Linke-Socke  - 36
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 07:06 Uhr
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So seh ich das auch, mit der Arbeiterklasse. Proletarier aller Länder vereinigt euch, steht auf und kämpft gegen die Systeme, holt euch das was euch gehört und lasst euch nicht länger ausbeuten!
Warum gehen, wenn man laufen kann?
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ParraPinto - 32
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:22 Uhr
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Wenn sämtliche Großmächte ein Handelsembargo gegen China setzen würden sie wahrscheinlich nachgeben und dann könnte Tibet wieder ein freies Land sein
Freiheit
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ennui - 41
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:24 Uhr
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Hm, vielleicht. Das Problem ist nur: Können die Volkswirtschaften der Großmächte wirklich ein Handelsstop mit China verkraften?
Let's just imitate the real until we find a better one.
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ParraPinto - 32
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:26 Uhr
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Zitat von ennui: Hm, vielleicht. Das Problem ist nur: Können die Volkswirtschaften der Großmächte wirklich ein Handelsstop mit China verkraften?
stimmt. Eher nicht.
Mir fällt aber leider auch keine andere Lösung für Tibet ein.
Freiheit
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:29 Uhr
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Zitat von Linke-Socke: So seh ich das auch, mit der Arbeiterklasse. Proletarier aller Länder vereinigt euch, steht auf und kämpft gegen die Systeme, holt euch das was euch gehört und lasst euch nicht länger ausbeuten!
1933:
Deutsche aller Länder vereinigt euch, steht auf und kämpft gegen das System, holt euch das was euch gehört und lasst euch nicht länger ausbeuten!
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:32 Uhr
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Zitat von ParraPinto:
Tja,
da sich die Arbeiterklasse nicht ohne wiederstand unterdrücken lässt würd ich sagen, dass jede Klassengeselschaft irgendwann einfach nicht mehr funktioniert.
Das einzige was dann weg ist, wäre die monetäre Klassengesellschaft.
Bin mal gepannt wie man dann Gerechtigkeit bilden will.
Wer hat Anspruch auf was.
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ParraPinto - 32
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:44 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von ParraPinto:
Tja,
da sich die Arbeiterklasse nicht ohne wiederstand unterdrücken lässt würd ich sagen, dass jede Klassengeselschaft irgendwann einfach nicht mehr funktioniert.
Das einzige was dann weg ist, wäre die monetäre Klassengesellschaft.
Bin mal gepannt wie man dann Gerechtigkeit bilden will.
Wer hat Anspruch auf was.
Angenommen alle Menschen wären sozial und würden sich in jeder Situation für das Gemeinwohl einsetzen.
Dann könnte sich jeder soviel nehmen wie er braucht und jeder würde Arbeiten soviel er kann.
All das würde problemlos funktionieren.
Nur gibts dann Leute denen alles egal ist.
Freiheit
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ennui - 41
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:45 Uhr
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Zitat von ParraPinto:
Angenommen alle Menschen wären sozial und würden sich in jeder Situation für das Gemeinwohl einsetzen.
Dann könnte sich jeder soviel nehmen wie er braucht und jeder würde Arbeiten soviel er kann.
All das würde problemlos funktionieren.
Nur gibts dann Leute denen alles egal ist.
Anders gesagt, angenommen, wir würden in utopischen Zuständen leben...
Let's just imitate the real until we find a better one.
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ParraPinto - 32
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 10:50 Uhr
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Zitat von ennui: Zitat von ParraPinto:
Angenommen alle Menschen wären sozial und würden sich in jeder Situation für das Gemeinwohl einsetzen.
Dann könnte sich jeder soviel nehmen wie er braucht und jeder würde Arbeiten soviel er kann.
All das würde problemlos funktionieren.
Nur gibts dann Leute denen alles egal ist.
Anders gesagt, angenommen, wir würden in utopischen Zuständen leben...
ja,
anders wird Kommunismus wahrscheinlich nicht (gut) funktionieren. Und das find ich schade.
Stell dir doch mal so eine Welt vor. Das wäre genial.
Gut ist jetzt vieleicht etwas zu idealistisch gedacht, aber so stell ich mir des eig. vor. 
Freiheit
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MackieMesser - 41
Champion
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 11:01 Uhr
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Zitat von ParraPinto: Zitat von MackieMesser:
Das einzige was dann weg ist, wäre die monetäre Klassengesellschaft.
Bin mal gepannt wie man dann Gerechtigkeit bilden will.
Wer hat Anspruch auf was.
Angenommen alle Menschen wären sozial und würden sich in jeder Situation für das Gemeinwohl einsetzen.
Dann könnte sich jeder soviel nehmen wie er braucht und jeder würde Arbeiten soviel er kann.
All das würde problemlos funktionieren.
Nur gibts dann Leute denen alles egal ist.
Angenommen, es würden Steckdosen wachsen und die Menschen hätten keine Energieprobleme.
Du kannst weiter an Deine Idee glauben oder versuchen die aktuelle Situation zu verbessern. Die europäische Situation ist einmalig. Seit 1000 Jahren gab es nie soviel Zuversicht in Frieden.
Bei zukünftig 9 - 12 Mrd. Menschen würde ich mir mal Gedanken machen um Sicherheit in der Welt. Stichwort: Taiwan.
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ParraPinto - 32
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 11:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2008 um 11:07 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von ParraPinto: Zitat von MackieMesser:
Das einzige was dann weg ist, wäre die monetäre Klassengesellschaft.
Bin mal gepannt wie man dann Gerechtigkeit bilden will.
Wer hat Anspruch auf was.
Angenommen alle Menschen wären sozial und würden sich in jeder Situation für das Gemeinwohl einsetzen.
Dann könnte sich jeder soviel nehmen wie er braucht und jeder würde Arbeiten soviel er kann.
Die europäische Situation ist einmalig. Seit 1000 Jahren gab es nie soviel Zuversicht in Frieden.
Die europäische Situation ist aber nicht die Weltsituation. Gerade weil es uns so gut geht sollten wir versuchen, die Welt in einklang zu bringen und Frieden stiften.
Sodass eines schönen Tages die Menschheit sagen kann. "Heute leben wir in Frieden!"
Freiheit
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Linke-Socke - 36
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 11:07 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von Linke-Socke: So seh ich das auch, mit der Arbeiterklasse. Proletarier aller Länder vereinigt euch, steht auf und kämpft gegen die Systeme, holt euch das was euch gehört und lasst euch nicht länger ausbeuten!
1933:
Deutsche aller Länder vereinigt euch, steht auf und kämpft gegen das System, holt euch das was euch gehört und lasst euch nicht länger ausbeuten!
Du willst den Aufruf dass die alle Arbeiter der Welt an einem Strank zeihen tatsächlich mit Nazisdeutschland vergleichen?
Ich empfehle mal aus dem Suppenteller herauszuschauen und vielleicht sogar herauszusteigen...... dürfte bei deiner argumentation jedoch zu viel verlangt sein!
Eine weltweite Vereinigung würde das abschaffen aller sinnlosen einzelstaaten bedeuten..... somit das ende aller kriege und des rassenwahns..........
das ist zwar idealistisch gedacht.... aber sollten wir nicht versuchen unseren idealen nahe zu kommen? Goethe sagte dazu:
Ich nutze meinen Tage, so gut ich kann, und setze wenigstens immer einige Steine im Brette vorwärts"
Warum gehen, wenn man laufen kann?
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ennui - 41
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 11:10 Uhr
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Aber ist der Aufruf zu "Proletarier aller Länder" nicht ein Aufruf, der das Klassnedenken aufrecht erhält? Meines Erachtens ist in unserer Postmodernen Welt die Einteilung arme uunterdrückte Proletarier gegen Mittel/Oberschicht, die dann ganz gerne auch einfach als Kapital oder System bezeichent werden, schlichtweg überholt und viel zu simpel.
Teile des Proletariats sind Teil des Problems, und andere teile Opfer des Problems. Für "Nicht-Proletarier" gilt u.U. das gleiche.
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 11:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2008 um 11:15 Uhr
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@linke socke:
Du willst also mit Gewalt ein Weltreich erschaffen? Das ganze nennst du Streik.
Aha.
So. Wer soll es führen. Wer übernimmt ober posten? Wenn Du ein System vernichten willst, dann solltest auch Lösungsvorschläge vorbereiten.
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ParraPinto - 32
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Geschrieben am: 28.03.2008 um 11:15 Uhr
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Zitat von MackieMesser: @linke socke:
Du willst also mit Gewalt ein Weltreich erschaffen?
Aha.
So. Wer soll es führen. Wer übernimmt ober posten? Wenn Du ein System vernichten willst, dann solltest auch Lösungsvorschläge vorbereiten.
Ich würde Vorschlagen das kommunistische Manifest mit einigen Änderungen und es würde passen!
Freiheit
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