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Forum / Politik und Wirtschaft

Amero nachfolger von Dollar

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rotzglocke - 41
Experte (offline)

Dabei seit 12.2002
1050 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 10:27 Uhr

für nen verschwörungstheoretiker der hinter alle die üblen machenschaften der elch-lodge blickt hast du aber nen ungewöhnlichen schreibstil, meinst du nicht dass dich das an glaubwürdigkeit verlieren lässt?

bitch i'm drunk, pumpin slugs out of cannon

Konformist - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2009
49 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2009 um 11:31 Uhr

Es gibt doch so viele Verschwörungstheorien - warum muss man sich da sowas lächerliches aussuchen?
ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 11:33 Uhr

Zitat von StarPopograf:

zwischen den leuten in New York, den in Florida oder Kalifornien und den leuten in Oklahoma, Kansas oder Utah gibt es enorme unterschiede


..und den Leuten in NYC und Upstate New York, Nord- und Südkalifornien, Großstädten und Suburbs...

Let's just imitate the real until we find a better one.

SmooKi - 19
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2008
192 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 15:30 Uhr

Zitat von StarPopograf:

zwischen den leuten in New York, den in Florida oder Kalifornien und den leuten in Oklahoma, Kansas oder Utah gibt es enorme unterschiede


Na und? Die Kultur ist die gleiche, das ist entscheidend und nicht Herkunft, Religion oder pol. Ansichten.

For Justice and Liberty

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 15:33 Uhr

Zitat von SmooKi:

Zitat von StarPopograf:

zwischen den leuten in New York, den in Florida oder Kalifornien und den leuten in Oklahoma, Kansas oder Utah gibt es enorme unterschiede


Na und? Die Kultur ist die gleiche, das ist entscheidend und nicht Herkunft, Religion oder pol. Ansichten.


Naja, es gibt schon grobe gemeinsame Nenner - aber ganz so einfach kann man Herkunft, Religion und politische Ansichten nicht aus "der Kultur" herausrechnen. Und im Detail gibt es durchaus große Unterschiede zwischen versch, Regionen. So wie überall. So etwas wie eine homogene Kultur existiert nicht.

Let's just imitate the real until we find a better one.

Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 16:04 Uhr

Zitat von SmooKi:


Na und? Die Kultur ist die gleiche, das ist entscheidend und nicht Herkunft, Religion oder pol. Ansichten.


Also Newyorker und z.B. Texaner als kulturell "gleich" darzustellen halte ich (sehr milde ausgedrückt) für Unsinn.
Wäre genauso wie wenn man behaupten würde Dänen und Italiener wären kulturell gleich.

Solltest Du jemals in die Staaten gehen kann ich DIr nur raten mit solchen Aussagen vorsichtig zu sein, in manchen Landstrichen der USA könnten die Menschen recht ungehalten reagieren ;-)

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

SmooKi - 19
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2008
192 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 16:17 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Zitat von SmooKi:


Na und? Die Kultur ist die gleiche, das ist entscheidend und nicht Herkunft, Religion oder pol. Ansichten.


Also Newyorker und z.B. Texaner als kulturell "gleich" darzustellen halte ich (sehr milde ausgedrückt) für Unsinn.
Wäre genauso wie wenn man behaupten würde Dänen und Italiener wären kulturell gleich.

Solltest Du jemals in die Staaten gehen kann ich DIr nur raten mit solchen Aussagen vorsichtig zu sein, in manchen Landstrichen der USA könnten die Menschen recht ungehalten reagieren ;-)


Da sag mir doch mal was Texaner von New Yorkern kulturell unterscheidet :) Das kannst du ja vll. :)

For Justice and Liberty

Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 16:28 Uhr

Zitat von SmooKi:

Zitat von Lerouxe:

Zitat von SmooKi:


Na und? Die Kultur ist die gleiche, das ist entscheidend und nicht Herkunft, Religion oder pol. Ansichten.


Also Newyorker und z.B. Texaner als kulturell "gleich" darzustellen halte ich (sehr milde ausgedrückt) für Unsinn.
Wäre genauso wie wenn man behaupten würde Dänen und Italiener wären kulturell gleich.

Solltest Du jemals in die Staaten gehen kann ich DIr nur raten mit solchen Aussagen vorsichtig zu sein, in manchen Landstrichen der USA könnten die Menschen recht ungehalten reagieren ;-)


Da sag mir doch mal was Texaner von New Yorkern kulturell unterscheidet :) Das kannst du ja vll. :)


Texas ist in weiten Teilen sehr mexikanisch und teilweise auch deutsch geprägt (es gibt wirklich unglaublich viele Menschen mit deutschen Wurzeln in Texas).
In New York (v.a. dem Staat und ned der Stadt) sind es v.a. Italienische und Englische Vorfahren.
Was alle Einwanderer gleich machen ist eine sehr ausgeprägte Pflege der "kulturellen Wurzeln", das bringt also schonmal die Unterschiede aus der "alten" Welt mit.
Auch die "neuere" Geschichte der USA (Bürgerkrieg als Beispiel) hat v.a. im süden tiefe Wunden hinterlassen und das auch jetzt noch. So ist es z.B. nicht sonderlich nett gemeint wenn Dich ein Texaner Yankee nennt.
Einige Landstriche in Texas (ähnlich wie in Floriada) haben mit den USA abgesehen von der Währung und den breiten Staßen nicht mehr arg viel zu tun, hier ist häufig Spanisch die Hauptsprache und nichtmal 50% der Menschen können überhaupt Englisch.
In NY ist es hingegen sehr englisch angehaucht, hier legen viele Menschen wert auf eine "alte" Ethikette und auf eine Abgrenzung von den "Bauern" des Südens.

Auch solltest Du die Bundesstaaten in den USA nicht mit den Bundesländern in Deutschland gleichsetzen (hast Du jetzt nicht expliziet gemacht, passiert aber oft). Das sind eher eigenständige Länder als Deutschland und Österreich ;-)

Ich kann Dir nur raten wirklich mal ein paar Jahre in den USA zu leben (da kommst Du dann zwangsläufig recht viel rum), dann wirst Du die Unterschiede selber erleben.

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

SmooKi - 19
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2008
192 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 16:51 Uhr

Ich verstehe was du meinst! Du gehst aber "tiefer" hinein als ich. Ich sage nur, dass alle Amerikaner die gleichen kulturellen Feste feiern (abgesehen von wirklich winzigen Minderheiten), wie z.B. Thanksgiving! Es gibt viele Sachen, die die Amerikaner unabhänigig von Herkunft und "Rasse" feiern. Man spricht nicht umsonst von der amerik. Kultur. Das meinte ich.

For Justice and Liberty

Krawallo - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
304 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 16:59 Uhr

Zitat von Unknownwoman:

Zitat von mmoments:

Das Hirnbespinnst von ein paar Wirtschaftsweisen die Angst haben dass sie am Ende kein Gehalt mehr bekommen...dumm nur dass für die Amerikaner der Dollar genau so wichtig ist, wie das Recht Waffen bei sich zu tragen. Und dass wird sich nie ändern^^...ich glaube das ist Schwachsinn!


Naja so ein Schwachsinn ist das aber nicht.Der Euro wurde auch entgegen der Meinung der Deutschen eingeführt,und die Börsianer rechneten schon 10 Jahre vor Einführung in dieser Währung.Der Amerikanische Kontinent muss einen Gegenpol zum Euro erwirken sonst ist der Dollar sowieso nichts mehr wert....Da jetzt schon eine Umstellung der Ölbewertung erfolgt ist ,liegt es sicher nahe das eine Währungsumstellung erfolgen kann.


Aber das ist Schwachsinn. Der Ölpreis wird nach wie vor in Dollar/Barrel angegeben. Es gab keine Umstellung, die außerhalb Europas halbwegs bekannt ist.

A Baggerl Fotzn is glei aufgrissn

Krawallo - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
304 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2009 um 17:20 Uhr

Zitat von lb_joe:

mal ganz ehrlich ... das ist doch egal wie sie alle sind ....die medien werden alles dafür geben ... das die leute glauben ... das der amero gut ist.... die deutsche mark war auch ne verdammt gute währung.... und hat jemand was dagegn gehabt das der euro eingeführt wurde... niemand weil die medien tag täglich euch lügen vezählt haben...und wir haben es alles geglaubt.... aber was solls ... glaubt weiter alles was ihr sieht .. und seit weiter ihre Spiel Figuren....wennn der Amero da ist, dann könn ma ein neuesThema anfangen ... und zwar wann der Globo kommt....


Du redest von Lügen der Medien und zitierst Wikipedia?

Aber was anderes:

Welchen Grund hätten die USA denn, eine gemeinsame währung mit Mexico einzuführen? Ist der Handel zwischen beiden Ländern wirklich so groß das es sich Lohnen würde?
Die USA haben ein BIP von 39.650 US-Dollar pro Person, Mexico 7 310 pro Person; nur mal so am Rande.

Des weiteren bekommen die beiden Länder weder ihre Streitigkeiten über die Auslieferung Strafgefangener in den Griff, noch herrschen an der Greze beider Länder für Mexikaner sehr strikte Einreisebedigungen.

Ohne Freien Wren und Personenverkehr hätte eine gemeinsame Währung wenig Sinn


A Baggerl Fotzn is glei aufgrissn

lb_joe - 40
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2002
7 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2009 um 22:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.03.2009 um 22:25 Uhr

Hallo,

hier noch ein aktueller Beitrag, der Interessant ist.

Der Welt-Geldbetrug !!!

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/936152-1-10/der-welt-geldbetrug

Zitat:

Veröffentlicht von Prof. Dr. Eberhard Hamer am 02.12.2004 um 9:41 Uhr
Der Welt-Geldbetrug

Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).

Revanche
Champion (offline)

Dabei seit 07.2006
2912 Beiträge
Geschrieben am: 26.03.2009 um 18:56 Uhr

Zitat von lb_joe:

Hallo,

hier noch ein aktueller Beitrag, der Interessant ist.

Der Welt-Geldbetrug !!!

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/936152-1-10/der-welt-geldbetrug

Zitat:

Veröffentlicht von Prof. Dr. Eberhard Hamer am 02.12.2004 um 9:41 Uhr
Der Welt-Geldbetrug

Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).


Wenn wir schon dabei sind, hier noch eine kleine "Ergänzung":

Gib mir die Welt - Plus 5 Prozent

... Tik Tak Doc ...

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