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Forum / Politik und Wirtschaft

Warum wollen immer weniger Paare Nachwuchs?!

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Schnitzi76 - 48
Profi (offline)

Dabei seit 10.2007
680 Beiträge

Geschrieben am: 21.05.2008 um 14:48 Uhr

@ennui - geb ich Dir vollkommen Recht.

Es gehören ordentlich Betreuungseinrichtungen her damit Eltern die Chance haben Arbeit und Nachwuchs unter einem Hut zu bekommen.

Ebenfalls muß Imagemäßig was getan werden, auch ganz klar...

Die weitere, von mir oben schon angeschnittene Frage wird sein - brauchen wir soviele Kinder, ist es in Zeiten hoher Sockelarbeitslosigkeit überhaupt Notwendig ein hohes Bevölkerungsniveau zu haben...

Besser 70 Mio. EW die quasi Vollbeschäftigt sind als 83 Mio EW von denen ich auf Kosten der Gemeindschaft 8 Mio durchfüttern muß...

Wenn Die Menschheit EINES bewiesen hat dann das Sie mit Freiheit nicht umzugehen weiß!

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 21.05.2008 um 14:52 Uhr

Hm, ist ein schmaler Grad bzw. ein schwieriges Thema - denn wir brauchen im Grunde mehr "Heranwachsende", um die Renten zu finanzieren.

Let's just imitate the real until we find a better one.

Schnitzi76 - 48
Profi (offline)

Dabei seit 10.2007
680 Beiträge

Geschrieben am: 21.05.2008 um 15:38 Uhr

Zitat von ennui:

Hm, ist ein schmaler Grad bzw. ein schwieriges Thema - denn wir brauchen im Grunde mehr "Heranwachsende", um die Renten zu finanzieren.


Auf der anderen Seite ist es schon längst an der Zeit auf ein Kapitalgedecktes Rentensystem umzuschwenken...

Wenn Die Menschheit EINES bewiesen hat dann das Sie mit Freiheit nicht umzugehen weiß!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 21.05.2008 um 20:32 Uhr

Zitat von Schnitzi76:

Zitat von xX-Ghostface:

Kinder kosten Geld und grade in solchen Zeiten haben die wenigstens Geld um ihre Kinder versorgen zu können


Nur bedingt richtig - man muß seine Familie ernähren können - ja!
Man muß eine gewisse Grundabsicherung aufbringen können - ja!

Alles über das hinaus ist nicht nötig!


Mit einer Grundabsicherung für die Familie wirst du aber nicht unbegrenzt weit kommen. Sieh dir nur den Armutsbericht von Bundesminister Scholz an: Wir schlittern immer mehr in eine Zweiklassengesellschaft. Arm gegen Reich. Wer heute seinen Kindern eine einigermaßen gesicherte Zukunft bieten will, braucht dafür eben Geld. Es müssen die Freizeitbeschäftigungen und die richtigen Bildungsangebote her. Zu letzterem gehören bspw. Nachhilfe, Sprachreisen. Optimaler wären aber Privatschulen und später Privatunis. Manche beginnen ja schon bei der besonderen Kleinkindbetreuung.
Eine Grundsicherung reicht zum Überleben. Nicht aber dafür, den gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

maxpower89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 21.05.2008 um 23:09 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Schnitzi76:

Zitat von xX-Ghostface:

Kinder kosten Geld und grade in solchen Zeiten haben die wenigstens Geld um ihre Kinder versorgen zu können


Nur bedingt richtig - man muß seine Familie ernähren können - ja!
Man muß eine gewisse Grundabsicherung aufbringen können - ja!

Alles über das hinaus ist nicht nötig!


Mit einer Grundabsicherung für die Familie wirst du aber nicht unbegrenzt weit kommen. Sieh dir nur den Armutsbericht von Bundesminister Scholz an: Wir schlittern immer mehr in eine Zweiklassengesellschaft. Arm gegen Reich. Wer heute seinen Kindern eine einigermaßen gesicherte Zukunft bieten will, braucht dafür eben Geld. Es müssen die Freizeitbeschäftigungen und die richtigen Bildungsangebote her. Zu letzterem gehören bspw. Nachhilfe, Sprachreisen. Optimaler wären aber Privatschulen und später Privatunis. Manche beginnen ja schon bei der besonderen Kleinkindbetreuung.
Eine Grundsicherung reicht zum Überleben. Nicht aber dafür, den gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden.


Ach ja, diese Zweiklassengesellschaft gilt es unbedingt zu vermeiden. Es entstehen schon nach amerikanischem Vorbild sogenannte "Gated Communities" in Deutschland. Sie sind Zeichen einer gespaltenen Gesellschaft mit ein paar wenigen Reichen mit kaum Zivilcourage. Wenn doch Geld und Macht nicht so nahe bei einander liegen würden, hätte diese Entwicklung wohl nicht stattgefunden, jedenfalls nicht in dem Ausmaß. Der Zusammenhang zwischen Bildung und sozialer Schicht ist viel zu stark ausgeprägt. Es kann nicht sein, dass jemand eine schlechte Ausbildung erfährt, nur weil ihre / seine Eltern zu wenig Geld haben.
Damit wird die Marginalisierung der sozialen Schichten und der Schwund des Bürgertums weiter beschleunigt.
Die Grundsicherung ist aber für fast alle in Deutschland vorhanden, dennoch hat sich eine ziemlich beängstigende Entwicklung profiliert. Es reicht nicht aus, den Menschen nur etwas zu essen zu geben. Es bedarf auch einer guten Ausbildung, damit diese Menschen sich später auch mal selbst ernähren können. Und diese ominöse "gute Ausbildung" wird vielen Kindern aus sozial schwachen Familien oft verweigert, aus den verschiedensten Gründen, während die Kinder der Oberschicht in die Eliteuniversitäten pilgern. Wenn wir in Zukunft eine zusammenhaltende Gesellschaft haben wollen, in der niemand Hunger leiden muss, sollte der Entwicklung in den letzten Jahren entgegengewirkt werden. Die Sicherung der Grundversorgung alleine reicht hier bei Weitem nicht aus.

Hart aber unfair!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2008 um 19:14 Uhr

Zitat von maxpower89:

Wenn wir in Zukunft eine zusammenhaltende Gesellschaft haben wollen, in der niemand Hunger leiden muss, sollte der Entwicklung in den letzten Jahren entgegengewirkt werden. Die Sicherung der Grundversorgung alleine reicht hier bei Weitem nicht aus.


Dem ist grundsätzlich zuzustimmen. Aber: Wie soll man dieser Erscheinung entgegenwirken? Der Großteil unserer Politiker stammt aus dem Großbürgertum. Die meisten haben eine gute Ausbildung genossen und leben nunmal in diesen Zirkeln der Macht. Wieso sollten sie es also ändern?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

maxpower89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2008 um 23:41 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von maxpower89:

Wenn wir in Zukunft eine zusammenhaltende Gesellschaft haben wollen, in der niemand Hunger leiden muss, sollte der Entwicklung in den letzten Jahren entgegengewirkt werden. Die Sicherung der Grundversorgung alleine reicht hier bei Weitem nicht aus.


Dem ist grundsätzlich zuzustimmen. Aber: Wie soll man dieser Erscheinung entgegenwirken? Der Großteil unserer Politiker stammt aus dem Großbürgertum. Die meisten haben eine gute Ausbildung genossen und leben nunmal in diesen Zirkeln der Macht. Wieso sollten sie es also ändern?


Hmm ... die Frage ist natürlich berechtigt, jedoch denke ich, dass unter den "Armen" nicht nur Dumme sind. Außerdem werden die Politiker irgendwann einmal zwangsläufig auf die Stimmen der Unterschicht angwiesen sein, um überhaupt gewählt werden zu können. Meiner Meinung nach bestätigt z.B. das Erstarken der PDS und der Linksschwenk der SPD diese These ...

Hart aber unfair!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2008 um 00:38 Uhr

Zitat von maxpower89:

[ jedoch denke ich, dass unter den "Armen" nicht nur Dumme sind. Außerdem werden die Politiker irgendwann einmal zwangsläufig auf die Stimmen der Unterschicht angwiesen sein, um überhaupt gewählt werden zu können. Meiner Meinung nach bestätigt z.B. das Erstarken der PDS und der Linksschwenk der SPD diese These ...


Dumm muss niemand aus den unteren Schichten sein. Arbeitslosigkeit uns Abhängigkeit von staatlicher Hilfe ist heute nicht mehr unbedingt Zeichen mangelnder Bildung. Im Gegenteil: Viele werden auch wegen Überqualifizierung nicht eingestellt. Oder nehmen wir das alte Klischee vom studierten Philosophen, der sich als Taxifahrer über Wasser halten muss.


Der Linksruck ist sicher eine Auswirkung der Globalisierung. Und in meinen Augen sollte man auch linke Politik und die Linkspartei nicht gleich verteufeln. Man sollte sich auch immer klar machen, wofür der Mensch begann zu wirtschaften: Nämlich, damit er überleben kann. Heute wirtschaftet man dagegen oftmals mehr für die Wirtschaft als für den Einzelnen, was irgendwo auch kompletter Unsinn ist.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

maxpower89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2008 um 12:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.05.2008 um 10:40 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von maxpower89:

[ jedoch denke ich, dass unter den "Armen" nicht nur Dumme sind. Außerdem werden die Politiker irgendwann einmal zwangsläufig auf die Stimmen der Unterschicht angwiesen sein, um überhaupt gewählt werden zu können. Meiner Meinung nach bestätigt z.B. das Erstarken der PDS und der Linksschwenk der SPD diese These ...


Dumm muss niemand aus den unteren Schichten sein. Arbeitslosigkeit uns Abhängigkeit von staatlicher Hilfe ist heute nicht mehr unbedingt Zeichen mangelnder Bildung. Im Gegenteil: Viele werden auch wegen Überqualifizierung nicht eingestellt. Oder nehmen wir das alte Klischee vom studierten Philosophen, der sich als Taxifahrer über Wasser halten muss.


Der Linksruck ist sicher eine Auswirkung der Globalisierung. Und in meinen Augen sollte man auch linke Politik und die Linkspartei nicht gleich verteufeln. Man sollte sich auch immer klar machen, wofür der Mensch begann zu wirtschaften: Nämlich, damit er überleben kann. Heute wirtschaftet man dagegen oftmals mehr für die Wirtschaft als für den Einzelnen, was irgendwo auch kompletter Unsinn ist.


Meinst du, dass alle linksgerichteten politischen Bewegungen der Globalisierung zu verdanken sind? Ich meine, klar haben viele auch ein wenig Bammel vor diesem oft so unklaren Wort und viele haben deswegen auch ihren arbeitsintensiven Arbeitsplatz verloren. Dennoch haben wir jetzt trotz Globalisierung eine sehr hohe Anzahl an Arbeitsplätzen, die aber leider oft nur noch im unteren Lohn-Bereich mehr oder weniger vollständig besetzt werden.
Allerdings ist in meinen Augen auch die soziale Divergenz mit für den Linksruck verantwortlich. Denn dass eine dünne Oberschicht immer reicher wird, wohingegen eine große "Unterschicht" mit immer weniger auskommen muss, ist auch für viele (meist linksgerichtete) Politiker inakzeptabel. Sicher, auch die Globalisierung hat ihre Mitschuld daran. Aber eben nur teilweise. Ich denke, dass es wieder an der Zeit ist, für eine linksgerichtete Regierung, die jedoch auch versucht, die Interessen der Wirtschaft zu berücksichtigen. Verteufeln sollte man "Links" auf keinen Fall, denn vlt. kann nur diese politische Richtung ernsthafte und räsonierte Schritte gegen die soziale Divergenz unternehmen.
Dass die Wirtschaft bei uns schon viel zu mächtig ist, sehe ich auch so. Es geht gar nicht mehr um die einzelnen Menschen, sondern nur um Profit, um Rendite. Man könnte das auch, vlt. auch etwas voreilig, als "Geldgeilheit" verurteilen. Wenn die Entwicklung so weiter geht, wird die Wirtschaft tatsächlich einmal mehr Bedeutung haben, als der einzelne Mensch, wodurch sich die Wirtschaft ja dann dummerweise selbst untergräbt. Jedenfalls fände ich eine linksgerichtete Regierung für angebracht. Man muss ja nicht gleich mit dem Geld zum Fenster rauswerfen und sollte sich hüten, Zuschüsse nur aus populistischen Erwägungen heraus zu genehmigen. Doch muss die Chancengleichheit wieder eine Chance bekommen in Deutschland, genauso wie die Chancenungleichheit eine Chance bekommen hat.

Hart aber unfair!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2008 um 16:07 Uhr

Zitat von maxpower89:

Meinst du, dass alle linksgerichteten politischen Bewegungen der Globalisierung zu verdanken sind? Ich meine, klar haben viele auch ein wenig Bammel vor diesem oft so unklaren Wort und viele haben deswegen auch ihren arbeitsintensiven Arbeitsplatz verloren. Dennoch haben wir jetzt trotz Globalisierung eine sehr hohe Anzahl an Arbeitsplätzen, die aber leider oft nur noch im unteren Lohn-Bereich mehr oder weniger vollständig besetzt werden.


Politische Erscheinungen lassen sich nie auf nur ein oder zwei Gründe zurückführen. Es ist immer eine Multikausalität gegeben. Trotzdem halte ich die Globalisierung für eine entscheidende Wirkung im Linksruck. Es wurden schließlich immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, was vielen schlecht ausgebildeten Teilen der Bevölkerung das Genick gebrochen hat. Auch die Verlagerung von Nokia & Co. ins billigere Ausland, bewirken ja, dass Menschen sich auf Gewerkschaften und linke Parteien besinnen.

Auch interessant: Schröders Agenda 2010. So notwendig sie wohl war, so sehr bewirkte sie wohl auch eine Veränderung in der Bevölkerung. Mit den Hartz-Gesetzen und den Nullrunden für die Rentner, wurde der Bevölkerung plötzlich klar, dass der Staat nicht immer in dem Maße einspringt, wie man es bisher gewöhnt war.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

maxpower89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2008 um 18:27 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von maxpower89:

Meinst du, dass alle linksgerichteten politischen Bewegungen der Globalisierung zu verdanken sind? Ich meine, klar haben viele auch ein wenig Bammel vor diesem oft so unklaren Wort und viele haben deswegen auch ihren arbeitsintensiven Arbeitsplatz verloren. Dennoch haben wir jetzt trotz Globalisierung eine sehr hohe Anzahl an Arbeitsplätzen, die aber leider oft nur noch im unteren Lohn-Bereich mehr oder weniger vollständig besetzt werden.


Politische Erscheinungen lassen sich nie auf nur ein oder zwei Gründe zurückführen. Es ist immer eine Multikausalität gegeben. Trotzdem halte ich die Globalisierung für eine entscheidende Wirkung im Linksruck. Es wurden schließlich immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, was vielen schlecht ausgebildeten Teilen der Bevölkerung das Genick gebrochen hat. Auch die Verlagerung von Nokia & Co. ins billigere Ausland, bewirken ja, dass Menschen sich auf Gewerkschaften und linke Parteien besinnen.

Auch interessant: Schröders Agenda 2010. So notwendig sie wohl war, so sehr bewirkte sie wohl auch eine Veränderung in der Bevölkerung. Mit den Hartz-Gesetzen und den Nullrunden für die Rentner, wurde der Bevölkerung plötzlich klar, dass der Staat nicht immer in dem Maße einspringt, wie man es bisher gewöhnt war.


Ok, dann sind wir ja einer Meinung. ;-)

Hart aber unfair!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2008 um 18:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.05.2008 um 18:47 Uhr

Zitat von maxpower89:

Ok, dann sind wir ja einer Meinung. ;-)


hab ich nie bezweifelt.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2008 um 18:48 Uhr

Zitat von Schnitzi76:

Zitat von ennui:

Hm, ist ein schmaler Grad bzw. ein schwieriges Thema - denn wir brauchen im Grunde mehr "Heranwachsende", um die Renten zu finanzieren.


Auf der anderen Seite ist es schon längst an der Zeit auf ein Kapitalgedecktes Rentensystem umzuschwenken...


Gut. Woher das Geld nehmen? Bayern verkaufen?
AyYildiz-58 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2008
137 Beiträge

Geschrieben am: 10.06.2008 um 20:09 Uhr

Ausländer machen genug Kinder :-)
Teardown - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2008
251 Beiträge
Geschrieben am: 10.06.2008 um 20:31 Uhr

Zitat von AyYildiz-58:

Ausländer machen genug Kinder :-)


Ja, da hast du leider Recht. Ich wünschte es wäre anderst....*auegenroll*
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