Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Politik und Wirtschaft
Genozid an den Ukrainern

KingWestside - 33
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 05.2005
58
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 12:22 Uhr
|
|
ja Stalin hat um einiges mehr Leute auf dem Gewissen Stalin hat mehr Leute umbringen lassen oder in Lager gesteckt als alle Rechten Diktatoren zusammen jemals. Und da lässt man eine Partei wie Die Linke in Deutschland Boden fassen obwohl doch jeder weiß das diese aus der ehemaligen SED stammt die von unserem Stalin unterstützt wurde.
:kopfschüttler:
|
|
Sir_Gandolf - 32
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 02.2008
90
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 12:26 Uhr
|
|
Stalin wollte Deutshcland angreifen, aber Hitler hat ihn angegriffen bevor Stalin seine Armee aufbauen konnte.
|
|
Sir_Gandolf - 32
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 02.2008
90
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 12:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2009 um 12:31 Uhr
|
|
Zitat von HC: Zitat von Sir_Gandolf: Nicht nur Ukrainer. Früher haben in der Ukraine auch viele Deutsche gelebt.
Die Deutschen wurden damals hauptsächlich nach Sibirien deportiert, weil man(besser gesagt Stalin) befürchtete, dass sie sich mit den (Nazi)Deutschen verbünden werden. Sie wurden dann nach dem Krieg wieder "resozialisiert", allerdings dann in zentralsiatischen Sovjet-Republiken (Kasachstan, Kirgisien..) untergbracht (das ist z.B. der Grund, warum die meisten Spätaussiedler (oder wie sie in D meist genannt werden: die Russen, obwohl sie ja keine sind(ethnisch gesehen)) aus diesen Ländern kommen)
Dabei sind auch etwa ne Mille umgekommen.
Ja "resozialisiert"! Sie wurden im gesamten Kommunismus unterdrückt und diskriminiert, aber das ist wieder ne andere Sache.
zur info: Unter den "Spätaussiedlern" gibt es nur sehr wenige ethnische Deutsche. Die meisten kamen schon am Anfang der 90er
|
|
KingWestside - 33
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 05.2005
58
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 12:31 Uhr
|
|
Zitat von ssij-moj-huj: Zitat von Cheater_93: naja Stalin und Hitler das waren ja beide Massenmörder
was will man tun die sowjets haben deutschland angegfiffen hätten sie das nicht wegen stalin gemacht hätte hitler weiter gemordet und i-wie wär immer i-wo jemand gestorben was soll man tun
und ich wusste nicht davon
mfg
Cheater
Stalin und Hitler wollten zusammen kooperieren, das Resultat war der Hitler-Stalin-Pakt (ist den meisten zumindest von Namen her bekannt).
Das Resultat waren laut Russland ca. 20.000 ermordete polnische Offiziere, Lehrer, Mediziner, etc. (nach polnischen Angaben und neusten Ausgrabungen 35.000 in Katyn, wo auch 5000-6000 Ukrainer und Weißrussen liegen, und einem anderen Ort, vergessen welcher).
Russland hat Deutschland NUR angegriffen, da Hitler diesen Pakt gebrochen hat, sonst wär es (zunächst, man kann ja nie wissen) nicht dazu gekommen.
In Deutschland ist es halt so, dass mehr über die Verbrechen Hitlers berichtet wird, als über die, der Sowjet-Union (wird eher angekratzt),
in Polen und der Ukraine über die der Sowjets und in Russland wird die Geschichte natürlich total anders erzählt, als sie stattgefunden hat (Katyn WIRD bis heute geläugnet, der einzioge, der jemals diese Verbrechen zugab, war Gorbatschow kurz vor seinem Tod; nachprüen ist unmöglich, da alle Akten der CCCP angeblich zerstört wurden, halt ich aber für ein Gerücht).
Der Genozid an den Urainern war meiner Meinung nach eine wirklich grausame Sache (ich weiß dass schon lange von meinem Vater), da es eben ein riesengroßer und brutaler Völkermord war.
Hitler hat "nur" Juden umgebracht, Sowjets ihr eigenes Volk!!
Ich will hier jetzt nichts groß gegen Russen schreiben,
da ich wirklich viele russische Freunde hab, die nichts damit zu tun haben (siehe meine Buddyliste XD), aber es ist nunmal Teil ihrer Geschichte, der sich nicht leugnen lässt und ich find,
Russen (die aus Russland) sollten in Deutschland Rosjanen oder ähnlich (von Rossijany) genannt werdenb, da Russen ein übergreifender Begriff für alle ostslawischen Nationalitäten ist, Ukrainer es aber nicht gerne hören ;) (in slawischen Sprachen wird dort streng unterschieden)
Im Großen und Ganzen kann man nur hoffen, dass die Ukraine (wie sie es vorhat - sich von Russland lösen darf und der EU und der NATO beitreten darf, ebenso wie Weißrussland dieses Ziel anstrebt
zu dem Thema ..
1. Hat Deutschland die Sowjetunion angegriffen
2. Hätte Hitler nicht angegriffen hät es Stalin getan mein Ur-Opa war bei der Waffen SS Heeresgruppe "Das Reich" eine der ersten die einfielen., von ihm weiß ich das die Rotarmissten schon abmarschberreit waren als die Deutschen ihn ihre Truppenlager marschierten.
(das fand ich auch mehr als paradox das in unserem alten geschichtsbuch stand "Due UDSSR wurde vollkommen unerwartet von den Deutschen Truppen überrannt, es gab keine Verteidigungs Massnahmen" eine Zeile weiter dann es wurden 230 000 SU Soldaten erschossen oder gefangen genommen" ja vollkommen unerwartet XD
|
|
ssij-moj-huj - 34
Anfänger
(offline)
Dabei seit 02.2005
18
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 12:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2009 um 13:04 Uhr
|
|
Zitat von Sir_Gandolf: zur info: Unter den "Spätaussiedlern" gibt es nur sehr wenige ethnische Deutsche. Die meisten kamen schon am Anfang der 90er
Ich zum Beispiel, aber nicht wegen deutschen Wurzeln 
|
|
ssij-moj-huj - 34
Anfänger
(offline)
Dabei seit 02.2005
18
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 12:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2009 um 12:39 Uhr
|
|
Zitat von KingWestside:
1. Hat Deutschland die Sowjetunion angegriffen
2. Hätte Hitler nicht angegriffen hät es Stalin getan mein Ur-Opa war bei der Waffen SS Heeresgruppe "Das Reich" eine der ersten die einfielen., von ihm weiß ich das die Rotarmissten schon abmarschberreit waren als die Deutschen ihn ihre Truppenlager marschierten.
(das fand ich auch mehr als paradox das in unserem alten geschichtsbuch stand "Due UDSSR wurde vollkommen unerwartet von den Deutschen Truppen überrannt, es gab keine Verteidigungs Massnahmen" eine Zeile weiter dann es wurden 230 000 SU Soldaten erschossen oder gefangen genommen" ja vollkommen unerwartet XD
Vollkommen richtig!
Lustig ist, dass Stalin einen Pakt mit Hitler macht, der Slawen immer liebevoll "Untermenschen" nannte
|
|
HC - 43
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 06.2007
141
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 12:55 Uhr
|
|
Zitat von Sir_Gandolf:
zur info: Unter den "Spätaussiedlern" gibt es nur sehr wenige ethnische Deutsche. Die meisten kamen schon am Anfang der 90er
Nun, soviel ich weiss waren die Spätaussiedler, die die dem Ruf der Katharina (der Grossen) gefolgt sind in Russland zu leben und zu arbeiten. Sie lebten ja auch in rein deutschen Siedlungen. Natürlich, nach ca. 200 Jahren "vermischen" sich die Ethnien untereinander. Doch nachdem die Berliner Mauer dank Gorbatschow beseitigt wurde, hat Kohl als ein Entgegenkommen es den Spätaussiedlern erlaubt ohne grösseren Aufwand nach Deutschland "zurückzukehren"(obwohl schon viele Generationen sich gar nicht als Deutsche fühlten (nur bei den besagten Diskriminierungen)). Die Voraussetzung dafür war aber, dass man einen Nachweis liefern musste, dass man deutsche Vorfahren hat oder zumindest mit einem/einer verheiratet ist, der deutsche Vorfahren hat.
|
|
MackieMesser - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 08.2007
3916
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 13:02 Uhr
|
|
Zitat von ennui: Aber ansonst scheint es mir, als wäre der Umstand, dass "wir Deutsche niemanden kritisieren dürfen weil wir ja ach so böse waren", ein Mythos ist der nur noch von der Rechten aufrecht erhalten wird.
Eine konsequente Aufarbeitung sorgte aber dafür. Etwas was nicht jeder Staat leistete:
Zitat: Der Geschichtswissenschaftler hatte die Einzigartigkeit des Holocaust infrage gestellt, Habermas kritisierte dies als "Relativierung" des Massenmordes.
Habermas. Ruhe in Frieden.
|
|
Chillman - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2007
358
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 13:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2009 um 13:21 Uhr
|
|
Zitat von HC: Zitat von Sir_Gandolf:
zur info: Unter den "Spätaussiedlern" gibt es nur sehr wenige ethnische Deutsche. Die meisten kamen schon am Anfang der 90er
Nun, soviel ich weiss waren die Spätaussiedler, die die dem Ruf der Katharina (der Grossen) gefolgt sind in Russland zu leben und zu arbeiten. Sie lebten ja auch in rein deutschen Siedlungen. Natürlich, nach ca. 200 Jahren "vermischen" sich die Ethnien untereinander. Doch nachdem die Berliner Mauer dank Gorbatschow beseitigt wurde, hat Kohl als ein Entgegenkommen es den Spätaussiedlern erlaubt ohne grösseren Aufwand nach Deutschland "zurückzukehren"(obwohl schon viele Generationen sich gar nicht als Deutsche fühlten (nur bei den besagten Diskriminierungen)). Die Voraussetzung dafür war aber, dass man einen Nachweis liefern musste, dass man deutsche Vorfahren hat oder zumindest mit einem/einer verheiratet ist, der deutsche Vorfahren hat.
Junge, das sind Russlanddeutsche(Deutsche aus Russland), die als Aussiedler nach Deutschland kamen. Spätaussiedler sind jene, die Ende der 90er und später nach Deutshcland kamen. Davon waren nur wenige ethnische Deutsche und wenn, dann oft halb oder viertel deutsch.
Dass sich viele Generationen sich gar nicht als Deutsche fühlten stimmt nicht. Viele Russlanddeutsche können einwenig deutsch aus der Familie, d.h. sie haben ihre Muttersprache noch nach ettlichen Generationen aufrecht erhalten.
Außerdem wurden jene Deutsche als Faschisten und Nazis bezeichnet(obwohl sie mit Hitler nichts zu tun hatten), so dass man sich eher nicht als Sowjet-Bürger fühlte.
Aber so mancher Dummer, der in Wirklichkeit Deutscher ist, nennt sich selbst Russe. Gründe dafür sind, z.B., dass diese Person in Deutschland nicht als Deutscher akzeptiert wird; in Deutschland wenig Kontakt mit Einheimischen hat; oder so dumm ist, dass er/sie die eigene Identität nicht kennt.
chill dein Leben
|
|
ssij-moj-huj - 34
Anfänger
(offline)
Dabei seit 02.2005
18
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 13:38 Uhr
|
|
Zitat von Chillman: Zitat von HC: Zitat von Sir_Gandolf:
zur info: Unter den "Spätaussiedlern" gibt es nur sehr wenige ethnische Deutsche. Die meisten kamen schon am Anfang der 90er
Nun, soviel ich weiss waren die Spätaussiedler, die die dem Ruf der Katharina (der Grossen) gefolgt sind in Russland zu leben und zu arbeiten. Sie lebten ja auch in rein deutschen Siedlungen. Natürlich, nach ca. 200 Jahren "vermischen" sich die Ethnien untereinander. Doch nachdem die Berliner Mauer dank Gorbatschow beseitigt wurde, hat Kohl als ein Entgegenkommen es den Spätaussiedlern erlaubt ohne grösseren Aufwand nach Deutschland "zurückzukehren"(obwohl schon viele Generationen sich gar nicht als Deutsche fühlten (nur bei den besagten Diskriminierungen)). Die Voraussetzung dafür war aber, dass man einen Nachweis liefern musste, dass man deutsche Vorfahren hat oder zumindest mit einem/einer verheiratet ist, der deutsche Vorfahren hat.
Junge,  das sind Russlanddeutsche(Deutsche aus Russland), die als Aussiedler nach Deutschland kamen. Spätaussiedler sind jene, die Ende der 90er und später nach Deutshcland kamen. Davon waren nur wenige ethnische Deutsche und wenn, dann oft halb oder viertel deutsch.
Dass sich viele Generationen sich gar nicht als Deutsche fühlten stimmt nicht. Viele Russlanddeutsche können einwenig deutsch aus der Familie, d.h. sie haben ihre Muttersprache noch nach ettlichen Generationen aufrecht erhalten.
Außerdem wurden jene Deutsche als Faschisten und Nazis bezeichnet(obwohl sie mit Hitler nichts zu tun hatten), so dass man sich eher nicht als Sowjet-Bürger fühlte.
Aber so mancher Dummer, der in Wirklichkeit Deutscher ist, nennt sich selbst Russe. Gründe dafür sind, z.B., dass diese Person in Deutschland nicht als Deutscher akzeptiert wird; in Deutschland wenig Kontakt mit Einheimischen hat; oder so dumm ist, dass er/sie die eigene Identität nicht kennt.
Ich bezweifel, dass de sich über Generationen aufrecht erhalten hat. Mein Opa, der aus Schlesien kommt (Śląnsk), musste zuerst deutsch lernen, ab der zweiten Klasse oder so polnisch, und als er 1989 nach Deutschland kam, konnte er kein einziges Wort detsch mehr, und so ging es vielen aus diesem Gebiet.
Ebenso so wenig sind die meisten "Deutschrussen" noch wahre Deutsche, da sie sich über die Generationen mit Russen/Kazachen oder sonst was vermischt haben (hab auch nen Kumpel, bei dem DAS genau zutrifft).
|
|
Chillman - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2007
358
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 13:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2009 um 13:45 Uhr
|
|
Mein Vater zum Beispiel(ostpreußische Abstammung), konnte als Kind nur deutsch. Er konnte kaum russisch. Als er in die Schule ging, musste er russisch lernen.
Im Laufe der Jahre kam die russische Sprache natürlich in den Vordergrund, weil Arbeitskollegen und Nachbarn russisch sprachen.
Als er nach Deutshcland kam, konnte er nur gebrochen deutsch, aber er konnte.
ich denke, dass is bei jeder Familie etwas anders, aufgrund der unterschiedlichen Vorraussetzungen und Situationen
chill dein Leben
|
|
ssij-moj-huj - 34
Anfänger
(offline)
Dabei seit 02.2005
18
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 13:51 Uhr
|
|
Zitat von Chillman: Mein Vater zum Beispiel(ostpreußische Abstammung), konnte als Kind nur deutsch. Er konnte kaum russisch. Als er in die Schule ging, musste er russisch lernen.
Im Laufe der Jahre kam die russische Sprache natürlich in den Vordergrund, weil Arbeitskollegen und Nachbarn russisch sprachen.
Als er nach Deutshcland kam, konnte er nur gebrochen deutsch, aber er konnte.
ich denke, dass is bei jeder Familie etwas anders, aufgrund der unterschiedlichen Vorraussetzungen und Situationen
Ja logisch
|
|
HC - 43
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 06.2007
141
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 13:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2009 um 13:59 Uhr
|
|
Zitat von Chillman:
Junge,  das sind Russlanddeutsche(Deutsche aus Russland), die als Aussiedler nach Deutschland kamen. Spätaussiedler sind jene, die Ende der 90er und später nach Deutshcland kamen. Davon waren nur wenige ethnische Deutsche und wenn, dann oft halb oder viertel deutsch.
Dachte immer es wäre das gleiche: Russlanddeutsche und Spätaussiedler.
Weil: Der Begriff Spätaussiedler war ursprünglich eine nicht offizielle Bezeichnung für Aussiedler, denen ab Ende der 1970er-Jahre bis zum 31. Dezember 1992 die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland gelungen beziehungsweise häufig gegen deutsche „Ausgleichszahlungen“ an die Ausreisestaaten gestattet worden war.
Die Nachfahren der deutschen Auswanderer, die sich vor dem 20. Jahrhundert in Osteuropa (Rumänien, Ungarn, Ukraine und vor allem Russland) niedergelassen hatten, konnten seit den 1960er-Jahren auf Antrag (und mit der Begründung ihrer deutschen Volkszugehörigkeit und/oder der Familienzusammenführung) in die Bundesrepublik einwandern.
Hab da wohl was verwechselt
|
|
Chillman - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2007
358
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2009 um 14:18 Uhr
|
|
Ist ja nicht schlimm. Das Leben ist zum Lernen da
chill dein Leben
|
|
-lorenz- - 31
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 06.2006
309
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2009 um 19:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.07.2009 um 19:19 Uhr
|
|
Zitat von Laser87: Zitat von -rOsTy-: und er hat beiweiten keine guten dinge gesagt, er hat viele schrecklichte taten, min. genauso viele wie hitler gemacht.
lass das euch von einem gesagt sein, der in der sowjetunion geboren ist und deren großeltern alles hautnah miterlebt haben 
Sehe ich genauso - aber wir ach so bösen Deutschen haben absolut kein Recht über andere Völker oder deren Diktatoren zu richten.
Gruß
Du hast dann wohl in Geschichte geschlafen oder wie?
Man nimmt auch die Untaten der Sovjetunion durch und "die ach so bösen Deutschen" verurteilen diese auch.
Und JEDER Deutscher Politiker würde Stalin verurteilen.
Aber gut gib dich weiter deinen Verurteilen hin.
Als ob man in (West)-Deutschland die Verbrechen Stalins nicht verurteilen würde. Naja man kann ja immer was behaupten.
|
|
Forum / Politik und Wirtschaft
|