Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Die 3 Größten Probleme Dtl. ???

<<< zurück   -1- ... -5- -6- -7- -8- -9- ... -34- vorwärts >>>  
KOLOMBO - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2007
47 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 15:35 Uhr

in deutschland gibt es wie mittlerweile in fast allen "demokratischen"ländern drei gesellschaftsstuffen.die oberschicht die mittelschicht und die unterschicht.eine politik zu betreiben die allen drei schichten gleich zu gute kommt ist nicht machbar einer wird immer benachteiligt.eine lösung dafür wäre meiner meinung nach versuchen aus drei schichten eine zu machen und zwar eine mittelschicht.das wäre aber das prinzip auf dem der komunismus basiert und davon will ja keiner was wissen.vor allem die superreichen würden niemals auf ihre vielen millionen verzichten wollen um das kapital gleichmässiger zu verteilen.und da genau diese ihre finger überall mit im spiel haben wird das immer so weitergehen....

ist die gruppe noch so klein einer muss das arschloch sein

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 15:36 Uhr

Zitat von KOLOMBO:

in deutschland gibt es wie mittlerweile in fast allen "demokratischen"ländern drei gesellschaftsstuffen.die oberschicht die mittelschicht und die unterschicht.eine politik zu betreiben die allen drei schichten gleich zu gute kommt ist nicht machbar einer wird immer benachteiligt.eine lösung dafür wäre meiner meinung nach versuchen aus drei schichten eine zu machen und zwar eine mittelschicht.das wäre aber das prinzip auf dem der komunismus basiert und davon will ja keiner was wissen.vor allem die superreichen würden niemals auf ihre vielen millionen verzichten wollen um das kapital gleichmässiger zu verteilen.und da genau diese ihre finger überall mit im spiel haben wird das immer so weitergehen....

Die reicheren haben auch hart dafür gearbeitet...

Morgen wird die Zukunft besser sein

KOLOMBO - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2007
47 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 15:41 Uhr

ach ja,meinst du ein manager der zich millionen im jahr verdient schwerer arbeitet wie einer auf dem bau der mit 50 am arsch ist und kaum mehr laufen kann und dann aber trozdem bis 60 buckeln muss damit er vom statt ne mikrige rente kriegt

ist die gruppe noch so klein einer muss das arschloch sein

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 15:49 Uhr

Zitat von KOLOMBO:

ach ja,meinst du ein manager der zich millionen im jahr verdient schwerer arbeitet wie einer auf dem bau der mit 50 am arsch ist


ehrlich gesagt denke ich: Ja. MIr gehts nicht primär um den körperlichen Aspekt sondern um den seelischen & familiären Aspekt.

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 15:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.09.2008 um 15:58 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von KOLOMBO:

ach ja,meinst du ein manager der zich millionen im jahr verdient schwerer arbeitet wie einer auf dem bau der mit 50 am arsch ist


ehrlich gesagt denke ich: Ja. MIr gehts nicht primär um den körperlichen Aspekt sondern um den seelischen & familiären Aspekt.

Was ist den Unternehmern, die bis zu 16 Stunden am Tag arbeiten, wochenlang? Was ist mit den Ärzten, die meinchmal sogar 24 Stunden in Accord arbeiten müssen? etc.
Unternehmer gehen ein hohes persöhnliches Risiko ein. Nicht nur finanziel, sie müssen auf viele anderen Sachen verzichten, sie haben oft kaum Zeit für Freunde oder Kultur. Selbst die Manager: Meinst du sie kommen von der Straße? SIe haben meißtens viel gearbeitet, viel mehr als der Durchschnittsarbeiter, sie müssen auf viele Sachen verzichten etc. Anschließend werden sie, selbst wenn sie ihre Arbeit gut gemacht haben von irgendwelche Wichtigtuern kritisiert.

Morgen wird die Zukunft besser sein

StarPopograf - 48
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2183 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 16:10 Uhr

Zitat von KOLOMBO:

eine lösung dafür wäre meiner meinung nach versuchen aus drei schichten eine zu machen und zwar eine mittelschicht.das wäre aber das prinzip auf dem der komunismus basiert

mit dem ergebnis daß eine einzige große unterschicht entstehen würde

...

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 16:19 Uhr

Zitat von StarPopograf:

Zitat von KOLOMBO:

eine lösung dafür wäre meiner meinung nach versuchen aus drei schichten eine zu machen und zwar eine mittelschicht.das wäre aber das prinzip auf dem der komunismus basiert

mit dem ergebnis daß eine einzige große unterschicht entstehen würde

:daumenhoch: Völlig richtig.
Nebenbei: Das Problem ist nicht die Oberschicht, sondern die Unterschicht. Im Fernsehen laufen ja solche Dokus wie "Raus aus den Schulden". Dort werden oft Leute gezeigt, die sind aus reiner Dummheit in die Schuldenfalle reingekommen und machen wirklich dumme Fehler, sehr dumme Fehler und wollen nicht arbeiten. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass sie zu der Unterschicht gehören...

Morgen wird die Zukunft besser sein

h3x0g3n - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2004
58 Beiträge
Geschrieben am: 13.09.2008 um 16:28 Uhr

Zitat von KOLOMBO:

in deutschland gibt es wie mittlerweile in fast allen "demokratischen"ländern drei gesellschaftsstuffen.die oberschicht die mittelschicht und die unterschicht.eine politik zu betreiben die allen drei schichten gleich zu gute kommt ist nicht machbar einer wird immer benachteiligt.eine lösung dafür wäre meiner meinung nach versuchen aus drei schichten eine zu machen und zwar eine mittelschicht.das wäre aber das prinzip auf dem der komunismus basiert und davon will ja keiner was wissen.vor allem die superreichen würden niemals auf ihre vielen millionen verzichten wollen um das kapital gleichmässiger zu verteilen.und da genau diese ihre finger überall mit im spiel haben wird das immer so weitergehen....

Hatten wir nicht mal ein rießen Projekt "Sozialismus in Deutschland". Ich glaub das hieß DDR oder so ähnlich. Und wie erfolgreich diese Gleichmacherei war, sehen wir ja selbst heute noch :daumenhoch:

Der Kommunismus ist zwar eine schöne Theorie, aber funktioniert in der Wirklichkeit einfach nicht ;-)
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 17:05 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Im Fernsehen laufen ja solche Dokus wie "Raus aus den Schulden". Dort werden oft Leute gezeigt, die sind aus reiner Dummheit in die Schuldenfalle reingekommen und machen wirklich dumme Fehler, sehr dumme Fehler und wollen nicht arbeiten. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass sie zu der Unterschicht gehören...


Sicher gibt es dutzende dieser Dokus. Trotzdem sind es insgesamt doch eher Einzelfälle. Mal abgesehen davon, dass diese Menschen sich oftmals auch aus Frust gegen Arbeit aussprechen. Frust, der möglicherweise aus vielerlei Ablehnungen bestand. Chancen, die ihnen schon im ungerechten Bildungssystem verwehrt blieben.

Die Mehrheit der Menschen möchte sicher sein eigenes Geld verdienen. Fakt ist aber, dass es nicht so leicht ist einen Job zu finden. Gerade genug zum Überleben zu verdienen, um nur irgendwas zu arbeiten, ist sicher auf Dauer keine Lösung. Erst wenn ein Leben mit diversen Freiheiten möglich ist, lohnt sich eine Arbeit. Und diese Form der Arbeit ist heute nicht mehr so leicht zu erreichen. Viele der ehemaligen Schwellenländer entwickeln sich heute zu Industrienationen. Auch sie wollen ihren Teil am Kuchen. Klar, dass da jemand zurückstecken musst.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 17:14 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von McBudaTea:

Im Fernsehen laufen ja solche Dokus wie "Raus aus den Schulden". Dort werden oft Leute gezeigt, die sind aus reiner Dummheit in die Schuldenfalle reingekommen und machen wirklich dumme Fehler, sehr dumme Fehler und wollen nicht arbeiten. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass sie zu der Unterschicht gehören...


Sicher gibt es dutzende dieser Dokus. Trotzdem sind es insgesamt doch eher Einzelfälle. Mal abgesehen davon, dass diese Menschen sich oftmals auch aus Frust gegen Arbeit aussprechen. Frust, der möglicherweise aus vielerlei Ablehnungen bestand. Chancen, die ihnen schon im ungerechten Bildungssystem verwehrt blieben.

Die Mehrheit der Menschen möchte sicher sein eigenes Geld verdienen. Fakt ist aber, dass es nicht so leicht ist einen Job zu finden. Gerade genug zum Überleben zu verdienen, um nur irgendwas zu arbeiten, ist sicher auf Dauer keine Lösung. Erst wenn ein Leben mit diversen Freiheiten möglich ist, lohnt sich eine Arbeit. Und diese Form der Arbeit ist heute nicht mehr so leicht zu erreichen. Viele der ehemaligen Schwellenländer entwickeln sich heute zu Industrienationen. Auch sie wollen ihren Teil am Kuchen. Klar, dass da jemand zurückstecken musst.

Folgenes Bild habe ich aus der Grundschule: Schüler/Schülerinnen wurden, obwohl sie deutlich bessere Noten haben als ich, nicht ins Gymnasium geschickt sondern in die Realschule und Hauptschule. Begründung der Eltern: Wir wollen unsere Kinder nicht überfordern. Wenn man solche Sachen sieht muss man sich fragen: Ist das Bildungssystwem wirklich so ungerecht? Oder werden die Chancen, die da sind, einfach nicht genommen? Natürlich braucht man sich nicht zu wundern, dass diese Leute später schwerer haben einen guten Job zu bekommen.
Und was meinst du mit "Gerade genug zum Überleben zu verdienen"? Wie viele Leute arbeiten und verdiehnen so viel, dass sie gerade mal überleben können. Mit überleben meine ich wirklich überleben, kein Luxus, kein Garnichts.
Es sind vieleicht Einzelfälle, aber ich wundere mich warum so viele Einzellfälle ins Fernsehen kommen.

Morgen wird die Zukunft besser sein

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2008 um 17:25 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Und was meinst du mit "Gerade genug zum Überleben zu verdienen"? Wie viele Leute arbeiten und verdiehnen so viel, dass sie gerade mal überleben können. Mit überleben meine ich wirklich überleben, kein Luxus, kein Garnichts.
Es sind vieleicht Einzelfälle, aber ich wundere mich warum so viele Einzellfälle ins Fernsehen kommen.


Mit dem Bildungssystem kann es im ländlichen Rahmen noch eher gerecht zu gehen. Trotzdem schaffen es mehr Akademikerkinder zum Abitur als Arbeiterkinder. Es sind schließlich lediglich 16 % (!!!) der Arbeiterkinder, die ein Studium an einer Hochschule aufnehmen (können)
Quelle: Focus

Es gibt hierzulande derzeit viele Menschen, die bei der Arbeit so wenig verdienen, dass der Staat ihnen noch Hartz IV bezahlen muss, allein damit, dass sie überleben können. Und das definiere ich wie du damit, dass keinerlei Luxus möglich ist.

Warum Einzelfälle ins Fernsehen kommen? Menschen lieben Tragödien. Morde, Inzest oder Kinderschändung sind auch nur Einzelfälle, trotzdem interessiert Menschen das. Die BILD hat nicht umsonst eine so hohe Auflage.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

KOLOMBO - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2007
47 Beiträge

Geschrieben am: 14.09.2008 um 10:52 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von KOLOMBO:

ach ja,meinst du ein manager der zich millionen im jahr verdient schwerer arbeitet wie einer auf dem bau der mit 50 am arsch ist


ehrlich gesagt denke ich: Ja. MIr gehts nicht primär um den körperlichen Aspekt sondern um den seelischen & familiären Aspekt.

Was ist den Unternehmern, die bis zu 16 Stunden am Tag arbeiten, wochenlang? Was ist mit den Ärzten, die meinchmal sogar 24 Stunden in Accord arbeiten müssen? etc.
Unternehmer gehen ein hohes persöhnliches Risiko ein. Nicht nur finanziel, sie müssen auf viele anderen Sachen verzichten, sie haben oft kaum Zeit für Freunde oder Kultur. Selbst die Manager: Meinst du sie kommen von der Straße? SIe haben meißtens viel gearbeitet, viel mehr als der Durchschnittsarbeiter, sie müssen auf viele Sachen verzichten etc. Anschließend werden sie, selbst wenn sie ihre Arbeit gut gemacht haben von irgendwelche Wichtigtuern kritisiert.


ich sag ja nicht dass sie gar nichts tun!!!klar,die haben ewig studiert,haben lange arbeitszeiten und tragen ein hohes risiko.trozdem ist das für mich keine rechtfertigung dass sie zich millionen im jahr verdienen.das managment und die vorstände der konzerne haben doch immer nur ein ziehl und das heisst gweinnsteigerung und das um jeden preis.die bahn macht das zb indem sie permanent die preise anzieht und stellen abbaut.der gewinn steigt logischerweisse und die obrigkeit kassiert ihre prämien.die leidtragenden sind dann aber immer die arbeiter die um ihre jobs zittern müssen oder wir die auf die bahn angweiesen sind.....


ist die gruppe noch so klein einer muss das arschloch sein

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 14.09.2008 um 11:08 Uhr

Zitat von KOLOMBO:

Zitat von McBudaTea:

Zitat von Biebe_666:



ehrlich gesagt denke ich: Ja. MIr gehts nicht primär um den körperlichen Aspekt sondern um den seelischen & familiären Aspekt.

Was ist den Unternehmern, die bis zu 16 Stunden am Tag arbeiten, wochenlang? Was ist mit den Ärzten, die meinchmal sogar 24 Stunden in Accord arbeiten müssen? etc.
Unternehmer gehen ein hohes persöhnliches Risiko ein. Nicht nur finanziel, sie müssen auf viele anderen Sachen verzichten, sie haben oft kaum Zeit für Freunde oder Kultur. Selbst die Manager: Meinst du sie kommen von der Straße? SIe haben meißtens viel gearbeitet, viel mehr als der Durchschnittsarbeiter, sie müssen auf viele Sachen verzichten etc. Anschließend werden sie, selbst wenn sie ihre Arbeit gut gemacht haben von irgendwelche Wichtigtuern kritisiert.


ich sag ja nicht dass sie gar nichts tun!!!klar,die haben ewig studiert,haben lange arbeitszeiten und tragen ein hohes risiko.trozdem ist das für mich keine rechtfertigung dass sie zich millionen im jahr verdienen.das managment und die vorstände der konzerne haben doch immer nur ein ziehl und das heisst gweinnsteigerung und das um jeden preis.die bahn macht das zb indem sie permanent die preise anzieht und stellen abbaut.der gewinn steigt logischerweisse und die obrigkeit kassiert ihre prämien.die leidtragenden sind dann aber immer die arbeiter die um ihre jobs zittern müssen oder wir die auf die bahn angweiesen sind.....

Warum ist es keine Rechtfertigung? Nebenbeibemerkt: Warum gehst du nicht auf die Profisportler los? Sie verdiehnen viel und machen nichts.
Mananger werden ja in Prinzip von Aktionären eingestellt. Sie bestimmen auch das Gehalt, dass sie für sinnvoll erhalten. Sie bestimme auch die Linie, die sie für sinnvoll halten wo liegt das Problem?
Nebenbei: als was arbeitest du und wie viel verdiehnst du?

Morgen wird die Zukunft besser sein

KOLOMBO - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2007
47 Beiträge

Geschrieben am: 14.09.2008 um 11:17 Uhr

Zitat von h3x0g3n:

Zitat von KOLOMBO:

in deutschland gibt es wie mittlerweile in fast allen "demokratischen"ländern drei gesellschaftsstuffen.die oberschicht die mittelschicht und die unterschicht.eine politik zu betreiben die allen drei schichten gleich zu gute kommt ist nicht machbar einer wird immer benachteiligt.eine lösung dafür wäre meiner meinung nach versuchen aus drei schichten eine zu machen und zwar eine mittelschicht.das wäre aber das prinzip auf dem der komunismus basiert und davon will ja keiner was wissen.vor allem die superreichen würden niemals auf ihre vielen millionen verzichten wollen um das kapital gleichmässiger zu verteilen.und da genau diese ihre finger überall mit im spiel haben wird das immer so weitergehen....

Hatten wir nicht mal ein rießen Projekt "Sozialismus in Deutschland". Ich glaub das hieß DDR oder so ähnlich. Und wie erfolgreich diese Gleichmacherei war, sehen wir ja selbst heute noch :daumenhoch:

Der Kommunismus ist zwar eine schöne Theorie, aber funktioniert in der Wirklichkeit einfach nicht ;-)


genau sie würd aus dem grund nicht funktionieren weil es immer welche gibt die der meinung sind dass sie ein extrabrödchen brauchen!die grundidee ist sehr gut und ich glaub mit den richtigen leuten an der regierung würde es vielleicht sogar funktionieren.den fergleich mit der DDR kannst du knicken!!!der kommunismus entstand da damals gleich nach dem krieg unter zwang als das land zerstört war,ist klar dass es so nicht aufzubauen ist und irgendwann zerbricht!aber mit dem kapital und den möglichkeiten die deutschland heute hat wäre das vielleicht nicht mal das dümmste.vorausgesätzt die politiker machen das richtig!aber das machen die eh nicht,drum würd das nicht funktionieren,genauso wie die demokratie nicht funktioniert oder meinst du,du hast ein mitspracherecht an dem was bei uns passiert???

ist die gruppe noch so klein einer muss das arschloch sein

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 14.09.2008 um 11:19 Uhr

Zitat von KOLOMBO:

Zitat von h3x0g3n:

Zitat von KOLOMBO:

in deutschland gibt es wie mittlerweile in fast allen "demokratischen"ländern drei gesellschaftsstuffen.die oberschicht die mittelschicht und die unterschicht.eine politik zu betreiben die allen drei schichten gleich zu gute kommt ist nicht machbar einer wird immer benachteiligt.eine lösung dafür wäre meiner meinung nach versuchen aus drei schichten eine zu machen und zwar eine mittelschicht.das wäre aber das prinzip auf dem der komunismus basiert und davon will ja keiner was wissen.vor allem die superreichen würden niemals auf ihre vielen millionen verzichten wollen um das kapital gleichmässiger zu verteilen.und da genau diese ihre finger überall mit im spiel haben wird das immer so weitergehen....

Hatten wir nicht mal ein rießen Projekt "Sozialismus in Deutschland". Ich glaub das hieß DDR oder so ähnlich. Und wie erfolgreich diese Gleichmacherei war, sehen wir ja selbst heute noch :daumenhoch:

Der Kommunismus ist zwar eine schöne Theorie, aber funktioniert in der Wirklichkeit einfach nicht ;-)


genau sie würd aus dem grund nicht funktionieren weil es immer welche gibt die der meinung sind dass sie ein extrabrödchen brauchen!die grundidee ist sehr gut und ich glaub mit den richtigen leuten an der regierung würde es vielleicht sogar funktionieren.den fergleich mit der DDR kannst du knicken!!!der kommunismus entstand da damals gleich nach dem krieg unter zwang als das land zerstört war,ist klar dass es so nicht aufzubauen ist und irgendwann zerbricht!aber mit dem kapital und den möglichkeiten die deutschland heute hat wäre das vielleicht nicht mal das dümmste.vorausgesätzt die politiker machen das richtig!aber das machen die eh nicht,drum würd das nicht funktionieren,genauso wie die demokratie nicht funktioniert oder meinst du,du hast ein mitspracherecht an dem was bei uns passiert???

In Kommunismus: Wer soll die Toiletten putzen?

Morgen wird die Zukunft besser sein

<<< zurück
 
-1- ... -5- -6- -7- -8- -9- ... -34- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -