Roddi - 39
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 20:06 Uhr
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Zitat von Militant: Zitat von Roddi: Zitat von Militant: Oh, Roddi. Du weißt ganz genau was ich meine.
Aha und mit gesunden Menschenverstand hat Antifaschismus nichts zutun?
Nein weiß ich nicht.
Der deutsche Antifaschismus ist ein Phänomen, das sich aus dem deutschen Schuldkomplex zu einem Geschwür der Nation entwickelt hat und wie in keinem anderen Land zur totalitären volksfeindlichen Bewegung pervertierte.
Ich meine es im Sinne meines Vorposters. Antifaschismus mit internationalistischen und kommunistischen Elementen. Und das ist eben Ideologie und nicht "einfach so dagegen sein".
Schön auswendig gelernt.Schon vor dem dritten Reich gab es Antifaschismus bei Kirchen-was haben die mit Politik zutun.
Totalitär?Aha was war denn das Dritte Reich?Und gibt es hier nicht ein Partei die sich an diesem Reich anlehnt?Gibt es nicht sogar NeoNazi Netzwerke?Außerdem ist die Antifaschismus die logische Konsequenz aus dem größten Völkermord der Welt.
Ja und jetzt?Es gibt auch kirchlichen Antifaschismus,gewerkschaftlichen sind das etwa Kommunisten?
"Nope".
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Militant - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 20:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.04.2010 um 20:14 Uhr
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Seltsame Konsequenz. Demzufolge müsste es weltweite Massenorganisationen geben, die sich Antikommunismus zum Ziel gesetz haben.
Natürlich sind Gewerkschaften z.T. kommunistisch. Zumindest meist internationalistisch und an Marx angelehnt.
Die Kirche ist eine opportunistische Heuchlerorganisation. Politischen Widerstand gab es nur vereinzelt und nicht von der Kirche als Gesamtorganisation. Heute beruht ihr Anrifaschismus aus Schuldkomplex, Opportunismus und Mainstream-Anpassung. Der laufen die Mitglieder ja weg.
http://tinyurl.com/357bj9u
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Polaris
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 20:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.04.2010 um 20:34 Uhr
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Zitat von Militant: Seltsame Konsequenz. Demzufolge müsste es weltweite Massenorganisationen geben, die sich Antikommunismus zum Ziel gesetz haben.
Nein müsste es nicht. Wieso? NUr weils bei Faschismus der Fall ist?
Du musst immer überlegen, dass Kommunismus zwar nicht funktioniert, ihm aber die Idee einer gerechten Gesellschaft liegt.
Dem Faschismus und Nationalsozialismus liegen Herrenrasse / Übermenschendenken, Unterdrückung und Ausgrenzung zu Grunde.
Außerdem was ist z.B. mit der Kirche? den Arbeitgeberverbänden?
Wenn irgendwelche Kommunisten hier Aufmärsche in denen sie Kriegsverbrechern gedenken veranstalten würden, dann wären auch 'ne Menge Menschen auf der Straße, sowas machen hier aber nur die Nazis.
Zitat: Natürlich sind Gewerkschaften z.T. kommunistisch. Höchstens einzelne Mitglieder. Nur weil man will, dass gleiche Arbeit gleich bezahlt wird, ist man noch kein Kommunist
Zitat: Zumindest meist internationalistisch Was eine Gemeinsamkeit mit der kommunistischen Grundidee ist, aber nichts kommunistisches an sich. (Radikaler Kapitalismus / Wirtschaftsliberalismus ist auch internationalistisch, wenn du so willst.)
Zudem ist der angeprangenerte Stalinismus und Maoismus jeweils einer, der die Idee des Internationalismus primär hintenangestellt hat.
Zitat: und an Marx angelehnt. In einigen Ideen ja, aber Marx' Ideen sind nichts per se schlechtes, die heutigen Gewerkschaften wollen in einer Demokratie Rechte und faire Bezahlung für die Arbeitnehmer durchsetzen und keinen Kommunismus installieren.
Patriotismus ist die Tugend der Bosheit! (Oscar Wilde)
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 20:55 Uhr
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Zitat von Militant: Seltsame Konsequenz. Demzufolge müsste es weltweite Massenorganisationen geben, die sich Antikommunismus zum Ziel gesetz haben.
Natürlich sind Gewerkschaften z.T. kommunistisch. Zumindest meist internationalistisch und an Marx angelehnt.
Die Kirche ist eine opportunistische Heuchlerorganisation. Politischen Widerstand gab es nur vereinzelt und nicht von der Kirche als Gesamtorganisation. Heute beruht ihr Anrifaschismus aus Schuldkomplex, Opportunismus und Mainstream-Anpassung. Der laufen die Mitglieder ja weg.
Schonmal was von den Zuständen in Russland gehört?
Wen meinst du mit Massenorganisationen den Mossad?
Heute aber nicht mehr und die kommunistische Ideen sind auch in der Antifa Szene recht umstritten.
Jaja Mainstream Anpassung kommt jetzt wieder der" fetzige,eloquente An" an das Tageslicht?
"Nope".
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 21:20 Uhr
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@ Polaris; danke, das geschwafel von dem kann sich ja keiner anhören oO
I still don't believe in Germanys right to exist.
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aAa_kyo - 37
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Geschrieben am: 11.04.2010 um 23:41 Uhr
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Ich moechte mich an dieser Stelle mal bei den drei, vier Leuten bedanken die sich die Muehe machen dieser geschichtsrevisionistischen Dummbeutelei hier etwas entgegen zu setzen.
Widerspruch zwecklos, Inhaber des Profils ist Anunnaki.
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 00:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2010 um 00:20 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von Sutti:
aja das geheule verstehst du nicht...es ist nur so, dass das 3.reich niemals eine stadt wie dresden es war, die ohne militärische bedeutung war, so zerbommt hat...vor allem war es zu dem zeitpunkt der bombardierung dresdens schon klar, dass das 3. reich den krieg verliert...
Lüge.
Den ersten gezielten Bombenangriff des 2. Weltkriegs auf die Zivilbevölkerung flogen die Engländer in der Nacht vom 10 zum 11. Mai 1940 auf Mönchengladbach.
Vorausgegangen waren (u. a.) schon erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven am 05.09.1939 und zwei Bombenangriffe auf Sylt, einer am 12.01.1940 und einer am 20.03.1940 mit 110 Spreng – und Brandbomben und einem Volltreffer auf ein Lazarett. In Coventry war für die Engländer kriegswichtige Industrie, es war also ein militärisches Ziel. Es ist bedauerlich, daß dabei über 500 Menschen starben. Allerdings war man dort nicht so wehr – und ahnungslos wie die Menschen in der überfüllten Lazarettstadt Dresden!
Zu Dresden:
…250.000 Opfer werden ebenfalls vom österreichischen Luftkriegsexperten Dr.Maximilian Czesany für realistisch erachtet.
Wesentlich höher allerdings taxiert neuerdings der US-Publizist Michael Dobbs die Dresdner Bombenopferzahl. In der "Washington Post" schrieb er 1999 von rund 330.000 Toten. Wörtlich: "When the United States and Britain destroyed Dresden in 1945, a third of an million people were killed !”
Die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf Rotterdam, Warschau und Belgrad galten militärischen Zielen.
Und noch ein paar Bilder zu Dresden:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.carolmoore.net/nuclearwar/dresdensuffocationvictims.jpg)
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://deutschelobby.files.wordpress.com/2008/05/dresden-leichenhaufen.jpg)
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/ph003741/index.jpg)
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Stiffking
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 00:22 Uhr
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aAa_kyo - 37
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 01:04 Uhr
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Die Bombardierung Rotterdams war keinesfalls militaerisch notwendig sondern sollte einzig und allein dem Zweck dienen die Verteidiger zur Kapitulation zu zwingen. Dies ist nicht militaerisch notwendig sondern schlicht Barbarei. Und ich erspare mir jetzt Bilder von toten Zivilisten in Warschau zu googeln, da ich im Gegensatz zu manch anderen nicht der Ansicht bin dass dies mein Argument in irgend einer Weise stuetzt.
Widerspruch zwecklos, Inhaber des Profils ist Anunnaki.
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ElectedYouth - 33
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 09:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2010 um 09:09 Uhr
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Zitat von aAa_kyo: Die Bombardierung Rotterdams war keinesfalls militaerisch notwendig sondern sollte einzig und allein dem Zweck dienen die Verteidiger zur Kapitulation zu zwingen. Dies ist nicht militaerisch notwendig sondern schlicht Barbarei. Und ich erspare mir jetzt Bilder von toten Zivilisten in Warschau zu googeln, da ich im Gegensatz zu manch anderen nicht der Ansicht bin dass dies mein Argument in irgend einer Weise stuetzt.
Genau so war es Barberei, dass die Alliierte Luftwaffe teilweise einfach die militärischen Ziele teilweise ignoriert hat und gezielt Flüchtlingsquartigere und Flüchtlingsunterkünfte, in welchen bekanntermaßen mehrere tausend Flüchtlinge Unterkunft fanden, bombadiert hat. Zudem war die Bombardierung Dresdens genau so wenig notwendig, denn es gab genug Alternativen in denen man weit aus mehr an militärischen Produktionsstätten hätte zerstören können, der Angriff hat sich nicht gegegen das politische System gerichtet, sondern einzig und allein gegen die Schaffenskraft unseres Volkes.
"Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler und den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt."
*Zitat von Winston Churchill
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 09:33 Uhr
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Zitat von aAa_kyo: Die Bombardierung Rotterdams war keinesfalls militaerisch notwendig sondern sollte einzig und allein dem Zweck dienen die Verteidiger zur Kapitulation zu zwingen. Dies ist nicht militaerisch notwendig sondern schlicht Barbarei. Und ich erspare mir jetzt Bilder von toten Zivilisten in Warschau zu googeln, da ich im Gegensatz zu manch anderen nicht der Ansicht bin dass dies mein Argument in irgend einer Weise stuetzt.
Geschichtsrevisionismus hin oder her! Der Luftkrieg der Allierten war schon auch einer gegen die Zivilbevölkerung. Die Hitler natürlich zumindest bis 1944 überwiegend unterstützt hat. Es gibt ja sogar heute Interviews mit Airforce- Piloten die das zugeben. Ich weiß ich stehe jetzt wieder wie ein Nazi- Unterstützer da, aber das will ich gar nicht. Mir gehts lediglich um die Tatsache das Dresden heute von allen beteiligten (alliert oder deutsch) die noch am Leben sind als Ihr persönlich schwärzester Tag gesehen wird.
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Sutti - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 11:29 Uhr
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@ tommi g
aber du kannst noch so viele beispiele nennen und belege zeigen...manche leute hier wollens einfach nicht begreifen...
Frei - Sozial - National
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 11:46 Uhr
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von deinem letzten bild die url:
http://www.carolmoore.net/nuclearwar/Hiroshima3.jpg
finde ich plump, wie so eure gesamte lächerliche argumentation.
ich möchte bombenangriffe nicht gutheissen, aber es ist wohl ersichtlich, dass der grund für einen angriff nur eine logische schlussfolgerung aus den aktionen der nazis sind.
NOCH lächerlicher ist die tatsache, dass ihr behauptet, euer aktueller "NS" dürfe nicht mit dem alten verglichen werden, ihr euch aufregt warum ihr denn immer damit gleichgesetzt werdet, obwohl ihr doch nichts mit den altnazis am hut habt.
gleichzeitig aber versucht ihr dieselbigen altnazis zu verteidigen, ihre kriegsverbrechen durch andere verbrechen zu relativieren, bzw. sogar "wegzureden".
Ich hoffe ihr seht selbst wie lächerlich ihr und eure "argumentation" seid.
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bredator - 40
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 11:46 Uhr
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Ja, ihr habt ja alle Recht. Adolf Hitler war eigentlich ein ganz normaler gewählter Volksvertreter, der keinem etwas böses wollte. Und die fiesen Allierten haben einfach so ohne Grund Deutschland angegriffen... so wirds gewesen sein.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 11:49 Uhr
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Zitat von Phil1984:
Der Luftkrieg der Allierten war schon auch einer gegen die Zivilbevölkerung.
Das die anzahl ziviler opfer bei luftangriffen immens ist ist den meisten wohl bekannt
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