Bierzelt  - 35
Experte
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Geschrieben am: 18.10.2008 um 22:19 Uhr
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Zitat von Neon_Genesis: amerika ist von korruption geprägt.. die geheimorganisationen regieren die usa, daher ist es egal wer präsident wird, denn es läuft alles nach ihrem plan...
Äh ja^^ Natürlich
Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
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franzkopf  - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.10.2008 um 22:26 Uhr
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Ich habe mich ehrlich gesagt mit den Wahlprogrammen der Beiden nicht wirklich auseinandergesetzt, aber mal davon abgesehen wär es doch mal ein großer Schritt der USA in Richtung wirklicher Zukunft, wenn ein Afroamerikaner Präsident wird 
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
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seder - 37
Profi
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 16:48 Uhr
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![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.pr0gramm.com/data/images/2008/10/4chan-1223230869083.jpg)
To alcohol! Source of - and solution to - all of life's problems!
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Ef_von_Iks - 36
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 16:53 Uhr
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ich bin auch für Obama... weil er einfach sympathischer ist und vorallem jünger. Den McCain kann ich irgendwie net leiden und vorallem seine Vizetussi da, die hat einfach eine unmögliche einstellung.
www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 20:59 Uhr
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Zitat von Ef_von_Iks: ich bin auch für Obama... weil er einfach sympathischer ist und vorallem jünger. Den McCain kann ich irgendwie net leiden und vorallem seine Vizetussi da, die hat einfach eine unmögliche einstellung.
Sympathischer und jünger stimmt. Auch die Ausstrahlung begeistert ja viele, die seine Reden live miterlebt haben. Doch McCain hat dem eben seine Lebenserfahrung entgegenzusetzen. Lediglich durch Palin schwächt er sich unnötig.
Ich bin recht gespannt auf die Wahl und das Ergebnis. Habe inzwischen keinen direkten Favoriten mehr. Denn egal wer es wird, beide werden weiterhin amerikanische Interessen vertreten. Aber beide werden sicher auch eine Änderung bringen. Denn auch McCain kann die Bushpolitik nicht einfach weiterführen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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ennui - 41
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 22:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.10.2008 um 23:08 Uhr
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Zitat von Protron: Es gibt in den USA wie auch in vielen anderen Ländern Gruppen von Frauen die auf Grund der Emanzipation unbedingt eine Frau in den vorderen Reihen sehen wollen. Nachdem Clinton ausgestiegen ist wählen sie nun wohl McCain und dessen Umfragewerte stiegen ja nach der bekanntgabe zunächst ziemlich stark an. Am Ende sind vermutlich viele konservative Wähler die keine Frau als Vizepräsidentin haben wollen zu Obama übergelaufen. :)
Oder die Frauen, die Clinton unterstützen und sich tatsächlich davon blenden ließen, dass Palin die gleichen primären Geschlechtsorgane hat, sind wieder zu den Demokraten zurückgekehrt - schlicht weil Palin den Mund aufgemacht hat.
A woman candidate - not a women's candidate.
Peggy Noonan (die am ANfang auch von Palin angetan war) dazu.
Let's just imitate the real until we find a better one.
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ennui - 41
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 22:21 Uhr
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Zitat von Cymru: . Denn egal wer es wird, beide werden weiterhin amerikanische Interessen vertreten.
Und das spricht ja auch echt gegen einen Kandidaten für die US-amerikanische Präsidentschaft.
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Poebbel - 35
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 22:58 Uhr
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Ich denke er spielt darauf an das Obama in Europa/Deutschland immer als Heilsbringer und Vertreter unserer Meinungen dargestellt wird. Aber das ist er nicht, er wird weiter zuvorderst amerikanische Interessen vertreten und sich auch nicht mehr um Europa scheren als Bush, wenn es ihm gerade nicht in den Kram passt.
Oh angry mob, is there any problem your wisdom and torches can't solve?
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ennui - 41
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 23:09 Uhr
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Zitat von Poebbel: Ich denke er spielt darauf an das Obama in Europa/Deutschland immer als Heilsbringer und Vertreter unserer Meinungen dargestellt wird. Aber das ist er nicht, er wird weiter zuvorderst amerikanische Interessen vertreten und sich auch nicht mehr um Europa scheren als Bush, wenn es ihm gerade nicht in den Kram passt.
Ist ja alles schön und gut - aber man kann doch nicht ernsthaft behaupten, keinen Unterscheid machen zu können, wenn einer von beiden - McCain - die Gesundheit der Frau in ironisierte Anführungszeichen setzt
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Poebbel - 35
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Geschrieben am: 19.10.2008 um 23:27 Uhr
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Zitat von ennui: Zitat von Poebbel: Ich denke er spielt darauf an das Obama in Europa/Deutschland immer als Heilsbringer und Vertreter unserer Meinungen dargestellt wird. Aber das ist er nicht, er wird weiter zuvorderst amerikanische Interessen vertreten und sich auch nicht mehr um Europa scheren als Bush, wenn es ihm gerade nicht in den Kram passt.
Ist ja alles schön und gut - aber man kann doch nicht ernsthaft behaupten, keinen Unterscheid machen zu können, wenn einer von beiden - McCain - die Gesundheit der Frau in ironisierte Anführungszeichen setzt
Auf den Umgang mit Europa hat das tatsächlich keinen Einfluss  Ansonsten, klar, bei ihren moralischen, innen- und außenpolitischen Ansichten unterscheiden sich die beiden. Aber durch Obama erhält Europa nicht mehr Einfluss im Weißen Haus. Die machen immer noch was sie wollen, auch wenn das bei uns oft anders dargestellt wird.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 20.10.2008 um 13:37 Uhr
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Zitat von ennui: Zitat von Cymru: . Denn egal wer es wird, beide werden weiterhin amerikanische Interessen vertreten.
Und das spricht ja auch echt gegen einen Kandidaten für die US-amerikanische Präsidentschaft.
Das spricht natürlich nicht gegen eine Kadindatur. Ich meine lediglich, dass wir in Europa unsere Euphorie etwas zügeln sollten. Denn amerikanische Interessen sind in den seltensten Fällen europäische Interessen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 20.10.2008 um 13:40 Uhr
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Zitat von ennui: Ist ja alles schön und gut - aber man kann doch nicht ernsthaft behaupten, keinen Unterscheid machen zu können, wenn einer von beiden - McCain - die Gesundheit der Frau in ironisierte Anführungszeichen setzt
Es werden Details sein, die sich ändern. Was will ein Obama denn ändern? Spätestens wenn er im weißen Haus sitzt, werden sie ihm sagen, dass ein schneller Truppenabzug im Irak nicht so einfach geht. Er hat es ja zwischenzeitlich auch selbst schon relativiert. Und wenn er eine allgemeine Krankenversicherung einführt, was hat der Rest der Welt davon?
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 20.10.2008 um 22:48 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von ennui: Ist ja alles schön und gut - aber man kann doch nicht ernsthaft behaupten, keinen Unterscheid machen zu können, wenn einer von beiden - McCain - die Gesundheit der Frau in ironisierte Anführungszeichen setzt
Es werden Details sein, die sich ändern. Was will ein Obama denn ändern? Spätestens wenn er im weißen Haus sitzt, werden sie ihm sagen, dass ein schneller Truppenabzug im Irak nicht so einfach geht. Er hat es ja zwischenzeitlich auch selbst schon relativiert. Und wenn er eine allgemeine Krankenversicherung einführt, was hat der Rest der Welt davon?
Kann nur zustimmen. Vor allem, wer zahlt die Krankenversicherung?
Interessant wird auch, wie Obamas Gegner ihn testen werden. oder besser gesagt, die Gegner der USA.
Ich rechne dann mit einem deftigen Gegenschlag durch Obama und schon ist der US Linksrutsch entzaubert. 7 Jahre Gewalt sind nicht mit 3 Ausllandseinsätzen zu beseitigen.
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gerd1183 - 42
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Geschrieben am: 20.10.2008 um 23:06 Uhr
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Ich finde, dass die USA einen Wechsel braucht und das Land mal wieder zu dem macht, was es vor Bush war - eine Weltmacht. Momentan ist die wirtschaftlche Leistung sehr schlecht und die Leute leben hauptsächlich vom Konsum - das Ergebnis ist Subprime. Objektiv gesehen kann es nur einen Sieger geben, Barack Obama. Aber in den USA gibt es genug Rednecks und Cowboys, die lieber Jesus wählen würden und keine Ahnung vom eigenen Land haben.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 21.10.2008 um 21:26 Uhr
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Zitat von gerd1183: Ich finde, dass die USA einen Wechsel braucht und das Land mal wieder zu dem macht, was es vor Bush war - eine Weltmacht. Momentan ist die wirtschaftlche Leistung sehr schlecht und die Leute leben hauptsächlich vom Konsum - das Ergebnis ist Subprime. Objektiv gesehen kann es nur einen Sieger geben, Barack Obama. Aber in den USA gibt es genug Rednecks und Cowboys, die lieber Jesus wählen würden und keine Ahnung vom eigenen Land haben.
Die USA ist doch nach wie vor eine Weltmacht. Wirtschaftliche Rückschläge nehmen die Amerikaner nämlich im Unterschied zu den Deutschen leichter.
Obamas Nominierung zum Kadidaten hat das Bewusstsein der Amerikaner schon verändert. Ob eine Wahl zum Präsidenten aber das Land verändern kann, zweifle ich ein wenig an.
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