Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Bauern drehen den (Milch-)Hahn zu

  -1- -2- -3- ... -19- vorwärts >>>  
Barmonster - 41
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
3952 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 01:02 Uhr

Wegen angeblichem Preisdumping der Molkereien wollen ca. 80 % der deutschen Milchbauern die Lieferungen ab morgen (Dienstag 26.05.) einstellen.
(Quelle: Focus.de)

Nun haben die meisten Bauern allerdings Lieferverträge und werden den bei den Molkereien entstehenden Schaden voll ersetzen müssen, was ihre Situation vermutlich auch nicht bessert...

Wie sieht es bei euch aus? Sind Milch und Milchprodukte für euch verzichtbare Lebensittel die schon bei der letzten Preiserhöhung vom Einkaufszettel verschwunden sind, oder haltet ihr es für seltsam, dass für einen Liter Milch wesentlich weniger bezahlt wird, als für einen Liter Benzin, oder einen Liter Mineralwasser mancher Marken und seid deshalb bereit, auch mehr für Milch und -Produkte zu bezahlen?



Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!

Cs_Killer - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
231 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 06:22 Uhr

milch brauch kein mensch!

ein wahrer soldat zittert nicht vor kälte, sondern nur aus wut darüber, dass es nicht noch kälter is

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 06:33 Uhr

Zitat von Cs_Killer:

milch brauch kein mensch!

Wer sowas schreibt hatte wohl als Kind zuwenig davon.
Bizzy-Bone07 - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2007
249 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 06:52 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Cs_Killer:

milch brauch kein mensch!

Wer sowas schreibt hatte wohl als Kind zuwenig davon.

:-D
BierMock - 34
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
504 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 07:08 Uhr

also ich trink mindestens 1 kaba am morgn :-D!
aber ich finds schon in ordnung dass sie ihn zu machen... wir kriegen milch direkt vom bauernhof aus der umgebung und die milch is gut... da weiß mer wers geld kriegt... weil wenn die bauern kaum was bekommen wenns übern supermarkt verkauft wird find ichs nich gut... deswegen
-> wenn die leute milch im superm. kaufen und der bauer mehr bekommt, wäre das glaub ich für jedn in ordnung, denn was für die bauern übrig bleibt für ihre milch is unter aller sau....

Ich mache Kirchensaft!

TimoBreeeBreee - 34
Profi (offline)

Dabei seit 03.2005
443 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 07:53 Uhr

Zitat von BierMock:

also ich trink mindestens 1 kaba am morgn :-D!
aber ich finds schon in ordnung dass sie ihn zu machen... wir kriegen milch direkt vom bauernhof aus der umgebung und die milch is gut... da weiß mer wers geld kriegt... weil wenn die bauern kaum was bekommen wenns übern supermarkt verkauft wird find ichs nich gut... deswegen
-> wenn die leute milch im superm. kaufen und der bauer mehr bekommt, wäre das glaub ich für jedn in ordnung, denn was für die bauern übrig bleibt für ihre milch is unter aller sau....

so siehts aus biermock :-D

If i have to give my life you can have it...... we, we are the pulse of the maggots!

m1 - 44
Champion (offline)

Dabei seit 10.2004
7108 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 07:57 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Cs_Killer:

milch brauch kein mensch!

Wer sowas schreibt hatte wohl als Kind zuwenig davon.


Das erinnert mich immer an meinen alten Chemielehrer :-D :-D Der hatte immer gesagt "Ihr habt doch zuwenig Muttermilch bekommen" :totlacher:

Wenn dich das Leben fickt, bewege dich im Rhythmus, vielleicht gelangst du auch so zum Höhepunkt!!!!

__Eddie__ - 44
Experte (offline)

Dabei seit 11.2007
1440 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 08:23 Uhr

Milch ist sehr wichtig. Wie soll ich sonst mein Kaba trinken und meine Cornflakes morgens essen.
Hoffentlich gibts da keine Milchknappheit dann sonst dreh ich durch :-D

Unter einer Fichtenwurzel hörte ich einen Wichtel furzen

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 08:54 Uhr

Ich halte die Behauptungen von Herrn Schaber für reine Propaganda.

Mein Vater war selbst lange Jahre Milcherzeuger und ich bin in der Milchverarbeitung tätig, deshalb denke ich dass ich den Molkereisektor relativ gut kenne.

Der von Herrn Schaber angeführte Bundesverband der Milchviehhalter hat in den letzten Wochen eine Mitgliederbefragung durchgeführt, ob ein Lieferboykott befürwortet wird. Schon relativ früh zeichnete sich ab, dass die Beteiligung an der Befragung hinter den Erwartungen zurück bleiben würde. Inzwischen scheint diese Befragung mit dem Ergebnis beendet worden zu sein, dass 88 % derjenigen die daran teilgenommen haben einen Boykott befürworten.

Was bedeutet das nun konkret?

Wie aus dem Artikel hervorgeht gibt es in Deutschland ca. 100.000 Milcherzeuger von denen 30.000 dem BDM angehören, wovon wiederum nicht alle an der Befragung teilgenommen haben. Und selbst davon sind nur 88 % zum Boykott bereit. Somit kann davon ausgegangen werden, dass maximal 25.000 Milcherzeuger überhaupt Boykottbereitschaft zeigen. Ob diese ihre Absicht jedoch tatsächlich in die Tat umsetzen steht nochmal auf einem anderen Blatt.

Für einen Milcherzeuger ist das Milchgeld (nahezu) die einzige Einnahmequelle und die Kapitaldecken sind aufgrund langjährig niedriger Preise und teilweise hoher Investitionen extrem dünn. Sämtliche Aufwendungen zur Erzeugung der Milch laufen in vollem Umfang weiter, nur kommt kein Geld mehr in die Kasse. Um jedoch zumindest ein Ausrufezeichen setzen zu können müsste der Boykott meines Erachtens 2 Wochen lang durchgehalten werden und ein signifikantes Absinken der Anlieferungsmengen erkennbar sein. Beides halte ich aus oben genannten Gründen für unwahrscheinlich.

Ferner gilt es zu bedenken, dass ca. 50 % der Molkereien Genossenschaften sind und somit den Milcherzeugern gehören. Dem eigenen Unternehmen Preisdumping vorzuwerfen halte ich schon für etwas schizophren und sich über die eigene Satzung hinwegzusetzen ist auch nicht grade das gelbe vom Ei. Selbst die Milcherzeuger die an ein Privatunternehmen liefern, sollten vorsichtig sein was sie tun. Denn in Milchlieferverträgen wird sowohl eine Abholungs- als auch eine Ablieferungsverpflichtung vereinbart. Ein Boykott könnte also auch rechtliche Konsequenzen haben, wenn einzelne Molkereien (wohl allen voran Müller) bereit sind sich auf die Kraftprobe einzulassen.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich Engpässe in der Verfügbarkeit von Milchprodukten im Einzelhandel für absolut ausgeschlossen halte. Produkte wie Butter, Käse und Dauermilcherzeugnisse (Milchpulver, Kondesmilch, ...) sind in ausreichender Menge auslieferungsbereit auf Lager um einen (angenommen) zweiwöchigen Produktionsstop (falls überhaupt nötig) zu überbrücken. Der Bedarf an Frischprodukten (Trinkmilch, Joghurt, Quark, Frischkäse) kann in diesem Fall ebenfalls problemlos aus der verbleibenden Milchmenge hergestellt werden, da ja davon auszugehen ist, dass die Anlieferung maximal um 25 % einbrechen würde.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

No_Time - 34
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2007
1 Beitrag
Geschrieben am: 27.05.2008 um 09:16 Uhr

Den Landwirten gehts auch beschissen!!!!
Der Strom steigt, das Trinkwasser steigt, die Futterpreise steigen!!!!
Doch die Milch bleibt billig!!!!
Die Politiker wissen gar nicht was das für eine Arbeit ist, Kühe zu füttern, melken,....
Und dann kommen ja auch noch extra Kosten dazu(Zum Beispiel Tierarzt)!!!!!

Isch bomb dich alte!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 09:23 Uhr

@Cheesemaker: NUn weiss ich woher Dein Nick kommt ;-) Aber um mal gleich zu sagen: natülrich können/wollen nicht alle die Milchlieferung stoppen, natülrich swürden sich manche ins eigene Euter schneiden, natürlich sind die reserven der Milchprodukte mit Sicherheit gross genug. Aber es geht ja darum Zeichen zu setzen. Was bleibt den (MIlch)bauern denn sonst noch grossartig übrig?
cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 09:50 Uhr

Ich bin der Letzte der bestreitet, dass die Milchpreise zu niedrig sind, aber ein Boykott ändert daran nichts.

Das muss auch Herrn Schaber klar sein. Er muss jedoch dafür sorgen, dass sein BDM in den Medien bleibt, sonst laufen ihm scharenweise die Mitglieder davon. Er hat schon einmal einen Boykott angekündigt der nie statt fand. Das mag daran gelegen haben, dass die Forderung 40 Ct zu diesem Zeitpunkt (aus Gründen des Marktes) erreicht wurde. Inzwischen hat sich die Situation wieder entspannt was zu sinkenden Preisen führt.

Und da komme ich zum meines Erachtens einzig nachhaltig Erfolg versprechenden Ansatz.

Der Markt macht den Preis, also gilt es das Angebot der Nachfrage anzupassen. Würden sich die deutschen Milcherzeuger an ihre Quoten halten sähe die Situation schon anders aus. Das wird auch immer wieder von Seiten der einschlägigen Organisationen (DBV, BDM) gefordert, aber am Ende ist sich halt wieder jeder selbst der Nächste, wofür ich sogar Verständnis aufbringen kann.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

Mafagga - 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2003
1691 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 10:00 Uhr

Zitat von Cs_Killer:

milch brauch kein mensch!


wenn du meinst!überleg erstmal was alles aus milch hergestellt wird .....

www.youtube.com/watch?v=VRtQDC6RpEY --- Benja & CW - Flaschah (hörts euch an und sauft nei alder)

Barmonster - 41
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
3952 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 10:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.05.2008 um 10:24 Uhr

Zitat von cheesemaker:

Ich bin der Letzte der bestreitet, dass die Milchpreise zu niedrig sind, aber ein Boykott ändert daran nichts.

Das muss auch Herrn Schaber klar sein. Er muss jedoch dafür sorgen, dass sein BDM in den Medien bleibt, sonst laufen ihm scharenweise die Mitglieder davon. Er hat schon einmal einen Boykott angekündigt der nie statt fand. Das mag daran gelegen haben, dass die Forderung 40 Ct zu diesem Zeitpunkt (aus Gründen des Marktes) erreicht wurde. Inzwischen hat sich die Situation wieder entspannt was zu sinkenden Preisen führt.

Und da komme ich zum meines Erachtens einzig nachhaltig Erfolg versprechenden Ansatz.

Der Markt macht den Preis, also gilt es das Angebot der Nachfrage anzupassen. Würden sich die deutschen Milcherzeuger an ihre Quoten halten sähe die Situation schon anders aus. Das wird auch immer wieder von Seiten der einschlägigen Organisationen (DBV, BDM) gefordert, aber am Ende ist sich halt wieder jeder selbst der Nächste, wofür ich sogar Verständnis aufbringen kann.


Das sehe ich ebenfalls als Problem. Es ist einfach momentan mehr Milch da, als benötigt wird, zumal wohl auch viele Bürger nach der letzten Preiserhöhung weniger Milch und -Produkte eingekauft haben. Mir ist klar, dass 40 ct pro Liter für die Bauern eigentlich ein angemessener Preis wäre, aber wenn sie mehr produzieren als benötigt wird, dann müsssten doch selbst die Bauern so viel Verständnis für Marktwirtschaft haben, dass da der Preis runter geht.

Es ist irgendwo eine richtig besch.... Situation, in der die Bauern stecken und ob sie da jemals wieder rauskommen BEVOR die Anzahl der Milchbauern aufgrund von Insolvenzen reduziert wird, ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich.

Ich habe auch vor kurzem irgendwo einen Bericht im TV gesehen, in dem Mediziener und Ernährungswissenschaftler dargelegt haben, dass Milch eigentlich gar nicht so wertvoll für (erwachsene) Menschen ist, wie immer angenommen wurde, und in dem Maße wie sie von Deutschen durchschnittlich konsumiert wird, eher schädlich sei, da der Großteil der deutschen Bevölkerung mindestens an einer leichten Unverträglichkeit leidet.

Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 27.05.2008 um 10:51 Uhr

Zitat von Barmonster:

Zitat von cheesemaker:

Ich bin der Letzte der bestreitet, dass die Milchpreise zu niedrig sind, aber ein Boykott ändert daran nichts.

Das muss auch Herrn Schaber klar sein. Er muss jedoch dafür sorgen, dass sein BDM in den Medien bleibt, sonst laufen ihm scharenweise die Mitglieder davon. Er hat schon einmal einen Boykott angekündigt der nie statt fand. Das mag daran gelegen haben, dass die Forderung 40 Ct zu diesem Zeitpunkt (aus Gründen des Marktes) erreicht wurde. Inzwischen hat sich die Situation wieder entspannt was zu sinkenden Preisen führt.

Und da komme ich zum meines Erachtens einzig nachhaltig Erfolg versprechenden Ansatz.

Der Markt macht den Preis, also gilt es das Angebot der Nachfrage anzupassen. Würden sich die deutschen Milcherzeuger an ihre Quoten halten sähe die Situation schon anders aus. Das wird auch immer wieder von Seiten der einschlägigen Organisationen (DBV, BDM) gefordert, aber am Ende ist sich halt wieder jeder selbst der Nächste, wofür ich sogar Verständnis aufbringen kann.


Das sehe ich ebenfalls als Problem. Es ist einfach momentan mehr Milch da, als benötigt wird, zumal wohl auch viele Bürger nach der letzten Preiserhöhung weniger Milch und -Produkte eingekauft haben. Mir ist klar, dass 40 ct pro Liter für die Bauern eigentlich ein angemessener Preis wäre, aber wenn sie mehr produzieren als benötigt wird, dann müsssten doch selbst die Bauern so viel Verständnis für Marktwirtschaft haben, dass da der Preis runter geht.

Es ist irgendwo eine richtig besch.... Situation, in der die Bauern stecken und ob sie da jemals wieder rauskommen BEVOR die Anzahl der Milchbauern aufgrund von Insolvenzen reduziert wird, ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich.

Ich habe auch vor kurzem irgendwo einen Bericht im TV gesehen, in dem Mediziener und Ernährungswissenschaftler dargelegt haben, dass Milch eigentlich gar nicht so wertvoll für (erwachsene) Menschen ist, wie immer angenommen wurde, und in dem Maße wie sie von Deutschen durchschnittlich konsumiert wird, eher schädlich sei, da der Großteil der deutschen Bevölkerung mindestens an einer leichten Unverträglichkeit leidet.


Ich denke ebenfalls, dass der Markt das von selbst regeln wird. Das dauert aber noch ziemlich lange. Ab 2015 gibt es keine Beschränkungen mehr, d.h. die Produktionsmenge kann ungehindert wachsen, was sie m.E. auch tun wird. Das wird die Preise nochmals unter Druck bringen.

Das sehe ich als zweischneidiges Schwert an. Einerseits kommen die Milcherzeuger die hohe Summen in die Milcherzeugung investiert haben dadurch noch mehr unter Druck was sie jedoch hoffentlich überleben werden. Andererseits könnte dadurch endlich der Strukturwandel einsetzen der bitter nötig ist. Ich habe bisher wenige Landwirte getroffen die wirklich verstanden haben weshalb sie unbedingt höhere Milchpreise benötigen. Mein Vater hat es auch nie wirklich verstanden.

Es gibt unzählige Landwirte die Produktionskosten von 60 - 80 Ct/kg in Ansatz bringen müssten, dies jedoch nicht tun, da sie die Bildung von Rücklagen vernachlässigen. All diejenigen werden zwangsläufig dem Strukturwandel zum Opfer fallen sobald größere Investitionen anstehen.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

cherry96 - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2007
78 Beiträge
Geschrieben am: 27.05.2008 um 10:52 Uhr

meiner meinung nach haben die bauern schon recht.ich war erst drei wochen auf einem bauernhof der milch produziert hat und hab da ein landbaupraktikum gemacht.bei den milchpreisen haben es die biobauern besser aber dafür steigt die ausgabe beim futter. es gibt nur ein problem wohin mit der milch? die milch muss dann weggeschüttet werden und dafür bekommen sie ja auch kein geld also ist die frage was ist besser...
  -1- -2- -3- ... -19- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -