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Forum / Politik und Wirtschaft

22 % aller Straftaten werdem von NICHT-Deutschen begangen

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FLOWMARKT - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2008 um 09:51 Uhr

Es spielt keine Rolle, ob jemand Ausländer ist/war.
Empirisch belegbar ist nur eins, dass oft Ausländer in einem schlechteren sozialen Umfeld aufwachsen und sich deswegen sozio-hedonistische-Milieus mit gehäuft-kriminellen Taten bilden.
Auch wenn es nur eine Theorie ist, finde ich oft die Maslow-Berdürfnispyramide sehr erleuchtend. (Von den Existenzbedürfnissen ansich über fünf Stufen bishin zur Selbstverwirklichung). Was dann wiederum erklären könnte, dass das Individuum eben solche Bedürfnisse zu befriedigen vermag (auf welche Art auch immer)
Andererseits spielt auch die elterliche Erziehung eine Rolle. Wird Gewalt im Elternhaus angewendet, sinkt die Hemmschwelle zu Gewalttaten allgemein.

Kurz und knapp: Soziale Hintergründe sind zu meist Ursache für Straftaten!


"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

SkillOr45 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
176 Beiträge
Geschrieben am: 07.06.2008 um 11:27 Uhr

Zitat von FLOWMARKT:

Es spielt keine Rolle, ob jemand Ausländer ist/war.
Empirisch belegbar ist nur eins, dass oft Ausländer in einem schlechteren sozialen Umfeld aufwachsen und sich deswegen sozio-hedonistische-Milieus mit gehäuft-kriminellen Taten bilden.
Auch wenn es nur eine Theorie ist, finde ich oft die Maslow-Berdürfnispyramide sehr erleuchtend. (Von den Existenzbedürfnissen ansich über fünf Stufen bishin zur Selbstverwirklichung). Was dann wiederum erklären könnte, dass das Individuum eben solche Bedürfnisse zu befriedigen vermag (auf welche Art auch immer)
Andererseits spielt auch die elterliche Erziehung eine Rolle. Wird Gewalt im Elternhaus angewendet, sinkt die Hemmschwelle zu Gewalttaten allgemein.

Kurz und knapp: Soziale Hintergründe sind zu meist Ursache für Straftaten!



Da stimm ich dir weitestgehend zu. Und das gerade bei muslimischen Familien oftmals die Frau gar nichts zu sagen hat, und die Kinder nur dem Vater gehorchen müssen, kommt es oft zu einer schlechten Erziehung dieser Kinder, deshalb bin ich der Meinung das solche Familien hier nicht hergehören, da sie nicht in diesen Staat/ diese Gesellschaft passen.
FLOWMARKT - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 07.06.2008 um 13:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.06.2008 um 13:03 Uhr

Zitat:



Da stimm ich dir weitestgehend zu. Und das gerade bei muslimischen Familien oftmals die Frau gar nichts zu sagen hat, und die Kinder nur dem Vater gehorchen müssen, kommt es oft zu einer schlechten Erziehung dieser Kinder, deshalb bin ich der Meinung das solche Familien hier nicht hergehören, da sie nicht in diesen Staat/ diese Gesellschaft passen.


Du missinterpretierst das etwas falsch:
1. Aus Sichtweise unserer Moralaufassung sollte eben diesen oben-genannten unterdrückten Menschen in die "westliche"-Gesellschaftsnorm integriert werden. Sobald gegen geltendes Recht verstoßen wird, müssen die Täter erkannt und bestraft werden. (kurz: Menschenrechte für Alle)
2. Die Integration in unsere Gesellschaft, wie Anpassung/Toleranz beiderseits muss gewährleistet werden. (Verhinderung Parallelgesellschaft,.. und das ganze Zeugs eben)
3. Aus ökonomischer Sicht (vgl. Solow-Modell) kann Wirtschaftswachstum auf lange Sicht u.A. nur durch die Determinante Bevölkerungswachstum erfolgen. Was wiederum deine Wohlfahrt und die deiner Kinder sichern wird.
4. Aus kultureller Sicht kann sich auch der westliche Bürger bereichern. Kennenlernen anderer Kulturen, neue Länder,.. usw usf.

Nun, da die Welt nicht heil ist und Ausnahmen die Regeln bestätigen, stimme ich dir insofern zu, dass dauerhafte Problempersonen (im Diskreten) ausgewiesen werde müssen.

Ich will eigentlich nur darauf hinweisen, dass NICHT das Ausländersein, bzw. Migrationshintergründe ansich als Formel für Kriminalität dienen können.

So Far

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

Schnitzi76 - 48
Profi (offline)

Dabei seit 10.2007
680 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2008 um 00:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2008 um 00:53 Uhr

Zitat von FLOWMARKT:

Aus ökonomischer Sicht (vgl. Solow-Modell) kann Wirtschaftswachstum auf lange Sicht u.A. nur durch die Determinante Bevölkerungswachstum erfolgen. Was wiederum deine Wohlfahrt und die deiner Kinder sichern wird.


Das Modell stimmt bis zu einem bestimmten Punkt - quantitatives Wachstum ist endlich - irgendwann wird die Menge der Bevölkerung begrenzt durch die verfügbaren Ressourcen - egal ob Wohnraum, Nahrung oder Energie...

Und außerdem wird gerade in der Industrie in immer größerem Maße der Faktor Arbeit durch Kapital substituiert - was bringen also steigende Bevölkerungszahlen bei immer weiter sinkenden verfügbaren Stellen??
Und es sind eben nicht alle in Deutschland Ingenieure - und werden es auch nie werden!

Und das is der Langfristige Trend, das hat nix mit der ganz akzeptablen Wirtschaftslage z.Zeit zu tun die sich zum großen Teil auf dem Export begründet

Wenn Die Menschheit EINES bewiesen hat dann das Sie mit Freiheit nicht umzugehen weiß!

cranny - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
326 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2008 um 05:45 Uhr

und der rest???"wird schon wieder".......ich lach mich kaputt...mein gott!wann denken wir endlich nach.......?
maxpower89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2008 um 12:33 Uhr

Zitat von FLOWMARKT:

Zitat:



Da stimm ich dir weitestgehend zu. Und das gerade bei muslimischen Familien oftmals die Frau gar nichts zu sagen hat, und die Kinder nur dem Vater gehorchen müssen, kommt es oft zu einer schlechten Erziehung dieser Kinder, deshalb bin ich der Meinung das solche Familien hier nicht hergehören, da sie nicht in diesen Staat/ diese Gesellschaft passen.


Du missinterpretierst das etwas falsch:
1. Aus Sichtweise unserer Moralaufassung sollte eben diesen oben-genannten unterdrückten Menschen in die "westliche"-Gesellschaftsnorm integriert werden. Sobald gegen geltendes Recht verstoßen wird, müssen die Täter erkannt und bestraft werden. (kurz: Menschenrechte für Alle)
2. Die Integration in unsere Gesellschaft, wie Anpassung/Toleranz beiderseits muss gewährleistet werden. (Verhinderung Parallelgesellschaft,.. und das ganze Zeugs eben)
3. Aus ökonomischer Sicht (vgl. Solow-Modell) kann Wirtschaftswachstum auf lange Sicht u.A. nur durch die Determinante Bevölkerungswachstum erfolgen. Was wiederum deine Wohlfahrt und die deiner Kinder sichern wird.
4. Aus kultureller Sicht kann sich auch der westliche Bürger bereichern. Kennenlernen anderer Kulturen, neue Länder,.. usw usf.

Nun, da die Welt nicht heil ist und Ausnahmen die Regeln bestätigen, stimme ich dir insofern zu, dass dauerhafte Problempersonen (im Diskreten) ausgewiesen werde müssen.

Ich will eigentlich nur darauf hinweisen, dass NICHT das Ausländersein, bzw. Migrationshintergründe ansich als Formel für Kriminalität dienen können.

So Far


Das Attribut "Ausländer" wirkt sich jedenfalls nicht zwangsmäßig auf die Gewaltbereitschaft eines Menschen aus. Denn auf dieser Welt sind doch alle Ausländer, denn neben dem eigenen Land gibt es noch über 180 ...
Eine Klassifizierung der Gewaltbereitschaft nach Nationalitäten ist ebenso sinnlos. Es gibt kein Volk, das man ernsthaft als übermäßig aggressiv einordnen könnte. Wenn dies trotzdem geschieht, dann nur aufgrund von subjektiven Wahrnehmungen, wie z.B. eigene Erlebnisse, die zu einem irrtümlich negativen Urteil führen.
Indirekt gibt es jedoch auf der ganzen Welt Probleme, wenn Menschen aus verschiedenen Ethnien in einem Land leben. Das ist nicht nur in Deutschland so. Das Problem bzw. den Problemkomplex hat fast jedes Land. Aufgrund unterschiedlicher Kulturen und Wertevorstellungen erweist sich das Zusammenleben des Öfteren als "heikel". Dies ist immer dann der Fall, wenn eine Segregation nach Ethnien statt findet. Wenn diese "Aufteilung" dann auch noch in der gleichen Art und Weise im sozialen Bereich statt findet, sind Probleme so gut wie unausweichlich.
In der Theorie hören sich Begriffe wie "Integration" meist sehr einfach an, in der Praxis erweist sich der Prozess aber als langwierig und beschwerlich. Eine "Integrationsformel" gibt es eben nicht, weshalb der Individualismus und die Einzigartigkeit der ausländischen Bevölkerung sehr wichtig sind, wenn man eine erfolgreiche Integration hinbekommen will. Vieles hängt natürlich auch von den Ausländern selbst ab. Der offene und freundliche Dialog kann jedoch Vertrauen schaffen und vieles erleichtern. Auch die Integrationsbereitschaft der deutschen Bevölkerung muss gegeben sein.
Alles Punkte, an denen man noch arbeiten könnte.
Deinen oben angeführten Punkten stimme ich voll und ganz zu.

Hart aber unfair!

BadaraSaja - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
108 Beiträge
Geschrieben am: 08.06.2008 um 12:38 Uhr

es komt doch nich auf die staatsangehörigkeit an, sondern wie der sozialestatus ist, wenn jeder nicht deutsche hier im geld schwimmt was will er dan straftaten begehen.
-S2P-Spike
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
186 Beiträge
Geschrieben am: 08.06.2008 um 12:57 Uhr

Zitat von FLOWMARKT:

Es spielt keine Rolle, ob jemand Ausländer ist/war.
Empirisch belegbar ist nur eins, dass oft Ausländer in einem schlechteren sozialen Umfeld aufwachsen und sich deswegen sozio-hedonistische-Milieus mit gehäuft-kriminellen Taten bilden.
Auch wenn es nur eine Theorie ist, finde ich oft die Maslow-Berdürfnispyramide sehr erleuchtend. (Von den Existenzbedürfnissen ansich über fünf Stufen bishin zur Selbstverwirklichung). Was dann wiederum erklären könnte, dass das Individuum eben solche Bedürfnisse zu befriedigen vermag (auf welche Art auch immer)
Andererseits spielt auch die elterliche Erziehung eine Rolle. Wird Gewalt im Elternhaus angewendet, sinkt die Hemmschwelle zu Gewalttaten allgemein.

Kurz und knapp: Soziale Hintergründe sind zu meist Ursache für Straftaten!


Ja ich denke das hast du ziemlich >Recht..
mehr kann ich dazu nicht sagen..
FLOWMARKT - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
437 Beiträge

Geschrieben am: 08.06.2008 um 14:28 Uhr

Zitat von Schnitzi76:

Zitat von FLOWMARKT:

Aus ökonomischer Sicht (vgl. Solow-Modell) kann Wirtschaftswachstum auf lange Sicht u.A. nur durch die Determinante Bevölkerungswachstum erfolgen. Was wiederum deine Wohlfahrt und die deiner Kinder sichern wird.


Das Modell stimmt bis zu einem bestimmten Punkt - quantitatives Wachstum ist endlich - irgendwann wird die Menge der Bevölkerung begrenzt durch die verfügbaren Ressourcen - egal ob Wohnraum, Nahrung oder Energie...

Und außerdem wird gerade in der Industrie in immer größerem Maße der Faktor Arbeit durch Kapital substituiert - was bringen also steigende Bevölkerungszahlen bei immer weiter sinkenden verfügbaren Stellen??
Und es sind eben nicht alle in Deutschland Ingenieure - und werden es auch nie werden!

Und das is der Langfristige Trend, das hat nix mit der ganz akzeptablen Wirtschaftslage z.Zeit zu tun die sich zum großen Teil auf dem Export begründet


Meine Aussage bezieht sich auf die BRD, nicht von Staaten mit einer Geburtenrate von sagen wir über 4. ;-)
Zur Erläuterung meiner Argumentation bezüglich des Solow-Modells: (natürlich lässt sich damit NIE eine Volkswirtschaft als allgemein-gültig beschreiben)
Natürlich kann Kapitalakkumulation nicht alleine das Mittel des ökonomischen Wachsens sein (ebenso wie technologischer Fortschritt)
Vergleichbar wie Abschreibungen bewirkt Bevölkerungswachstum einen Rückgang der Kapitalintensität und gibt das Investitionsvolumen wieder, das notwendig ist, um die Kapitalintensität konstant zu halten. (sprich: Kapitalstock je Erwerbsperson)
Auswirkungen bei zu hohem Bevölkerungswachstum sind also Armut (Da weniger Kapital pro Erwerbsperson zu Verfügung steht) Deswegen entspricht im Idealfall das Netto-Grenzprodukt des Kapitals der Rate des Bevökerungwachstums. Was wierdum für die BRD heisst, dass eine geringe Bevölkerungsrate zu Wachstum führt.

Aspekte der Arbeitslosigkeit, eben durch schlechte Qualifikation (keine Ingenieure) habe ich außer Acht gelassen, da ich unter Anderem der Überzeugung bin, dass die Erwerbstätigen von morgen, weit aus produktiver als jene von heute sein werden. Außen vor ist Bildung der Schlüssel um persönliche Miseren zu vermeiden,...

Meiner Meinung nach dient dieses Modell gut zur Erklärung des dauerhaften Wachstums des Gesamtoutputs, aber insofern, da stimme ich dir zu, ist es kein Indikator für die Erhöhung des Lebensstandards.

Aber irgendwie hege ich den Verdacht, dass diese Diskussion leicht den Rahmen des Threads sprengt und überwiegend eher geschwollen-theoretisches Gebappel ist :)

"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac

petka
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2008
2 Beiträge
Geschrieben am: 09.06.2008 um 18:33 Uhr

sind immer noch mehr deutsche
also: das heist dass wir uns"ausländer" seltener erwischen lassen

xyu wam vsem nemtzam
ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 09.06.2008 um 18:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.06.2008 um 18:54 Uhr

Zitat von petka:

sind immer noch mehr deutsche
also: das heist dass wir uns"ausländer" seltener erwischen lassen


Nee, häufiger, da die allg. Quote mehr bei 10% Ausländer liegt.

Let's just imitate the real until we find a better one.

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