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Forum / Politik und Wirtschaft
Demokratie

StarPopograf - 48
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:32 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von StarPopograf: die gefahr war schon deshalb gegeben, als der sozialismus den anderen staaten zum teil mit gewalt aufgezwungen wurde und jeglichen versuchen des widerstandes aus der bevölkerung stets mit gewalt begegnet wurde
Haben wir das in den Demokratien nicht auch? Was ist mit den Stellvertreterkriegen während des Kalten Krieges?
Deine Aussage auf diese Art find ich arg zwiespältig.
meine aussage ist deshalb so, weil ich die situation aus erster hand miterlebt habe. ich weiß wie es ist in einem sozialistischen staat zuleben, wie es ist 3 stunden in einer schlange zu stehen weil bei einem metzger mal nicht alle regale leer sind, wie es ist wenn man aufpassen muß was man auf der straße oder in der schule sagt, damit die eltern nicht probleme bekommen.
du erwähnst hier die USA. für leute in Polen waren die USA im kalten krieg der einzige hoffnungsschimmer.
zum kommunismus:
der kommunismus ist deswegen nicht umsetzbar weil er keinesfalls mit der menschlichen natur vereinbar ist. um die prinzipien des kommunismus umzusetzen müßte man menschliche bedürfnisse unterdrücken und den menschen verhaltensformen aufzwingen was wiederum einigen prinzipien des kommunismus widersprechen würde.
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Klischeepunk - 40
Champion
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:38 Uhr
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Ich rede ganz bewusst neutral von "Demokratien" ob nun die USA oder ein Stellvertreter ist dabei in erster Linie rille. Mitgemacht hin oder her, wie wir alle, bist auch du nicht das Maß der Dinge und daraus resultiert, dass deine Aussage auf diese Art einfach gefährlich ist - Was für viele Polen der Hoffnungsschimmer war, war für viele Nordvietnamesen der erbittertste Gegner. Das mein ich damit.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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calimero78 - 47
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:39 Uhr
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Zitat von StarPopograf:
zum kommunismus:
der kommunismus ist deswegen nicht umsetzbar weil er keinesfalls mit der menschlichen natur vereinbar ist. um die prinzipien des kommunismus umzusetzen müßte man menschliche bedürfnisse unterdrücken und den menschen verhaltensformen aufzwingen was wiederum einigen prinzipien des kommunismus widersprechen würde.
Seh ich ganz genauso. Und deshalb ist der Kommunismus zum Scheitern verurteilt.
Lebe, bis du satt geküsst, und des Trinkens müde bist.
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SkillOr45 - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:42 Uhr
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Meiner Meinung nach ist in der Schweiz noch die besste Form der Demokratie, zu wichtigen Themen gibts dort immer ne Volksbefragung.
Das was wir hier in Dland haben, hat meiner Meinung nach wenig mit Demokratie zu tun. So hat die Regierung oftmals wissentlich gegen den Willen des Volkes gehandelt (z.B. Afghanistankrieg, EU-Verfassung/Reformvertrag, etc.). Und das sind Themen, bei denen das Vok zu entscheiden hat. Wenn man das Volk bei Steuererhöhungen nicht fragt kann ichs ja verstehen (wie das ausgeht dürfte wohl jedem klar sein), aber gerade bei Gesetzes oder Verfassungsänderungen muss das Volk befragt werden.
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StarPopograf - 48
Champion
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:45 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Ich rede ganz bewusst neutral von "Demokratien" ob nun die USA oder ein Stellvertreter ist dabei in erster Linie rille. Mitgemacht hin oder her, wie wir alle, bist auch du nicht das Maß der Dinge und daraus resultiert, dass deine Aussage auf diese Art einfach gefährlich ist - Was für viele Polen der Hoffnungsschimmer war, war für viele Nordvietnamesen der erbittertste Gegner. Das mein ich damit.
da geb ich dir recht. mir gings aber darum, daß leute hier eine andere perspektive lernen. heutzutage stell ich nämlich fest daß viele leute die sozialistische staatsform romantisieren. und das ist eben gefährlich. in unserer demokratie (und anderen demokratien, wie eben USA, etc.) läuft gewiß nicht alles perfekt. wenn man sich aber zwischen mehreren unvollkommenen systemen entscheiden muß, dan muß man das kleinere übel nehmen
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Gerstner - 43
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:46 Uhr
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Zitat von Azazel666: Zitat von StarPopograf:
ein wirklicher Kommunismus ist auch nicht umsetzbar. man kann die menschen nicht zur 'gleichheit' zwingen
Wie kann man wissen das es nicht machbar ist wenns doch noch nie soweit gekommen ist? Die Demokratischen Staaten haben bis jetzt immer zu verhindern gewusst einen Kommunistischen staat entstehen zu lassen.Und von Zwang ist auch nicht unbedingt die Rede, ich mein der Zwang ist nur da weil der Kapitalismus natürlich schon verlockend ist mit seinen ganzen Besitztümern, etc. Außerdem wird ja den Verfechtern des Kommunismus die Demokratie genauso aufgezwungen, oder seh ich da was falsch? Wer entscheidet also welche Gruppe unter Zwang leben muss und welche nicht?
Sorry, kann mirs lachen nicht verkneifen... alleine deine Passage mit "verlockend" ist der absolute Widerspruch! Einen Widerspruch gibt es im Kommunismus nicht - Ergo ist er von vornherein schon zum Scheitern verurteilt....
Wieviel Zeit braucht es denn um eine Staatsform wie den Kommunismus/Sozialismus zu erschaffen? Reicht die Zeit zwischen der Ermordung des Geschlechts Romanow-Holstein-Gottrop (Zar Nikolaus II. mit Familie im Jahr 1918) und 1990 nicht aus? China ist auch schon ein Paar Jahre am Ball... aber m.E. nähert sich deren Staatsform und Ideale immer mehr der kapitalistischen Welt!
Siehs mal so:
Bei uns hast du wenigstens noch die Wahl zwischen "Not - Elend - Schlimm - noch Schlimmer". Im Kommunismus gibts i.d.R. nur eine Partei -
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StarPopograf - 48
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:49 Uhr
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@SkillOr45:
das ist eben die größte schwäche der demokratie. wenn man bei allen wichtigen entscheidungen die bevölkerung miteinbeziehen würde, wäre die gefahr sehr groß daß der staat den bach runter geht. der großteil der bevölkerung hat nun mal keine ahnung von politik, wirtschaft und sozialpolitik. viele menschen lassen sich leider durch populisten manipulieren und ihre einzige informationsquelle sind boulevardblätter wie die Bild
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Gerstner - 43
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:52 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Ich rede ganz bewusst neutral von "Demokratien" ob nun die USA oder ein Stellvertreter ist dabei in erster Linie rille. Mitgemacht hin oder her, wie wir alle, bist auch du nicht das Maß der Dinge und daraus resultiert, dass deine Aussage auf diese Art einfach gefährlich ist - Was für viele Polen der Hoffnungsschimmer war, war für viele Nordvietnamesen der erbittertste Gegner. Das mein ich damit.
Wie weit wollen Überzeugte Idealisten gehen?
Soweit es nötig ist zu gehen! Ganz einfach.... Brauchst nicht nach Vietnam zurückgreifen - Vor 75 Jahren haben auch 3/4 der Deutschen gedacht, dass sie das richtige tun (ums mal banal auszudrücken).
Nicht nur die Amis haben in Vietnam und Kambodscha Verbrechen begangen....
An den Russisch-Afghanischen Krieg brauch ich aber jetzt nicht zu erinnern.....
oder die Einverleibung Tibets in die VR China....
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:53 Uhr
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Zitat von StarPopograf: Zitat von Klischeepunk: Ich rede ganz bewusst neutral von "Demokratien" ob nun die USA oder ein Stellvertreter ist dabei in erster Linie rille. Mitgemacht hin oder her, wie wir alle, bist auch du nicht das Maß der Dinge und daraus resultiert, dass deine Aussage auf diese Art einfach gefährlich ist - Was für viele Polen der Hoffnungsschimmer war, war für viele Nordvietnamesen der erbittertste Gegner. Das mein ich damit.
da geb ich dir recht. mir gings aber darum, daß leute hier eine andere perspektive lernen. heutzutage stell ich nämlich fest daß viele leute die sozialistische staatsform romantisieren. und das ist eben gefährlich. in unserer demokratie (und anderen demokratien, wie eben USA, etc.) läuft gewiß nicht alles perfekt. wenn man sich aber zwischen mehreren unvollkommenen systemen entscheiden muß, dan muß man das kleinere übel nehmen
Bedingt richtig - gegen eine romantisierung eines echten Kommunistischen/Sozialistischen Systems spricht in meinen Augen rein gar nichts - klar ist der Faktor Mensch der Störenfried, aber je mehr träumen, desto eher ändert sich auch etwas in genau die Richtung wie es sein könnte wäre der Störfaktor nicht vorhanden. Darum sind weder Romanzen noch Träume falsch - imho. Was gefährlich ist - da geb ich dir wieder völlig recht - ist das romantisieren oder liebäugeln mit real-kommunistischen Regimen.
Die Idioten die Lenin und Stalin in den Himmel loben ham einfach nur n paar an der Waffel. Da kann man genausogut losziehn und "Adolf Hitler unser Retter" schreien. Same shit.
Solang aber ein Traum bewirkt, dass es ein besseres Miteinander - auch im bestehenden System - gibt und auch wenn dieser Traum das bestehende System - nicht aber das bessere Miteinander - gefährdet ist es nicht nur legitim ihn zu träumen sondern imho sogar wichtig.
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Gerstner - 43
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:53 Uhr
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Zitat von StarPopograf: @SkillOr45:
das ist eben die größte schwäche der demokratie. wenn man bei allen wichtigen entscheidungen die bevölkerung miteinbeziehen würde, wäre die gefahr sehr groß daß der staat den bach runter geht. der großteil der bevölkerung hat nun mal keine ahnung von politik, wirtschaft und sozialpolitik. viele menschen lassen sich leider durch populisten manipulieren und ihre einzige informationsquelle sind boulevardblätter wie die Bild
Gut auf den Punkt gebracht....
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 13:55 Uhr
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Zitat von Gerstner: Zitat von Klischeepunk: Ich rede ganz bewusst neutral von "Demokratien" ob nun die USA oder ein Stellvertreter ist dabei in erster Linie rille. Mitgemacht hin oder her, wie wir alle, bist auch du nicht das Maß der Dinge und daraus resultiert, dass deine Aussage auf diese Art einfach gefährlich ist - Was für viele Polen der Hoffnungsschimmer war, war für viele Nordvietnamesen der erbittertste Gegner. Das mein ich damit.
Wie weit wollen Überzeugte Idealisten gehen?
Soweit es nötig ist zu gehen! Ganz einfach.... Brauchst nicht nach Vietnam zurückgreifen - Vor 75 Jahren haben auch 3/4 der Deutschen gedacht, dass sie das richtige tun (ums mal banal auszudrücken).
Nicht nur die Amis haben in Vietnam und Kambodscha Verbrechen begangen....
An den Russisch-Afghanischen Krieg brauch ich aber jetzt nicht zu erinnern.....
oder die Einverleibung Tibets in die VR China....
Okay, Auszeit, das ist nun die genaue Umkehrdeutung die nicht beabsichtigt war, schätze mein obiger Beitrag könnte das etwas aufklären. Ich sag keineswegs einer ist gut, anderer ist böse, nur dass sich die bisherigen Gegner herzlich wenig schenken und nicht alle das gleiche gleich sehen. Ich schätze die eigentliche Frage lässt sich hier auf "Wer wird von welcher Seite umgebracht" reduzieren.
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Gerstner - 43
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 14:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.04.2009 um 14:01 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von Gerstner: Zitat von Klischeepunk: Ich rede ganz bewusst neutral von "Demokratien" ob nun die USA oder ein Stellvertreter ist dabei in erster Linie rille. Mitgemacht hin oder her, wie wir alle, bist auch du nicht das Maß der Dinge und daraus resultiert, dass deine Aussage auf diese Art einfach gefährlich ist - Was für viele Polen der Hoffnungsschimmer war, war für viele Nordvietnamesen der erbittertste Gegner. Das mein ich damit.
Wie weit wollen Überzeugte Idealisten gehen?
Soweit es nötig ist zu gehen! Ganz einfach.... Brauchst nicht nach Vietnam zurückgreifen - Vor 75 Jahren haben auch 3/4 der Deutschen gedacht, dass sie das richtige tun (ums mal banal auszudrücken).
Nicht nur die Amis haben in Vietnam und Kambodscha Verbrechen begangen....
An den Russisch-Afghanischen Krieg brauch ich aber jetzt nicht zu erinnern.....
oder die Einverleibung Tibets in die VR China....
Okay, Auszeit, das ist nun die genaue Umkehrdeutung die nicht beabsichtigt war, schätze mein obiger Beitrag könnte das etwas aufklären. Ich sag keineswegs einer ist gut, anderer ist böse, nur dass sich die bisherigen Gegner herzlich wenig schenken und nicht alle das gleiche gleich sehen. Ich schätze die eigentliche Frage lässt sich hier auf "Wer wird von welcher Seite umgebracht" reduzieren.
War nicht meine Absicht, für mich hat es sich sehr einseitig angehört... ich denke wir tendieren in ähnliche Richtungen was dieses Thema angeht.
Meine Absicht war es eigentlich, aufzuzeigen wie auch kommunistische Regierungen Völker und souveräne Staaten in einen "Staatenverbund" gepfercht haben - so wie es andere, kapitalistische Staaten indirekt auch tun.
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StarPopograf - 48
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 14:19 Uhr
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nun, der ausgangspunkt meiner beiträge war die kritik daran, daß die westlichen staaten gegen die sozialistischen gehetzt haben. meiner meinung war diese 'hetze' völlig legitim, als eine abwehr gegen eine staatsideologie, wo der einzelne mensch unwichtig ist, eine ideologie, die eigene prinzipien mit füßen tritt. somit war es aus der perspektive der westlichen demokratien völlig angebracht, sich gegen ein noch größeres übel zu wehr zu setzen.
richtig ist, daß man jedes politische system noch besser machen kann. die besten möglichkeiten hat man hierfür eben in einer demokratie, weil sie am flexibelsten ist
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Spectator - 37
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 14:23 Uhr
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Zitat von StarPopograf: nun, der ausgangspunkt meiner beiträge war die kritik daran, daß die westlichen staaten gegen die sozialistischen gehetzt haben. meiner meinung war diese 'hetze' völlig legitim, als eine abwehr gegen eine staatsideologie, wo der einzelne mensch unwichtig ist, eine ideologie, die eigene prinzipien mit füßen tritt. somit war es aus der perspektive der westlichen demokratien völlig angebracht, sich gegen ein noch größeres übel zu wehr zu setzen.
richtig ist, daß man jedes politische system noch besser machen kann. die besten möglichkeiten hat man hierfür eben in einer demokratie, weil sie am flexibelsten ist
Das stimmt nicht die demokratie ist am unflexibelsten weil alles abgestimmt werden muss eine Diktatur ist am flexibelsten weil einer allein bestimmt.
http://www.youtube.com /user/TheBlindSpectator
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Gerstner - 43
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Geschrieben am: 09.04.2009 um 14:26 Uhr
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Zitat von Spectator: Zitat von StarPopograf: nun, der ausgangspunkt meiner beiträge war die kritik daran, daß die westlichen staaten gegen die sozialistischen gehetzt haben. meiner meinung war diese 'hetze' völlig legitim, als eine abwehr gegen eine staatsideologie, wo der einzelne mensch unwichtig ist, eine ideologie, die eigene prinzipien mit füßen tritt. somit war es aus der perspektive der westlichen demokratien völlig angebracht, sich gegen ein noch größeres übel zu wehr zu setzen.
richtig ist, daß man jedes politische system noch besser machen kann. die besten möglichkeiten hat man hierfür eben in einer demokratie, weil sie am flexibelsten ist
Das stimmt nicht die demokratie ist am unflexibelsten weil alles abgestimmt werden muss eine Diktatur ist am flexibelsten weil einer allein bestimmt.
Flexibel nicht im Sinne von Geschwindigkeit, sondern bezogen auf den Einzelnen - den Bürger als Menschen!
Ich denke, dass es so gemeint war!
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