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Abschiebung- dafür oder dagegen?

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Charming25_m - 45
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
313 Beiträge
Geschrieben am: 06.06.2005 um 13:47 Uhr

Zitat:

Deine tolle Demokratie ist nur auf dem Blatt existent1 Und das wüsstest du ,wenn du dich mal mit den Hintergründen und dem WAHREN Demokratiegedanken vertraut machen würdest!

Ach ja und ich kann die CDU verlgeichen mit was ich will- vlt. ist es dir in deiner poltischen ahc so geheuchelten Korrektheit nicht aufgefallen, aber heutzutage wird in der Politik aus jeder Mücke n elefant gemacht.

Dass früher Willy brandt einst schrie: "Sie sind der größte Hetzer seit Göbbels" und dafür weder sich entschuldigen musste, noch rücktreten oder sonstws und er heute ein hoch geehrter Mann ist, der in guter Erinnerung gehalten wird. das können diese ganzen "politsch korrekten" nicht raffen. Warum? Weil sie damals noch nicht auf der Welt waren und die Geschichten gar nicht mehr kennen.

Soe auch Herbert Wehner, SPD Urgestein und Wetterer ohne Scham und Grenzen.
Oder Helmut Schmitt zu Hellmut Kohl:
"Mit einem Dilletantischen Vollidoten wie ihnen red ich doch erst gar nicht!"

Und da erzählst du mir was von Rufmord, obwohl ich nur in der provokanten Tradition derer rede, welche dieses Land erst groß machten- und nicht in dem Gesülze und Gewäsch der heutigen, augenwischenden Wendehälse, die sich deren Nachfolger nennen und das Land in den Dreck gezogen haben.
Und alles hat begonnen mit eben jenem "dilletantischen Volldiot"...



"wahre" Demokratie... mannomann, die ist genauso realistisch, wie der "wahre" Kommunismus. Kein System ist vor der Realität sicher. Und die manipuliert nunmal an allem und jedem herum. Es geht immer um Macht... um nichts anderes. Auch in der perfekten Demokratie ist das so und auch das System wird bald von denen korrumpiert, von denen es geschaffen wurde...den Menschen!
Fakt ist, dass uns dieses System eine der größten Freiheiten beschafft hat, die die Welt zur Zeit zu bieten hat... so schlecht kann das also garnet sein, egal wie schwarz du es malst.

Und selbst nach 16 Jahren "Kohlschem Dilletantismus" ist uns diese Freiheit erhalten geblieben und wir sind noch immer keine Diktatur und Kohl nicht unser Führer. Genausowenig wie Merkel unsere Führerin werden wird.

Dein Hang zur Polemik sei dir vergönnt, aber eine künftige CDU Regierung mit dem 3. Reich zu vergleichen hat für mich immernoch nix mit Polemik zu tun sondern ist Diffamierung. Zumal du gleich mal die ganze CDU pauschal wegputzt...
- keine CDU Regierung wird je Juden vergasen
- keine CDU Regierung wird die anderen Parteien verbieten können und alle Menschen im Land zum Eintritt in die CDU zwingen
- keine CDU Regierung wird eine Beispiellose Rüstungspolitik betreiben die "Lebensraum im Osten" zum Ziel hat.
- Es wird keinen CDU Führer/in geben genausowenig wie ein "Heil Merkel"
- Es wird auch in Zukunft kein JU-ler fürchten müssen bald der neuen CDU-Waffen-SS anzugehören...

Weisst du Ich diskutiere lieber "politisch korrekt" mit Argumenten die was taugen anstelle von unhaltbaren Beleidigungen. Wenn du diesen Stil bevorzugst, ist das deine Sache.
Für mich heisst das dann im Umkehrschluss auf deine Person jedoch "mit Verlaub Herr BOFH Sie sind ein A****loch"...und danke fürs Gespräch ;-)




- Selbständig in Ulm - die TU Gruppe zum Netzwerken in eigener Sache für Selbständige

vgs-kyro - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
372 Beiträge

Geschrieben am: 06.06.2005 um 14:03 Uhr

abschiebung? natürlich dafür. aber nicht bei jeder kleinigkeit. wenn einer so ein depp ist, dass er nur scheiße baut sollte er natürlich abgeschoben werden.
BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 06.06.2005 um 18:07 Uhr

richtig, wir haben ja heute richtig die selbe Meinung wie kommt daS? *ggg*
Einmal drüber schlafen und gut is *lol*

Naja zum Beitrag vom CharmingBär ( :totlacher: ) sei nur gesagt; Viel Freude in deiner geliebten CDU. Politisch geheuchetl ("korrekt") sin dsie alle miteinander. Vielleicht micht imemr an der Basis aber je weiter nach oben du kommst, umso mehr hast du einen Haufen egomanischer Arschkriecher, die mehr nach ihrer eigenen Provision und Mitlgiedschaft in Aufsichtsräten aus ist, als am Wohl des Bürgers ernsthaft interessiert.
Allein der lachhafte Spruch "ich will Deutschland dienen" ist doch nur zum kugeln. Grad die!

Naja, lass mers, ich bin eben vom alten Schlag, den wir zwar beide nicht leibhaftig miterlebt haben, ich jedoch dennoch intensivst durch meine Verwandten und Geschichtsbildung kennenlernen durfte.
Und da hat man nun mal gerne andre Politiker oder PArteien mit dem 3. Reich verglichen. Nicht, wiel man das wirklich so meinte. Sondern wiel damals klar war, dass man ein wenig sticheln, ein wenig provozieren wollte. Und die Gegenseite ist meist drauf angesprungen. Mur wusste die genauso, dass das nicht so gemeint war. Heute nimmt jeder alles gleich bierernst. Da macht Politik keinen Spaß mehr- und wenn man bei seiner arbeit keinen Spaß hat und Optimist ist, ist es kein wunder, wenn bescheuerte Politik bei rauskommt.

Übirgens deine Beleidigung gegen mich entbehrt jeder Grundlage. Die beleidigung von Joschka Fische rwar begründet, da man ihm wiederholt das Wort entzogen hatte.

Wenn du du dich für Politik interessierst, musst du dich auch mit der Historie der selben befassen. Und dafür gibt es z.B. die "Historischen Debatten" auf Phoenix.

Zum Thema nun aber zurück bitte, das is ja mal sooo was von off topic gewesen jetzt *lol*

Wie gesagt bin auch der MEinung, wer sich nicht benehmen kann und keinen deutschen Pass hat, gehört abgeschoben- die andren Teilnahme an Pflichtsemniaren über Benehmen und Manieren in der Öffentlichkeit. Allein das wird denen so peinlich sein, dass viele sich in Zukufnt benehmen werden *gg*

http://www.librius-verlag.de

Charming25_m - 45
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
313 Beiträge
Geschrieben am: 06.06.2005 um 20:33 Uhr

Zitat:

richtig, wir haben ja heute richtig die selbe Meinung wie kommt daS? *ggg*
Einmal drüber schlafen und gut is *lol*

Naja zum Beitrag vom CharmingBär ( :totlacher: ) sei nur gesagt; Viel Freude in deiner geliebten CDU. Politisch geheuchetl ("korrekt") sin dsie alle miteinander. Vielleicht micht imemr an der Basis aber je weiter nach oben du kommst, umso mehr hast du einen Haufen egomanischer Arschkriecher, die mehr nach ihrer eigenen Provision und Mitlgiedschaft in Aufsichtsräten aus ist, als am Wohl des Bürgers ernsthaft interessiert.
Allein der lachhafte Spruch "ich will Deutschland dienen" ist doch nur zum kugeln. Grad die!

[...]


Hey... im Gegnesatz zu deinen Texten war meiner eindeutig als Spaß gekennzeichnet, was das mit dem "A****loch* anbetrifft. *gg*

"Meine" CDU is das eh net... ich wähl eher Grün... manchmal rot...
Aber deine Art zu argumentieren fordert eben drastisches zurückballern meinerseits *gg*

Und um wieder das Topic zu beachten...
Ich finde striktere Kontrollen an den Grenzen damit die Illegalen eindeutig ihrem Land zugeordnet werden können schonmal enorm wichtig. Dann kann man die nämlich auch endlich mal loswerden.

Die die hier schon sind mit deutschem Pass wird man eh net mehr los...
Und die mit Pass von sonstwo dürfen/sollten/müssen mit Konsequenzen rechnen wenn sie mist bauen...und zwar in ihrer Heimat...

- Selbständig in Ulm - die TU Gruppe zum Netzwerken in eigener Sache für Selbständige

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 06.06.2005 um 20:40 Uhr

richtig. wie schön dass wir uns in dem Punkt mal einig sind.


Schade nur, dass das sämtliche Parteien, die wir wählen können, ohne schlechtes Gewissen zu kriegen, anders sehen...

http://www.librius-verlag.de

KU - 25
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2004
79 Beiträge
Geschrieben am: 07.06.2005 um 00:53 Uhr

Zitat:


Und unsere Kultur? Die würde binnen weniger Jahre komplett untergehen, sich mit deren Kultur vermischen- schlimmstenfalls sogar aufgesogen werden und zerstört sein.
...
Nochmals: Wer sich integriert hat und unsere Kultur achtet, darf bleiben. So wie sich die Italiener und Jugoslaven perfekt angepasst haben, wo ihnen Türken und russen in vielem Nachstehen


Und, schon mal eine Pizza gegessen?

[nächster Termin: Freitag, 28.04 2006 Beteigeuze] www.ku-ulm.de

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 07.06.2005 um 08:37 Uhr

Blödes Argument. Ich rede von unserer Kultur, unserer Tradition!

Schon mal auf m Fischerstechen gewesen? Ich schon- und da waren keine Ausländer. Weil die das net interessiert, das ist nicht deren Geschichte, deren Brauchtum. Ausländer reden auch sehr selten Dialekt, der immer weniger wird und durch das "Turko- Ey-Alder-Deutsch" ersetzt wird.

Wenn irgendwann die nächste Generation nur noch "Ey Alder" Deutsch kann, dann wird niemand mehr vernünftig komunizieren können. Die untere, einfache Bevölkerungsschicht wird diese primitive, abgehackte Unterbelichtetensprache so übernommen haben, dass man sie wirklich wieder als "Unterklasse" bezeichnen kann und wir ein neuerliches 2 Kalssen System haben werden: Die "Führer", in Wirtschaft etc. die noch normal reden und die "Prols" a la 1984, die nur in dieser "Untersprache" sprechen werden- dem Slang des Gossenvolks.

Jetzt übersptitzt dargestellt.
Und die Kultur? Wenn sich niemand mehr für Tradition interessiert, für Brauchtum, für Geschichte seines Volkes, seines Landes- dann wird sehr bald auch alles andere rückläufig werden.

NOCH haben wir hier in Ulm eines der stärksten Bindungen aneinander und an unsere Stadt, die Großstädte in Deutschland überhaupt kennen.
Bemerkenswert nur, dass wenn sich die Ulmer wieder zu einem großen Fest zusammenfinden, man dabei sehr viel ältere, teilweise 30 jährige und auch durchaus junge Leute findet- aber nur einen verschwindend geringen Teil Ausländer, die das eben nicht interessiert.
Die kommen dann wieder hervor, wenn das Fest rum ist, dann leben sie ihre Parallelgesellschaft wieder offen aus.

Das bisschen, was die Italiener in diese Kultur integriert haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was heute mit uns angestellt wird und mit so blumigen Worten wie "Multir-Kulti" (bei dem Wort kommt mir das Kotzen) beschreiben wird.
Es GIBT KEIN "Multi-Kulti"- wenn da,, nur, wenn die Kulturen parallel nebeneinander existieren. Eine vollständige vermischung, wie sie angestrebt ist, wäre fatal, da es die Kulturen beider zerstören würde. Und sowohl wir, als auch Türken, Russen. Italiener etc. haben eine individuelle Kultur, die es zu erhalten gillt. Nur wir sind seit dem 3. WK sehr darum bemüht, uns selbst den Ranzen vollzuschlagen, wo es nur geht- jetzt eben auch dadurch, dass wir unsere Kultur zu gunsten aller anderen scheibchenweise aufgeben, wenn WIR UNS den anderen anpassen, nicht umgekehrt. und das in unserem eigenen Land...

http://www.librius-verlag.de

Charming25_m - 45
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
313 Beiträge
Geschrieben am: 07.06.2005 um 10:28 Uhr

Zitat:

Blödes Argument. Ich rede von unserer Kultur, unserer Tradition!

Schon mal auf m Fischerstechen gewesen? Ich schon- und da waren keine Ausländer. Weil die das net interessiert, das ist nicht deren Geschichte, deren Brauchtum. Ausländer reden auch sehr selten Dialekt, der immer weniger wird und durch das "Turko- Ey-Alder-Deutsch" ersetzt wird.

Wenn irgendwann die nächste Generation nur noch "Ey Alder" Deutsch kann, dann wird niemand mehr vernünftig komunizieren können. Die untere, einfache Bevölkerungsschicht wird diese primitive, abgehackte Unterbelichtetensprache so übernommen haben, dass man sie wirklich wieder als "Unterklasse" bezeichnen kann und wir ein neuerliches 2 Kalssen System haben werden: Die "Führer", in Wirtschaft etc. die noch normal reden und die "Prols" a la 1984, die nur in dieser "Untersprache" sprechen werden- dem Slang des Gossenvolks.

Jetzt übersptitzt dargestellt.
Und die Kultur? Wenn sich niemand mehr für Tradition interessiert, für Brauchtum, für Geschichte seines Volkes, seines Landes- dann wird sehr bald auch alles andere rückläufig werden.

NOCH haben wir hier in Ulm eines der stärksten Bindungen aneinander und an unsere Stadt, die Großstädte in Deutschland überhaupt kennen.
Bemerkenswert nur, dass wenn sich die Ulmer wieder zu einem großen Fest zusammenfinden, man dabei sehr viel ältere, teilweise 30 jährige und auch durchaus junge Leute findet- aber nur einen verschwindend geringen Teil Ausländer, die das eben nicht interessiert.
Die kommen dann wieder hervor, wenn das Fest rum ist, dann leben sie ihre Parallelgesellschaft wieder offen aus.

Das bisschen, was die Italiener in diese Kultur integriert haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was heute mit uns angestellt wird und mit so blumigen Worten wie "Multir-Kulti" (bei dem Wort kommt mir das Kotzen) beschreiben wird.
Es GIBT KEIN "Multi-Kulti"- wenn da,, nur, wenn die Kulturen parallel nebeneinander existieren. Eine vollständige vermischung, wie sie angestrebt ist, wäre fatal, da es die Kulturen beider zerstören würde. Und sowohl wir, als auch Türken, Russen. Italiener etc. haben eine individuelle Kultur, die es zu erhalten gillt. Nur wir sind seit dem 3. WK sehr darum bemüht, uns selbst den Ranzen vollzuschlagen, wo es nur geht- jetzt eben auch dadurch, dass wir unsere Kultur zu gunsten aller anderen scheibchenweise aufgeben, wenn WIR UNS den anderen anpassen, nicht umgekehrt. und das in unserem eigenen Land...


seit dem 3. WK? hab ich was verpasst? ;)
Es gibt viele Ausländer die sich ohne Probleme integriert haben...leider fallen aber die am meisten auf die ganz offen unsere Kultur ablehnen und lieber in ihrem "Ghetto" und ihrer Parallelgesellschaft leben. Dummerweise werden dann die Vorurteile der Deutschen gegen die "Türken" oder "Russen" auf alle angewandt egal wie angpasst... das sorgt dann bei den integrierten für ziemlichen Unmut und weitere Tendenzen sich abzuschotten...Ein Teufelskreis.

Ich für meinen Teil bin auch dafür für alle, die keinen deutschen Pass haben Integrationskurse, Sprach und Geschichtskurse an zu bieten mit Abschlussprüfung. Wer durchrasselt bekommt Kürzungen reingewürgt...was meint ihr wie gerne die dann lernen werden...

Passt aber leider nicht in das "soziale multikulti" Geplapper das mit Rot/Grün Einzug gehalten hat... das ist eines der wenigen Themen wo ich mir mehr "durchgreifen" gewünscht hätte von rot/grün...aber hier stehen sich viele Grüne leider immernoch mit Ihrer falsch verstandenen "Gutmenschenart" im weg... traurig eigentlich

- Selbständig in Ulm - die TU Gruppe zum Netzwerken in eigener Sache für Selbständige

Sandy112 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2004
4322 Beiträge

Geschrieben am: 19.06.2005 um 12:42 Uhr

Ganz einfach:

Dafür!

Jeder der meint, er könnte sich in Deutschland alles erlauben, sollte ganz schnell ohne Umwege wieder nach Hause geschickt werden...
Wir sind doch kein Vergnügungspark! Aber die Deutsche Regierung ist einfach zu "weich"... tztztz...

Es ist ganz egal was du tust - solange du dich selbst dabei nicht vergisst...

Kim_S - 19
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 19.06.2005 um 13:43 Uhr

Schon mal überlegt, dass wir hier in Deutschland ja schon seit Jahrhunderten Multi-Kulti haben? Ich hab' mal in Göppingen gearbeitet und musste festellen: da gibt es andere Feste, da heissen die Backwaren anders, die Leute haben eine andere Lebenseinstellung, usw. Das hat sich über Jahrhunderte gehalten, obwohl(!) wir mittlerweile ins Auto sitzen können um mal schnell "woanders" hinzufahren, obwohl es genügens Studis aus anderen Städten auch in Ulm gibt, obwohl wir mittlerweile nicht mehr in einer Reichsstadt Ulm mit dicker Stadtmauer leben. Ich finde, dass sich Tradition und Kultur gerade deswegen hält: Aus dem Respekt der Unterschiedlichkeit gegenüber und dem Austausch untereinander. Sowas kann kulturelle Eigenheiten ja gerade erst noch stärken - wenn ich z.B. weiss, dass man woanders eben keinen "Wasserwecken" kauft, sondern einen "Genetzen", dann bin ich doch bereits jemand, der die Kultur der jeweiligen Region durch das Wissen, dass ich dann habe, stärkt. Gerade Städte in Deutschland, die den vielen Einflüssen gegenüber offen waren sind kulturell gesehen diejenigen, an denen sich die kulturellen Wurzeln am stärksten gehalten haben - und zusätzlich zum kulturellen Reichtum hat sich in diesen Städten auch ein wirtschaftlicher und vorallem menschlicher Reichtum entwickeln können, von dem diese Regionen noch heute leben (z.B. Augsburg) - ja, die haben eben eine lange weltoffene Tradition - in Ulm ist man eben stolz auf seine Stadtmauer (die ja selbst Neu-Ulmer heute noch ausschliesst, von den Dörfern "um Ulm herum" mal ganz zu schweigen).

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 19.06.2005 um 14:33 Uhr

Innerdeutsche Kulturelle unterschiede isnd nicht im Bergleichzur Kulturvermischung großer Gesammtkulturen wie der Russischen mit der Türkischen oder der Türkischen mit der Deutschen. In jeder Kultur gibt es Subkulturen- aber die große gesammtkultur hat imemr prägende Eigenschaften, welche allen subkulturen gemein ist (Sprache, Gesammttradition, gemeinsame Feste, Bräuche, Sitten etc.)

Auch diese seit Jahrhundertern existierenden Subkulturen, die mit unter wirklich bis in regionale und im Abstand von 30-100km individuell ausgeprägt sind, drohen durch das mieserabel, grüen "Multi-Kulti" Gewäsch ausradiert zu werden, überschwemmt von der Kulturvermischung anderer Kulturen, getragen von Mitgliedern dieser Kulturen, die sich nicht integrieren wollen und gestützt von Politikern, welche lieber die Deutschen den anderen anpassen wollen, als anders herum.

Es geht auch anders! Tausende Beispiele aufrechter Türken und Russen in Deutschland, die fließend Deutshc können und auch im Alltgag sprechen, beweisen es! Türken, die scha als Deutsche bezeichnen und auch von mir als solche angesehen werden, trotz ihres Türkischen Passes. Denn sie haben sich integriert! Mit solchen Leuten geh ich gern mal n Bier trinken, ich kenn einen der redetr besser schwäbisch als mancher hier geborene "Schwabe", der mitlerwiele nur noch "ey alder" brabbeln kann.
Diese sich integrierenden Gäste in usnerem Land sind mir lieb und teuer und sind wertvoll für unsere gemeinschaft. Aber "Multi-Kulti" ist Gift für das, was sich in Jahrhunderten entwickelt hat und erhalten bleiben muss! Wäre so, wie wenn Millionen Deutsche in die Trkei gingen und dort anfangen würden, ihre Ureigene Kultur dort versuchen würdne, mit der türkischen zu mischen. So dass dann irgendwann die Türken anfangen würden, bayrischen Akzent zu reden *gg*

http://www.librius-verlag.de

Kim_S - 19
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 19.06.2005 um 14:47 Uhr

Zitat:

Innerdeutsche Kulturelle unterschiede isnd nicht im Bergleichzur Kulturvermischung großer Gesammtkulturen wie der Russischen mit der Türkischen oder der Türkischen mit der Deutschen. In jeder Kultur gibt es Subkulturen- aber die große gesammtkultur hat imemr prägende Eigenschaften, welche allen subkulturen gemein ist (Sprache, Gesammttradition, gemeinsame Feste, Bräuche, Sitten etc.)

Auch diese seit Jahrhundertern existierenden Subkulturen, die mit unter wirklich bis in regionale und im Abstand von 30-100km individuell ausgeprägt sind, drohen durch das mieserabel, grüen "Multi-Kulti" Gewäsch ausradiert zu werden, überschwemmt von der Kulturvermischung anderer Kulturen, getragen von Mitgliedern dieser Kulturen, die sich nicht integrieren wollen und gestützt von Politikern, welche lieber die Deutschen den anderen anpassen wollen, als anders herum.

Es geht auch anders! Tausende Beispiele aufrechter Türken und Russen in Deutschland, die fließend Deutshc können und auch im Alltgag sprechen, beweisen es! Türken, die scha als Deutsche bezeichnen und auch von mir als solche angesehen werden, trotz ihres Türkischen Passes. Denn sie haben sich integriert! Mit solchen Leuten geh ich gern mal n Bier trinken, ich kenn einen der redetr besser schwäbisch als mancher hier geborene "Schwabe", der mitlerwiele nur noch "ey alder" brabbeln kann.
Diese sich integrierenden Gäste in usnerem Land sind mir lieb und teuer und sind wertvoll für unsere gemeinschaft. Aber "Multi-Kulti" ist Gift für das, was sich in Jahrhunderten entwickelt hat und erhalten bleiben muss! Wäre so, wie wenn Millionen Deutsche in die Trkei gingen und dort anfangen würden, ihre Ureigene Kultur dort versuchen würdne, mit der türkischen zu mischen. So dass dann irgendwann die Türken anfangen würden, bayrischen Akzent zu reden *gg*


Die Frage ist: Wo zieht man die Grenze? Darum auch mein Beispiel: Ich finde, dass Grenzen völlig willkürlich sind... ist's die Sprache, die zu einer Grenze führt? Dann wäre die Schweiz zu einem Drittel ja auch Deutsch... ist's die kulturelle Herkunft? Dann müsste man mal überlegen ob die Gegend keltisch oder germanisch geprägt ist... oder evtl sogar slawisch? Denn Kelten gibts quer durch Europa (und die Verbindungen sind schon auf Grund der Feste, die gefeiert werden da - auch hier in der Region Ulm).... so geht das dann auch mit den anderen kulturellen Prägungen. Oder sollen wir anhand anderer Merkmale Grenzen ziehen (Hautfarbe, Haarfarbe,...)?

Ich find' das alles Pillepalle. Grenzen sind willkürliche Festlegungen, die einen Menschen eher am Weiterkommen hindern... Und wenn schon eine Grenze nötig ist: Dann bitte die Individuelle: Jeder Mensch sollte wissen, was für sich und den anderen (Umwelt) gut ist, und was nicht. Mit ein wenig Rücksicht klappt's dann sogar mit dem Nachbarn.

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 19.06.2005 um 15:10 Uhr

Aber e sist doch klar, dass es Kulturräume auf der erde gibt, die sich unabhängig von einander entwickelt haben. Und da haben wir jetzt eben eine Jahrhudnerte, ja Jahrtausende alte Tradition. Traditionen verschiedenster Kulturen. Und die dürfen nicht gemischt werden sondern müssen erhalten bleiben. Kultureller Austausch ist was anderes als "Multi-Kulti". Kultureller Austausch bedeutet, sich seine Kutlru bewahren und die andere kennenlernen.

Werden die Kulturen "gemischt", entstehen Dinge wie die "Ey Alder Generation". Diese hat jeglichen Kontakt zu ihrer Heimatkultur verloren und bildet eine neue, degenerierte Subkultur aus, welche aber auf Dauer nicht überlebensfähig ist. Weswegen Anhäger dieser subkultur auch zu 100% aus sozial armen Verhältnissen kommen und sich durch ihr verlorenes Anbinden an die vorhersschende Kultur nicht ins soziale Leben integrieren können. Zumindest nicht in höhere Karierelaufbahnen.

Kulturaustausch kann beide Kulturen bereichern, das stimmt. Aber komplette Vermischung führt zur Auslöschung beider Kulturen und im schlimmstne Fall zur aufgabe und Pflege der Traditionen und Bräuche.

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Dabei seit 04.2005
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Geschrieben am: 19.06.2005 um 15:14 Uhr

Zitat:

Zitat:

Innerdeutsche Kulturelle unterschiede isnd nicht im Bergleichzur Kulturvermischung großer Gesammtkulturen wie der Russischen mit der Türkischen oder der Türkischen mit der Deutschen. In jeder Kultur gibt es Subkulturen- aber die große gesammtkultur hat imemr prägende Eigenschaften, welche allen subkulturen gemein ist (Sprache, Gesammttradition, gemeinsame Feste, Bräuche, Sitten etc.)

Auch diese seit Jahrhundertern existierenden Subkulturen, die mit unter wirklich bis in regionale und im Abstand von 30-100km individuell ausgeprägt sind, drohen durch das mieserabel, grüen "Multi-Kulti" Gewäsch ausradiert zu werden, überschwemmt von der Kulturvermischung anderer Kulturen, getragen von Mitgliedern dieser Kulturen, die sich nicht integrieren wollen und gestützt von Politikern, welche lieber die Deutschen den anderen anpassen wollen, als anders herum.

Es geht auch anders! Tausende Beispiele aufrechter Türken und Russen in Deutschland, die fließend Deutshc können und auch im Alltgag sprechen, beweisen es! Türken, die scha als Deutsche bezeichnen und auch von mir als solche angesehen werden, trotz ihres Türkischen Passes. Denn sie haben sich integriert! Mit solchen Leuten geh ich gern mal n Bier trinken, ich kenn einen der redetr besser schwäbisch als mancher hier geborene "Schwabe", der mitlerwiele nur noch "ey alder" brabbeln kann.
Diese sich integrierenden Gäste in usnerem Land sind mir lieb und teuer und sind wertvoll für unsere gemeinschaft. Aber "Multi-Kulti" ist Gift für das, was sich in Jahrhunderten entwickelt hat und erhalten bleiben muss! Wäre so, wie wenn Millionen Deutsche in die Trkei gingen und dort anfangen würden, ihre Ureigene Kultur dort versuchen würdne, mit der türkischen zu mischen. So dass dann irgendwann die Türken anfangen würden, bayrischen Akzent zu reden *gg*


Die Frage ist: Wo zieht man die Grenze? Darum auch mein Beispiel: Ich finde, dass Grenzen völlig willkürlich sind... ist's die Sprache, die zu einer Grenze führt? Dann wäre die Schweiz zu einem Drittel ja auch Deutsch... ist's die kulturelle Herkunft? Dann müsste man mal überlegen ob die Gegend keltisch oder germanisch geprägt ist... oder evtl sogar slawisch? Denn Kelten gibts quer durch Europa (und die Verbindungen sind schon auf Grund der Feste, die gefeiert werden da - auch hier in der Region Ulm).... so geht das dann auch mit den anderen kulturellen Prägungen. Oder sollen wir anhand anderer Merkmale Grenzen ziehen (Hautfarbe, Haarfarbe,...)?

Ich find' das alles Pillepalle. Grenzen sind willkürliche Festlegungen, die einen Menschen eher am Weiterkommen hindern... Und wenn schon eine Grenze nötig ist: Dann bitte die Individuelle: Jeder Mensch sollte wissen, was für sich und den anderen (Umwelt) gut ist, und was nicht. Mit ein wenig Rücksicht klappt's dann sogar mit dem Nachbarn.


Die Sache lässt sich relativ leicht regeln finde ich...
Sprache muss sitzen ( Mehrere Tests )
Grundlegende Geschichtskenntnisse sollten abgefragt werden
Offizielle Bekenntnis zur deutschen Verfassung & Annerkennung der demokratischen Grundwerte ( Das darf ruhig ne öffentliche Veranstaltung sein...ne Art Vereidigung )
Das sollte ein mehrstufiger Prozess sein...fällt man mehrfach durch wird das Aufenthaltsrecht entzogen...

Damit kriegt man schon passable Ergebnisse. In den USA wird das zum Teil auch mit Tests durch gezogen...finde ich ehrlich gesagt eine super Sache.



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BOFH - 40
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Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 19.06.2005 um 15:24 Uhr

ich ebenso, das könnt man als jährliche Feier machen und man wüsste: Die Jungs, die da oben stehen sinds auch wert, von uns willkommen geheißen zu werden!

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