient keiner Würdigung eines Nobelpreises.
Wenn das keine Würdigung verdient, was dann?
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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DaChilla - 36
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 15:49 Uhr
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Zitat von bredator: Zitat von Ignat:
Jassir Arafat war ein spezieller Fall, schließlich gab es nach den Friedensverhandlungen ja auch für eine gewisse Zeit Frieden. Zudem hatte er für etwas gekämpft, wofür Obama noch nie kämpfen musste. Um eine integere und autonome Regierung und einen Staat. Dieses Thema müssen wir zwar nicht neu aufgreifen, aber Arafat hat einem Ideal nachgeeifert, welches erreichbar war, da es nur ein regionales Problem war. Obamas Idealismus eines Weltfriedens wäre nicht zum ersten Mal da, und verdient keiner Würdigung eines Nobelpreises.
Wenn das keine Würdigung verdient, was dann?
bin ich deiner Meinung. Ich denke, das Obama an einer friedlichen Welt interessiert ist und zumindest deutlich mehr als seine Vorgänger dafür gibt.
Tretet der hasserfülltesten Gruppe bei!!! http://www.team-ulm.de/MyGroups/56191
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Ignat - 35
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 15:50 Uhr
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Zitat von bredator: Zitat von Ignat:
Jassir Arafat war ein spezieller Fall, schließlich gab es nach den Friedensverhandlungen ja auch für eine gewisse Zeit Frieden. Zudem hatte er für etwas gekämpft, wofür Obama noch nie kämpfen musste. Um eine integere und autonome Regierung und einen Staat. Dieses Thema müssen wir zwar nicht neu aufgreifen, aber Arafat hat einem Ideal nachgeeifert, welches erreichbar war, da es nur ein regionales Problem war. Obamas Idealismus eines Weltfriedens wäre nicht zum ersten Mal da, und verdient keiner Würdigung eines Nobelpreises.
Wenn das keine Würdigung verdient, was dann?
In dem Zusammenhang, dass diesen Idealismus tausende Menschen Weltweit ausführen, dafür kämpfen und arbeiten, sie nur einem Mann zu vergeben, der dafür nur einen Ansatz aufweist, ist schlicht und ergreifend fragwürdig.
Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis Sie es selbst tut.
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DerSeebaer - 34
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 15:54 Uhr
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Zitat von Ignat: Zitat von bredator: Zitat von Ignat:
Jassir Arafat war ein spezieller Fall, schließlich gab es nach den Friedensverhandlungen ja auch für eine gewisse Zeit Frieden. Zudem hatte er für etwas gekämpft, wofür Obama noch nie kämpfen musste. Um eine integere und autonome Regierung und einen Staat. Dieses Thema müssen wir zwar nicht neu aufgreifen, aber Arafat hat einem Ideal nachgeeifert, welches erreichbar war, da es nur ein regionales Problem war. Obamas Idealismus eines Weltfriedens wäre nicht zum ersten Mal da, und verdient keiner Würdigung eines Nobelpreises.
Wenn das keine Würdigung verdient, was dann?
In dem Zusammenhang, dass diesen Idealismus tausende Menschen Weltweit ausführen, dafür kämpfen und arbeiten, sie nur einem Mann zu vergeben, der dafür nur einen Ansatz aufweist, ist schlicht und ergreifend fragwürdig.
dieser eine mann der dafür nur einen ansatz aufweist wird aber vermutlich sehr viel dafür tun können, den ansatz auch weiterzuführen. weil er nämlich rein zufällig einer der mächtigsten menschen der welt ist.
achja, ignat, bose. ;)
Was hier steht ist nicht anzuzweifeln. Gez. Ratzinger
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 15:56 Uhr
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Zitat von bredator: Zitat von Ignat:
Jassir Arafat war ein spezieller Fall, schließlich gab es nach den Friedensverhandlungen ja auch für eine gewisse Zeit Frieden. Zudem hatte er für etwas gekämpft, wofür Obama noch nie kämpfen musste. Um eine integere und autonome Regierung und einen Staat. Dieses Thema müssen wir zwar nicht neu aufgreifen, aber Arafat hat einem Ideal nachgeeifert, welches erreichbar war, da es nur ein regionales Problem war. Obamas Idealismus eines Weltfriedens wäre nicht zum ersten Mal da, und verdient keiner Würdigung eines Nobelpreises.
Wenn das keine Würdigung verdient, was dann?
Die Mittel rechtfertigen nicht den Zweck.
Ghandi hat keinen Friedensnobelpreis bekommen, obwohl sein gewaltloser Wiederstand als Volbild für viele andere friedliche Proteste gilt. Und er hat wirklich was erreicht.
Arafat dagegen wollte seine Ziele unter anderem mit Gewalt erreichen. Erreicht man mit Gewalt Frieden? Wohl eher nicht.
Arafat ist ein Idealist, Ghandi, Obama, viele andere auch. Denoch kann man diese Persöhnlichkeiten nicht vergleichen. Idealismus sollte also nicht auschlaggebend sein, bei einen so wichtigen Preis. Immerhin gibt es genug Menschen, die für den Frieden/ für die Menschen viel geleistet haben, dabei auch ihr Leben riskiert haben. Solche Menschen sollte man auszeichnen, weil sie in den Medien kaum beachtet werden, denoch viel leisten.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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commenTA-tor
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 15:59 Uhr
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Ich schliess mich Ignat´s Meinung an...den Nobel muss man sich verdienen, nicht erreden.Ist ja schön und gut, dass Obama so hochtrabende Pläne hat, aber bei jeder Misswahl bei der auch die typische "Attitude" gefragt wird, lassen 20 dümmliche Blondinen ab dass sie den Weltfrieden wollen, soll man denen allen nen Friedensnobelpreis geben???
Wenn Obama zeigt dass er das ernst meint, und auch wirkliche Leistungen dahingehend bewiesen hat, dann kann man da drüber reden, aber jetzt ist es ne Farce.
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El_Bibulo - 33
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 16:02 Uhr
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leute wie marthin luther king und ghandi haben einen friedensnobelpreis verdient. Diese menschen haben ihr leben dem freidlichen zusammenleben gewidmet.
obama is noch nichmal ein jahr im amt und wird schon als messias gefeiert
there is no spoon...
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disruptor
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 16:04 Uhr
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Zitat von El_Bibulo: leute wie marthin luther king und ghandi haben einen friedensnobelpreis verdient. Diese menschen haben ihr leben dem freidlichen zusammenleben gewidmet.
obama is noch nichmal ein jahr im amt und wird schon als messias gefeiert
Obama war noch nicht einmal im Amt und wurde schon von den Massen als Messias gefeiert.
/fixed.
Has anyone really been far even as decided to use even go want to do look more like?
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ReinerPetold - 37
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 16:05 Uhr
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Zitat von wastedyoouth: boah was füürn scheiss..
obama is zum kotzen ...
wenn hier jemand zum kotzen is, dann ja wohl du...
Wer Reasonable Doubt und Illmatic nie gehört hat, hat im HipHop einfach nix verloren...
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crusader - 35
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 16:09 Uhr
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Ziemlich ungerechtfertigt und eine absolut falsche Entscheidung.
I remember the icy walls shot up from nowhere/And I can see every lie you'd ever told yourself
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HappyHC - 40
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 16:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.10.2009 um 16:26 Uhr
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Zitat von crusader: Ziemlich ungerechtfertigt und eine absolut falsche Entscheidung.
kann ich dir nur zustimmen; vorallem wenn dann der IRAN platt gemacht wird....
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ReinerPetold - 37
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 16:30 Uhr
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Zitat von HappyHC: kann ich dir nur zustimmen; vorallem wenn dann der IRAN platt gemacht wird....
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bestätigst mal wieder sämtliche vorurteile gegenüber deinesgleichen
Wer Reasonable Doubt und Illmatic nie gehört hat, hat im HipHop einfach nix verloren...
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HappyHC - 40
Anfänger
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Geschrieben am: 09.10.2009 um 16:35 Uhr
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Zitat von ReinerPetold: Zitat von HappyHC: kann ich dir nur zustimmen; vorallem wenn dann der IRAN platt gemacht wird....
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bestätigst mal wieder sämtliche vorurteile gegenüber deinesgleichen
verstehe jetzt nicht was du meinst? america ist nunmall das kriegstreiberland NR1, es ist nur eine frage der zeit bis der iran angegriffen wird... und dafür den friedensnobelpreis, für obamas visionen
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