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Forum / Politik und Wirtschaft
Jeder dritte 9.Klässler ist Ausländerfeind!
-_-MafiA-_-  - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.10.2008 um 23:24 Uhr
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nö
ich bin der B-B-BozZ
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 11.10.2008 um 23:24 Uhr
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sehr qualifizierter beitrag, erklär mal auf was sich dein nö bezieht...
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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-Ruff-Ryder- - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 11.10.2008 um 23:30 Uhr
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ich find ein bischen zu viel ausländer sind es schon und viele von denen benhmen sich wie assis und sitzen faul zuhause rum
http://spielwelt22.monstersgame.net/?ac= vid&vid=380029161 .......pls geht drauf so kriege ich punkte
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Alexx91 - 33
Champion
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Geschrieben am: 11.10.2008 um 23:32 Uhr
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Zitat von -Ruff-Ryder-: ich find ein bischen zu viel ausländer sind es schon und viele von denen benhmen sich wie assis und sitzen faul zuhause rum
viele deutsche tun es auch -.-
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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9381
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 11.10.2008 um 23:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.10.2008 um 23:53 Uhr
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Zitat von neojesus: Also ohne das Geldes der über 15 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, hätten deutschen Banken also kein Problem...
Wenn man bedenkt, das 30% der Erwachsenen 90% der Vermögens besitzen während der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an diesen 30% eher gering sein wird, nachdem der Anteil der Sozialleistungsempfänger in dieser Gruppe doppelt so hoch ist: Ja.
Zitat: echt zum Lachen... oder gar dass die Mehrheit der Aktien der meisten DAX Unternehmen nicht von Deutschen gehalten werden, ach auch egal... ist sowas von verquert hier... Deutschland hat ja auch nicht das wohl globalisierteste Wirtschaftssystem der Welt, oder wie?
Gibt ja auch keine ausländischen Topverdiener wie Josef Ackermann oder ausländische Fachkräfte.
...
Und es gibt sogar noch sehr viel mehr Gruppen, wie die sehr gut integrierten Migranten aus Spanien... die Unterkomplexität deiner Darstellungen sind ja echt putzig...
Schon schwer zu raffen, dass die hier beklagte "Ausländerfeindlichkeit" sich genausowenig gegen ausländische Investmentbanken und Staatsfonds richtet, wie sie auf Schweizer, Spanier und Franzosen abzielt.
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neojesus - 43
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Geschrieben am: 11.10.2008 um 23:59 Uhr
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Zitat von 9381: Zitat von neojesus: Also ohne das Geldes der über 15 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, hätten deutschen Banken also kein Problem...
Wenn man bedenkt, das 30% der Erwachsenen 90% der Vermögens besitzen während der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an diesen 30% eher gering sein wird, nachdem der Anteil der Sozialleistungsempfänger in dieser Gruppe doppelt so hoch ist: Ja.
Zitat: echt zum Lachen... oder gar dass die Mehrheit der Aktien der meisten DAX Unternehmen nicht von Deutschen gehalten werden, ach auch egal... ist sowas von verquert hier... Deutschland hat ja auch nicht das wohl globalisierteste Wirtschaftssystem der Welt, oder wie?
Gibt ja auch keine ausländischen Topverdiener wie Josef Ackermann oder ausländische Fachkräfte.
...
Und es gibt sogar noch sehr viel mehr Gruppen, wie die sehr gut integrierten Migranten aus Spanien... die Unterkomplexität deiner Darstellungen sind ja echt putzig...
Schon schwer zu raffen, dass die hier beklagte "Ausländerfeindlichkeit" sich genausowenig gegen ausländische Investmentbanken und Staatsfonds richtet, wie sie auf Schweizer, Spanier und Franzosen abzielt.
ja ne, wenn wir hier eine Politik betreiben würden, wie sie sich hier so mancher rechte Hohlpfosten vorstellt, dann würde das zu keiner wirtschaftlichen und politischen Isolation führen und unser Wirtschaftsystem nicht zusammenbrechen lassen... das ist eh nur höchst hypothetischer Quatsch und das ist mit diesen Beispielen schon recht gut zu zeigen... und auch für dich zur Info... Ausländer im Gesamten zahlen im Jahr über 12 Mrd. Euro mehr in die Sozialsysteme ein, als sie raus bekommen, also kannste dir deinen Bullshit eh stecken...
"Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable." JFK
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9381
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 00:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.10.2008 um 00:05 Uhr
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Zitat von neojesus: ja ne, wenn wir hier eine Politik betreiben würden, wie sie sich hier so mancher rechte Hohlpfosten vorstellt, dann würde das zu keiner wirtschaftlichen und politischen Isolation führen und unser Wirtschaftsystem nicht zusammenbrechen lassen... das ist eh nur höchst hypothetischer Quatsch und das ist mit diesen Beispielen schon recht gut zu zeigen... und auch für dich zur Info... Ausländer im Gesamten zahlen im Jahr über 12 Mrd. Euro mehr in die Sozialsysteme ein, als sie raus bekommen, also kannste dir deinen Bullshit eh stecken...
Tja, wenn der hypothetische Quatsch zeigen soll, wie wichtig das Geld der Immigranten ist, ist er gut genug, wenn er es nicht tut ist er nur hypothtischer Quatsch... Du mich auch, ich hab den Mist nicht gebracht. Sondern irgendein "Wir Ausländer zahlen Deutschland"-Honk.
Zu den 12 Mrd. wäre eine Quelle schön - da könnte ich mich doch glatt für weitere Immigration nach dem jetzigen System erwärmen, wenn es denn stimmt und die 12 Mrd. andere Effekte aufwiegen.
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neojesus - 43
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 00:07 Uhr
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Zitat von 9381: Zitat von neojesus: ja ne, wenn wir hier eine Politik betreiben würden, wie sie sich hier so mancher rechte Hohlpfosten vorstellt, dann würde das zu keiner wirtschaftlichen und politischen Isolation führen und unser Wirtschaftsystem nicht zusammenbrechen lassen... das ist eh nur höchst hypothetischer Quatsch und das ist mit diesen Beispielen schon recht gut zu zeigen... und auch für dich zur Info... Ausländer im Gesamten zahlen im Jahr über 12 Mrd. Euro mehr in die Sozialsysteme ein, als sie raus bekommen, also kannste dir deinen Bullshit eh stecken...
Tja, wenn der hypothetische Quatsch zeigen soll, wie wichtig das Geld der Immigranten ist, ist er gut genug, wenn er es nicht tut ist er nur hypothtischer Quatsch... Du mich auch.
Zu den 12 Mrd. wäre eine Quelle schön - da könnte ich mich doch glatt für weitere Immigration nach dem jetzigen System erwärmen, wenn es denn stimmt und die 12 Mrd. andere Effekte aufwiegen.
Und ja, wenn das als Beispiel für die Wichtigkeit und die Konsequenzen gebracht wird, dann hat das einen gewissen Sinn.
"Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable." JFK
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9381
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 00:11 Uhr
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Zitat von neojesus: Zitat von 9381: Zitat von neojesus: ja ne, wenn wir hier eine Politik betreiben würden, wie sie sich hier so mancher rechte Hohlpfosten vorstellt, dann würde das zu keiner wirtschaftlichen und politischen Isolation führen und unser Wirtschaftsystem nicht zusammenbrechen lassen... das ist eh nur höchst hypothetischer Quatsch und das ist mit diesen Beispielen schon recht gut zu zeigen... und auch für dich zur Info... Ausländer im Gesamten zahlen im Jahr über 12 Mrd. Euro mehr in die Sozialsysteme ein, als sie raus bekommen, also kannste dir deinen Bullshit eh stecken...
Tja, wenn der hypothetische Quatsch zeigen soll, wie wichtig das Geld der Immigranten ist, ist er gut genug, wenn er es nicht tut ist er nur hypothtischer Quatsch... Du mich auch.
Zu den 12 Mrd. wäre eine Quelle schön - da könnte ich mich doch glatt für weitere Immigration nach dem jetzigen System erwärmen, wenn es denn stimmt und die 12 Mrd. andere Effekte aufwiegen.
Ne du, wenn du für deine Schwachsinnsbehauptungen keine Quellen bringst, dann fordere auch keine von mir.
Wow... dass ist ja regelrechtes "In der Türkei gibt es keine Kirchen, also gibts hier keine Moscheen"-Niveau...
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neojesus - 43
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 00:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.10.2008 um 00:26 Uhr
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gähn, blätter den Thread durch, Baby.
Edit:
Aber ich will ja doch noch sozial sein:
"Nach einer RWI-Untersuchung geben die gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen."
Quelle
Da sind es sogar noch mehr... die über 12 Mrd. stammen von einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums.
Und damit mir uns hier nicht falsch verstehen: Ich finde die Immigration der letzten Jahrzehnte in der Form für absolut schlecht. Ich würde mir sehr wohl ein elaboriertes Zuwanderungs- und Integrationskonzept wünschen, nur das hat Deutschland ja leider nicht. Großbritannien, Frankreich und die Niederlande haben so etwas zum Beispiel. Keine Schwachsinnstest vor der Einbürgerung sondern ähnliches schon bei der Zuwanderung in den jeweiligen Botschaften usw..
Gezieltes Anwerben von fehlenden Fachkräften und ein enormer Bürokratieabbau in diesen Bereichen (also nicht so was total halbherziges wie der Greencard-Scheiß von Schröder)... auch bei den ausländischen Studierenden.
Legalisierungsprogramme bei den ca. 1 Mio. hier ohne legalen Aufenthaltstitel lebenden usw..
Haben und doch andere Staaten schon alles vorgemacht.
Und ein rechter Hohlpfosten wirst du wohl eh bleiben, da hab ich leider gar keine Hoffnung mehr.
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9381
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 00:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.10.2008 um 00:21 Uhr
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Zitat von neojesus: gähn, blätter den Thread durch, Baby.
Das sind mir zu viele Seiten, Schatzischmatzilein. Ich muss wohl ein dummer rechter Hohlpfosten bleiben.
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Filgaia - 46
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 04:09 Uhr
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Zitat von Dein-Lakai: Eine Studie, bei der sämtliche 9.Klässler aus 100 Schulen befragt wurden, hat ergeben, dass 1/3 der Befragten Schüler der Meinung ist, dass Deutschland zu viele Ausländer beherbergt.
Was meint ihr dazu?
Wirklich? Naja, vielleicht hat Deutschland dann ja doch noch eine Zukunft
He, who lives by the sword ...!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 07:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.10.2008 um 07:48 Uhr
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Filgaia, EIn dreijähriger kann mehr provozieren. Lass Dir mal was neues einfallen. Du langweilst.
Zitat von 9381:
Wenn man bedenkt, das 30% der Erwachsenen 90% der Vermögens besitzen während der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an diesen 30% eher gering sein wird, nachdem der Anteil der Sozialleistungsempfänger in dieser Gruppe doppelt so hoch ist: Ja.
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Dazu mal eine Frage: Wie ist in diesen KOntext "Erwachsene" definiert? Und wo stammt das überhaupt her?Und weiterhin zum "Anteil an den 30%": Vielleicht liegt es auch einfach daran dass die Zahl der Ausländer geringer ist? Also mich würde eine genauere Darstellung dieser komischen Zahlen shcon interessieren.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 12:48 Uhr
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Zitat von neojesus: Großbritannien, Frankreich und die Niederlande haben so etwas zum Beispiel. Keine Schwachsinnstest vor der Einbürgerung sondern ähnliches schon bei der Zuwanderung in den jeweiligen Botschaften usw..
Die drei Länder, die du hier nennst, haben aber auch ihre Probleme mit den Einwanderern. Die Arbeitslosenzahlen sind mir zwar momentan nicht bekannt, doch ich nehme an, dass auch dort viele Einwanderer arbeitslos werden. Denn gerade von London kenne ich die vielen kleinen Lädchen von Indern und Pakistanis, die Billigprodukte verkaufen oder Internetcafés leiten. Eine sichere Einnahmequelle auf Dauer ist das auch nicht. Ein gezieltes Anwerben von gebildeten Fachkräften ist das dabei auch nicht.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 12.10.2008 um 12:49 Uhr
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Zitat von Filgaia: Zitat von Dein-Lakai: Eine Studie, bei der sämtliche 9.Klässler aus 100 Schulen befragt wurden, hat ergeben, dass 1/3 der Befragten Schüler der Meinung ist, dass Deutschland zu viele Ausländer beherbergt.
Was meint ihr dazu?
Wirklich? Naja, vielleicht hat Deutschland dann ja doch noch eine Zukunft
Eine Zukunft? Wenn wir lauter desillusionierte Neuntklässler haben, die lieber alles auf Ausländer schieben, als sich selbst bemühen, etwas zu leisten? Toll.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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