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Die 3 Größten Probleme Dtl. ???

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V_to_K
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4738 Beiträge
Geschrieben am: 03.10.2008 um 21:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2008 um 21:26 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von V_to_K:

das predig ich schon seit stunden.^^


Vorhin hatteste noch Probleme damit, den Begriff des Sozialstaates zu verstehen ;-)

teilweise. ausserdem seh ich da keinen zusammenhang.

e:/ arbeitgeber zahlen genauso ihre steuern. paritätische finanzierung, wenn ich mich nicht täusche.
Cymru - 35
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11505 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2008 um 16:07 Uhr

Zitat von V_to_K:

Zitat von Cymru:

Zitat von V_to_K:

das predig ich schon seit stunden.^^


Vorhin hatteste noch Probleme damit, den Begriff des Sozialstaates zu verstehen ;-)

teilweise. ausserdem seh ich da keinen zusammenhang.


Es ging nur darum, dass jemand den Sozialstaat als erbärmlichen Rest bezeichnet hat. Und dagegen hab ich argumentiert.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

V_to_K
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Geschrieben am: 04.10.2008 um 16:43 Uhr

Zitat von Cymru:

Es ging nur darum, dass jemand den Sozialstaat als erbärmlichen Rest bezeichnet hat. Und dagegen hab ich argumentiert.

das erbärmlich kam von mir.^^
Cymru - 35
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Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2008 um 16:47 Uhr

Zitat von V_to_K:

Zitat von Cymru:

Es ging nur darum, dass jemand den Sozialstaat als erbärmlichen Rest bezeichnet hat. Und dagegen hab ich argumentiert.

das erbärmlich kam von mir.^^


Wobei auch zwei andere noch an der Niedermachung beteiligt waren. Mich regt das nur auf, wenn sich der Deutsche ständig verwöhnt gibt. Dieser Sozialstaat ist eine große Errungenschaft, für die Bismarck den Grundstein legte.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

V_to_K
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Geschrieben am: 04.10.2008 um 17:10 Uhr

Zitat von Cymru:

Wobei auch zwei andere noch an der Niedermachung beteiligt waren. Mich regt das nur auf, wenn sich der Deutsche ständig verwöhnt gibt. Dieser Sozialstaat ist eine große Errungenschaft, für die Bismarck den Grundstein legte.

kann mich nur an einen erinnern.^^
was ist daran verwöhnt, zu sagen, es ginge besser?
Cymru - 35
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Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:02 Uhr

Zitat von V_to_K:

was ist daran verwöhnt, zu sagen, es ginge besser?


Es ist utopisch, da nicht finanzierbar. Es ist verwöhnt, wenn man nach wie vor eine Versorgung wie vor zwanzig Jahren erwartet. Natürlich ist es unfair, wenn andere das Geld mit vollen Händen ausgeben konnten, während ein Hartz IV Empfänger heute jeden Cent zweimal umdrehen muss. Aber das geht nun mal nicht mehr anders.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

V_to_K
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Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:04 Uhr

Zitat von Cymru:

Natürlich ist es unfair, wenn andere das Geld mit vollen Händen ausgeben konnten, während ein Hartz IV Empfänger heute jeden Cent zweimal umdrehen muss. Aber das geht nun mal nicht mehr anders.

Man könnte gegebenfalls Hartz-4-Empfänger auch durch Arbeiter ersetzen. Aber die Finanzierung hier ist sowieso ein Problem. [omfg, ich schreibe ja gross. o___O]
Cymru - 35
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11505 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:07 Uhr

Zitat von V_to_K:

Man könnte gegebenfalls Hartz-4-Empfänger auch durch Arbeiter ersetzen. Aber die Finanzierung hier ist sowieso ein Problem.


Inwiefern "durch Arbeiter ersetzen"?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

V_to_K
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4738 Beiträge
Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:10 Uhr

Zitat von Cymru:

Inwiefern "durch Arbeiter ersetzen"?


Zitat von V_to_K:

ich habe auch von fällen gelesen, wo zb ein arbeitsloses paar mehr verdiente als wenn zb eine der 2 personen arbeiten ging (geringer lohn + die vergütung der arbeitslosen person nimmt ab, da der partner eine arbeit besitzt). so habens auch manche gar nicht nötig, asap bzw überhaupt eine arbeit zu finden.


Cymru - 35
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Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:15 Uhr

Zitat von V_to_K:

Zitat von Cymru:

Inwiefern "durch Arbeiter ersetzen"?


Zitat von V_to_K:

ich habe auch von fällen gelesen, wo zb ein arbeitsloses paar mehr verdiente als wenn zb eine der 2 personen arbeiten ging (geringer lohn + die vergütung der arbeitslosen person nimmt ab, da der partner eine arbeit besitzt). so habens auch manche gar nicht nötig, asap bzw überhaupt eine arbeit zu finden.



Wobei du hierbei von Aushilfsjobs sprichst. Wir haben nach wie vor sehr viele gut ausgebildete Arbeitskräfte, die ein gutes bis sehr gutes Gehalt haben.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

V_to_K
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Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:18 Uhr

Zitat von Cymru:


Wobei du hierbei von Aushilfsjobs sprichst.

worauf ich mich bezog, steht hier ziemlich ganz oben.

Zitat von Cymru:

Wir haben nach wie vor sehr viele gut ausgebildete Arbeitskräfte, die ein gutes bis sehr gutes Gehalt haben.

Will ich auch nicht abgestritten haben.
Cymru - 35
Champion (offline)

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11505 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:46 Uhr

Zitat von V_to_K:

Zitat von Cymru:


Wobei du hierbei von Aushilfsjobs sprichst.

worauf ich mich bezog, steht hier ziemlich ganz oben.

Zitat von Cymru:

Wir haben nach wie vor sehr viele gut ausgebildete Arbeitskräfte, die ein gutes bis sehr gutes Gehalt haben.

Will ich auch nicht abgestritten haben.


Es lässt sich grundsätzlich sagen, dass es ein Paradoxum ist. Eine Erfolg vernichtet wiederum den Anderen. Man kann dieses Problem nur lösen, wenn sich Wirtschaft und Politik zusammensetzen. Auch hilfreich wäre, wenn es mehr Politiker mit Wirtschaftswissen gäbe.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

V_to_K
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4738 Beiträge
Geschrieben am: 04.10.2008 um 18:53 Uhr

Zitat von Cymru:

Eine Erfolg vernichtet wiederum den Anderen.

das hätt ich gerne erläutert.

Zitat von Cymru:

Auch hilfreich wäre, wenn es mehr Politiker mit Wirtschaftswissen gäbe.

bzw die wirtschaftsexperten mehr einfluss ausüben könnten.
JonyBlub - 36
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
829 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2008 um 19:00 Uhr

Zitat von IRISHMAN:

Eure Meinung bitte..

1. zu großer Einmischung der staat in der wirtschaft

2. Bildungssystem

3. Migration

bloed nur das ohne einmishcung des staates in die wirtscahft langfristige udn wichtige ziele nur sehr schlecht udns chleppend wenn ueberhaupt realisirt werden
denn die wirtschaft regelt sich zwar selbst, ist jedoch eher kurzfristig orientiert

Ein Mischpult ist keine Kläranlage, kommt Scheiße rein kommt auch Scheiße raus.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2008 um 22:13 Uhr

Zitat von V_to_K:

Zitat von Cymru:

Eine Erfolg vernichtet wiederum den Anderen.

das hätt ich gerne erläutert.


War mehr eine nicht besonders gelungene Umschreibung des Paradoxums. Bezieht sich z.B. auf den folgenden Absatz:

" Weil Steuern und Sozialbeiträge steigen, werden immer weniger Beschäftigte eingestellt. Das wiederum steigert die Abgabenlast der verbliebenen Arbeitnehmer, die immer mehr ihrer Ex-Kollegen alimentieren müssen."

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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