Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Politik und Wirtschaft
Erdogan fordert türkische Schulen und Unis in Deutschland

Flo1991 - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
200
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 16:58 Uhr
|
|
türkische schulen in deutschland???
für was ist denn die tükei da???
wer nach deutschland kommt sollte meiner meinung nach auch deutsche schulen besuchen...
|
|
Bierzelt - 35
Experte
(offline)
Dabei seit 11.2006
1044
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:25 Uhr
|
|
Zitat von yozgatBoY_66: Jaja labert nicht, wie schlimm das man hier Türkischer Schulen baut Oo :D
Echt wie alt seid ihr.?
Mein Gott jeder hat das gleiche recht
=>Den Typ einfach nicht beachten
Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
|
|
Neaera - 34
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 12.2005
46
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:32 Uhr
|
|
es ist schon seltsam dass sich Türken einerseits aufregen wenn man ihnen hilft (brand im Mehrfamilienhaus) wenn es heißt die scheiß Deutschen sind doch alle rechts dann aber fordern dass man ihnen entgegenkommt mit solchen schwachsinnigen ideen
es ist ja schon eine schande dass hier in deutschland moscheen stehen
wenn es schon glaubenshäuser geben muss dann aber doch bitte nur die die in deutschland üblich sind
was machen denn türken schon goßartiges damit sie sich extra bildungsinstitutionen verdient hätten?
irgendwo herumproleten wie toll sie doch sind und wie assi doch deutsche sind
machen zwar nicht alle aber wenn man mal so in ulm in richtung eselsberg geht dann kommen einem genau solche assis entgegen
es heißt immer man muss die integration solcher menschen fördern aber die interssierts gar nicht (hat zumindest den anschein)
deutschland soll deutsch bleiebn und nicht wie amerika verkommen wo man eignerltich schon gar keine einheitlich sprache mehr hat
man schiebt ihr fehlverhalten immer auf zu schlechte bildungschancen aber das ist alles bullshit
es kommt auch auf deren erziehung an und wenn dort schon alles falsch läuft dann benötigen wir hier in deutschland auch keine türkischen schuilen
vielleicht erhoffen sich manche politiker dass dursch bessere bildung die kriminalität zurückgeht was ja wenigstens noch wert wäre es zu vertreten aber so wie sich viele und zwar viel zu viele jugendliche türken verhalten haben s ie gar kein interesse an besserer bildung
aber zurück zum thema hier in deutschland soll deutsch unterrichtet werden und fertig man kann ja türkisch als fremdsprache anbieten was es ja schon gibt aber man braucht hier keine türkischen schulen
ich versteh nicht was türken an deutschland so interessant finden dass sie sich einerseits oft beschweren wie assi deutschland doch sei aber auf der anderen seite hier leben arbeiten und ihr geld verdienen und obendrein noch oft ein viel besseres leben als in der türkei leben
die türei sollte sich mit dem was sie hat zufriedengeb und nicht immer noch mehr fordern
und wenn doch dann auch mal was dafür tun um sich solche gefallen zu verdienen
here comes the meat wagon.......
|
|
minikserce38 - 34
Anfänger
(offline)
Dabei seit 07.2007
4
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:32 Uhr
|
|
Zitat von Flo1991: türkische schulen in deutschland???
für was ist denn die tükei da???
wer nach deutschland kommt sollte meiner meinung nach auch deutsche schulen besuchen...
ich finde die idee gar nicht schlecht, wäre ich eine
deutsche würde es mich genauso wenig jucken
also ich möchte zum beispiel studieren und meine
eltern wollen mich in die türkei dafür schicken
das wäre nicht nötig wenn es hier türkischsprachige
unis gäbe erst denken dann reden ihr habt leichtes reden ...
♥ «3 νσℓкαη ∂ємιяєℓ [& αя∂α тυяαη] «3 ♥
|
|
BL4D3RKILLER - 35
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 02.2006
53
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:37 Uhr
|
|
Zitat von Bierzelt: Zitat von yozgatBoY_66: Jaja labert nicht, wie schlimm das man hier Türkischer Schulen baut Oo :D
Echt wie alt seid ihr.?
Mein Gott jeder hat das gleiche recht
=>Den Typ einfach nicht beachten
SKATEDEUTSCHLANDKETTENSÄGENMASSAKER
|
|
Ambroxol - 40
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2008
415
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:38 Uhr
|
|
Zitat von minikserce38: Zitat von Flo1991: türkische schulen in deutschland???
für was ist denn die tükei da???
wer nach deutschland kommt sollte meiner meinung nach auch deutsche schulen besuchen...
ich finde die idee gar nicht schlecht, wäre ich eine
deutsche würde es mich genauso wenig jucken
also ich möchte zum beispiel studieren und meine
eltern wollen mich in die türkei dafür schicken
das wäre nicht nötig wenn es hier türkischsprachige
unis gäbe erst denken dann reden ihr habt leichtes reden ...
Bei uns im Wohnheim wohnen zwei Palästinenser, die Medizin studieren und die können Deutsch. Die kommen extra hier her um hier zu studieren und lernen Deutsch. Ich glaub weniger, dass du, wenn du es willst, auch hier wunderbar einen Studienplatz finden kannst. Desweiteren biete die HS und Uni WISO Sprachprogramme an, wo man fast alle Sprachen lernen kann und Türkisch steht auf dem Plan.
Wenn du aber Jura studieren willst, kannst du auch hier machen. Euch wurde die dt Staatsangehörigkeit schon vor Jahren angeboten.
Für mich sind diese Schulen nur eine reine Geldverschwendung.
|
|
Bruscetta - 32
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 09.2007
54
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:40 Uhr
|
|
also wenn ich in die türkei ziehen würde müsste ich dort auch eine türkische schule besuchen
also was soll das
man könnte aber solche schulen vereinzelt wie internate einrichten
aber der unterricht sollter trotzdem von deutschen lehrern gegeben werden die türkisch sprechen
wir fallen immer tiefer....
|
|
Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
8907
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:48 Uhr
|
|
Zitat von Ambroxol: Zitat von Klischeepunk: Vielleicht gerade ein Mangel an angeboten die auf "ihre" Kultur eingehen. Und was hat es mit ausgrenzung zu tun wenn man interesse an "seiner Herkunft" zeigt? Egal von welcher ethnischen Minderheit. Der Punkt an "den Türken" ist dass sie neben ehem. Russen/Russlanddeutschen wohl eine der häufigsten Nationalitäten hier sind (falls falsch, bitte korrigieren) und ich denke sie haben einen gewissen Anspruch darauf mehr über ihre Herkunft und "ihre Kultur" bzw. die "andere Kultur" zu erfahren. Ich denke gerade ein kennenlernen der Kulturen - sowohl die deutsche/Mitteleuropäische als auch die Türkische würde es vielen Menschen erleichtern sich zu integrieren, da sie nicht nur - ganz analog zu deutschen Jugendlichen - den "Scheiss" mitbekommen den Papi aus der Bild hat, sondern lernen sich mit beiden Kulturen zu beschäftigen und sich frei ihre eigene Mischung aus "Herkunfts" und "lokaler Kultur" bilden können. Aber lass uns mal weiter gehen als Geschichte, Sprache und Religion - was ist mit Musik? Ich kann mich nicht erinnern im Musikunterricht jemals etwas türkisches oder griechisches behandelt zu haben und inzwischen muss ich sagen das find ich schade.
Ich war Zeit der existenz dieses Lokals Stammgast in einem von einem Türken betrieben Lokal/Kneipe und "musste" mir dort öfter türkische Musik anhören und fand sie beispielsweise sehr ansprechend/angenehm. Im Austausch durfte sich der Wirt mit deutschem Punk und Oi rumschlagen - auch hier nicht ohne begeisterung.
Integration - in welcher Art auch immer bedeutet auch sein gegenüber kennen zu lernen und gerade das wird durch einen Mangel an Kulturellem Rahmenprogramm an Schulen nicht gerade leicht gemacht, da hat man halt die Türken, die Griechen, die Russen, die Deutschen - alle mit anderer Musik, anderer Vergangenheit, anderer Gegebenheit und Herkunft - was ja nicht schlecht ist, aber ohne Austausch ists da einfach schwer eine Klassengemeinschaft zu bilden in der jeder als Gleichwertig akzeptiert wird. Warum also keinen türkischen Sprachkurs - ja als "Zusatzangebot" aber im Rahmen der Schule. Warum keinen "türkischen Geschichtsunterricht" in dem man sich eben gezielt mit Gegebenheiten in und aus der Türkei auseinandersetzt. Und was du ansprichst "wie würden viele reagieren wenn..." das ist ja genau der Vorteil. Wir hätten durch das Grundgesetz und die freiheitlich demokratische Ordnung hier die möglichkeit mit unterstützung einiger gemässigter türkischen Kulturellen Vereinen eine breite Angebotspalette aufzustellen.
Wie gesagt ich find die Forderung nicht per se zu verurteilen - ich finde "rein türkische angebote" Nutzlos. Aber unser bestehendes Bildungs und Förderungsangebot um Stücke zu erweitern finde ich sogar absolut begrüssenswert. Sei es durch Religion, Geschichte, Musik oder was auch immer. Und in diesem Rahmen bestände auch einfluss auf die unterstützer - niemand muss den grauen Wölfen da irgendwas in den Rachen werfen.
Da wären paar Probleme. Ich sage bloß und Religion. Bei vielen türkischen Familien ist es ein ziemlich sensibles Thema. Das ist kein Besuch von den Zeugen Jehovas früh am Morgen. Wir reden von Menschen, von denen einige ihren mittelalterlichen Traditionen nach gehen. Für die sind deine Ideen so interessant wie die allgemeine Freiheit der Frau.
Klar du kannst mit vielen Türken so eine Utopie aufbauen, aber in der Realität sind viele von denen lieber in ihrem Kreuzberg.
Türkisch als zweite Sprache ja, Russisch kann man in vielen Schulen auch wählen. Aber das Geld, welches für neue türkische Schulen hier ausgeben könnte, sollte man in die vorhandenen investieren.
Übrigens, Religion muss aus der Schule verschwinden. Die Kinder sind so wieso schon wegen des Paradoxum verwirt : Adam & Eva vs. Urknall & Evolutionstheorie.
Es ist mir Ehrlich gesagt Scheissegal wie n paar Hardliner dazu stehn wie ihre Kinder erzogen werden. Genau gegen sowas denke ich könnte Religions und Geschichtsunterricht helfen. Um eben für sich selbst zu erkennen welche Gebräuche/Traditionen veraltet und welche vertretbar sind. Was denkst du wer diesen Personen sonst ein "anderes Weltbild" zeigt? Die erzkonservativen eltern? Klar "mach was du willst, du bist ja ne Frau" ist bei leuten die sich strikt gegen die Rechte der Frau einsetzen sicher zu erwarten.
Ja Man sollte keine neuen bauen, aber das angebot an bestehenden erweitern, das sag ich btw. schon die letzten 3 posts.
Und ich weiss nicht ob du mal Religionsunterricht besucht hast - ich habs In der Grundschule freiwillig getan und später Teilweise mitgemacht auch ohne Konfession. Ich kann mich an KEINEN Religionslehrer erinnern der seine Kreationistischen Thesen wie in den USA vertreten hat und den Leuten einen von Adam und Eva als die endgültige, unanfechtbare Weisheit erzählt hat.
Ich halte selbst nicht viel von Organisierten Religionen, aber der Religionsunterricht deckt doch nen etwas breiteren Bereich ab als irgendwelche Dogmen raushaun.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
|
|
Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
8907
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:49 Uhr
|
|
Zitat von Neaera: es ist schon seltsam dass sich Türken einerseits aufregen wenn man ihnen hilft (brand im Mehrfamilienhaus) wenn es heißt die scheiß Deutschen sind doch alle rechts dann aber fordern dass man ihnen entgegenkommt mit solchen schwachsinnigen ideen
es ist ja schon eine schande dass hier in deutschland moscheen stehen
wenn es schon glaubenshäuser geben muss dann aber doch bitte nur die die in deutschland üblich sind
was machen denn türken schon goßartiges damit sie sich extra bildungsinstitutionen verdient hätten?
irgendwo herumproleten wie toll sie doch sind und wie assi doch deutsche sind
machen zwar nicht alle aber wenn man mal so in ulm in richtung eselsberg geht dann kommen einem genau solche assis entgegen
es heißt immer man muss die integration solcher menschen fördern aber die interssierts gar nicht (hat zumindest den anschein)
deutschland soll deutsch bleiebn und nicht wie amerika verkommen wo man eignerltich schon gar keine einheitlich sprache mehr hat
man schiebt ihr fehlverhalten immer auf zu schlechte bildungschancen aber das ist alles bullshit
es kommt auch auf deren erziehung an und wenn dort schon alles falsch läuft dann benötigen wir hier in deutschland auch keine türkischen schuilen
vielleicht erhoffen sich manche politiker dass dursch bessere bildung die kriminalität zurückgeht was ja wenigstens noch wert wäre es zu vertreten aber so wie sich viele und zwar viel zu viele jugendliche türken verhalten haben s ie gar kein interesse an besserer bildung
aber zurück zum thema hier in deutschland soll deutsch unterrichtet werden und fertig man kann ja türkisch als fremdsprache anbieten was es ja schon gibt aber man braucht hier keine türkischen schulen
ich versteh nicht was türken an deutschland so interessant finden dass sie sich einerseits oft beschweren wie assi deutschland doch sei aber auf der anderen seite hier leben arbeiten und ihr geld verdienen und obendrein noch oft ein viel besseres leben als in der türkei leben
die türei sollte sich mit dem was sie hat zufriedengeb und nicht immer noch mehr fordern
und wenn doch dann auch mal was dafür tun um sich solche gefallen zu verdienen
Du hast vergessen deinen Post mit "ich bin ja kein Nazi, aber..." zu beginnen.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
|
|
Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
8907
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 17:52 Uhr
|
|
Zitat von minikserce38: Zitat von Flo1991: türkische schulen in deutschland???
für was ist denn die tükei da???
wer nach deutschland kommt sollte meiner meinung nach auch deutsche schulen besuchen...
ich finde die idee gar nicht schlecht, wäre ich eine
deutsche würde es mich genauso wenig jucken
also ich möchte zum beispiel studieren und meine
eltern wollen mich in die türkei dafür schicken
das wäre nicht nötig wenn es hier türkischsprachige
unis gäbe erst denken dann reden ihr habt leichtes reden ...
Hier muss ich erstmal Fragen was willst du denn studieren?
Und denkst du das Fach wäre derart anders, weil türkisch gesprochen wird?
Wie gesagt, ich halte ein Zusatzangebot an Sprachkursen, Geschichte, etc. für Sinnvoll, aber nicht für jede und ausnahmslos jedes Fach/Vorlesung.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
|
|
SkillOr45 - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2007
176
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 18:14 Uhr
|
|
Zitat von minikserce38: Zitat von Flo1991: türkische schulen in deutschland???
für was ist denn die tükei da???
wer nach deutschland kommt sollte meiner meinung nach auch deutsche schulen besuchen...
ich finde die idee gar nicht schlecht, wäre ich eine
deutsche würde es mich genauso wenig jucken
also ich möchte zum beispiel studieren und meine
eltern wollen mich in die türkei dafür schicken
das wäre nicht nötig wenn es hier türkischsprachige
unis gäbe erst denken dann reden ihr habt leichtes reden ...
aber da bleibt immer noch die frage; wofür ist die türkei da, wenn alle türken so leben wollen wie in der türkei (glaubensfreiheit, türkische uni/ schulen, am besten noch türkische parteien) warum kommen sie dann eigentlich nach deutschland?
|
|
Ambroxol - 40
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2008
415
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 18:19 Uhr
|
|
Zitat von Klischeepunk:
Es ist mir Ehrlich gesagt Scheissegal wie n paar Hardliner dazu stehn wie ihre Kinder erzogen werden. Genau gegen sowas denke ich könnte Religions und Geschichtsunterricht helfen. Um eben für sich selbst zu erkennen welche Gebräuche/Traditionen veraltet und welche vertretbar sind. Was denkst du wer diesen Personen sonst ein "anderes Weltbild" zeigt? Die erzkonservativen eltern? Klar "mach was du willst, du bist ja ne Frau" ist bei leuten die sich strikt gegen die Rechte der Frau einsetzen sicher zu erwarten.
Ja Man sollte keine neuen bauen, aber das angebot an bestehenden erweitern, das sag ich btw. schon die letzten 3 posts.
Und ich weiss nicht ob du mal Religionsunterricht besucht hast - ich habs In der Grundschule freiwillig getan und später Teilweise mitgemacht auch ohne Konfession. Ich kann mich an KEINEN Religionslehrer erinnern der seine Kreationistischen Thesen wie in den USA vertreten hat und den Leuten einen von Adam und Eva als die endgültige, unanfechtbare Weisheit erzählt hat.
Ich halte selbst nicht viel von Organisierten Religionen, aber der Religionsunterricht deckt doch nen etwas breiteren Bereich ab als irgendwelche Dogmen raushaun.
Sag ich doch, dass man das Geld in die Schulen rein stecken sollte, die schon existieren.
Aber Schuss kann schnell nach hinten gehen. Es gibt noch so viel allein in der Geschichte der Türken mit dem sie selbst nicht auseinander gesetzt haben. Allein der Völkermord an den Armeniern. So was darf man nicht in der Türkei erwähnen, weil es eine Beleidigung des Türkentum ist und ist nach deren Gesetz strafbar. Und solche Hardliner, die ihre Töchter zu einer Zwangsheirat geben und nationalistisch gepolt sind, gibt es genug. Für sind solche Sachen einfach ein Heißes Eisen.
|
|
Ambroxol - 40
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2008
415
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 18:33 Uhr
|
|
Zitat von Klischeepunk: Zitat von Neaera: es ist schon seltsam dass sich Türken einerseits aufregen wenn man ihnen hilft (brand im Mehrfamilienhaus) wenn es heißt die scheiß Deutschen sind doch alle rechts dann aber fordern dass man ihnen entgegenkommt mit solchen schwachsinnigen ideen
es ist ja schon eine schande dass hier in deutschland moscheen stehen
wenn es schon glaubenshäuser geben muss dann aber doch bitte nur die die in deutschland üblich sind
was machen denn türken schon goßartiges damit sie sich extra bildungsinstitutionen verdient hätten?
irgendwo herumproleten wie toll sie doch sind und wie assi doch deutsche sind
machen zwar nicht alle aber wenn man mal so in ulm in richtung eselsberg geht dann kommen einem genau solche assis entgegen
es heißt immer man muss die integration solcher menschen fördern aber die interssierts gar nicht (hat zumindest den anschein)
deutschland soll deutsch bleiebn und nicht wie amerika verkommen wo man eignerltich schon gar keine einheitlich sprache mehr hat
man schiebt ihr fehlverhalten immer auf zu schlechte bildungschancen aber das ist alles bullshit
es kommt auch auf deren erziehung an und wenn dort schon alles falsch läuft dann benötigen wir hier in deutschland auch keine türkischen schuilen
vielleicht erhoffen sich manche politiker dass dursch bessere bildung die kriminalität zurückgeht was ja wenigstens noch wert wäre es zu vertreten aber so wie sich viele und zwar viel zu viele jugendliche türken verhalten haben s ie gar kein interesse an besserer bildung
aber zurück zum thema hier in deutschland soll deutsch unterrichtet werden und fertig man kann ja türkisch als fremdsprache anbieten was es ja schon gibt aber man braucht hier keine türkischen schulen
ich versteh nicht was türken an deutschland so interessant finden dass sie sich einerseits oft beschweren wie assi deutschland doch sei aber auf der anderen seite hier leben arbeiten und ihr geld verdienen und obendrein noch oft ein viel besseres leben als in der türkei leben
die türei sollte sich mit dem was sie hat zufriedengeb und nicht immer noch mehr fordern
und wenn doch dann auch mal was dafür tun um sich solche gefallen zu verdienen
Du hast vergessen deinen Post mit "ich bin ja kein Nazi, aber..." zu beginnen.
Man muss kein Nazi sein, wenn man Angst um seine Kultur hat. Mich stimmt es auch nicht grade freundlich, wenn die deutsche Kultur zur Seite geschoben wird. Deutschland zu lieben und etwas deutsch zu leben, heißt nicht mit der Hackenkreuzfahne zu marschieren.
Deutschland ist für mich Goethe, Schiller, Plenzdorf, der Marsch auf die Wartburg, Martin Luther, Staufenberg usw.
Allein Staufenberg hat uns Deutschen ein Stück der Ehere zurück gegeben. Das Deutschland oft mit Antisemiten und des gleichen verwechselt wird ist zwar tragisch, dazu hat nicht das Volk sondern einige Institutionen bei getragen.
Und obwohl Deutschland oft Monarchisten und Diktatoren geherrscht wurde, so wurden hier neue demokratische Gedanken geboren.
Ich bin für die Offenheit und Neues, aber mann darf niemals vergessen wer man ist. Vergessen führt oft zu den selben Fehlern.
|
|
teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
5594
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 18:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2008 um 18:44 Uhr
|
|
Was Erdogan da seinerzeit gefordert hat, ist und bleibt in meinen Augen populistischer Unsinn. Zum einen bin und bleibe ich der Meinung (nein, ich bin bestimmt nicht politisch rechts angesiedelt, um das gleich von vornherein zu sagen), dass alle Arten von Ausländern in einem Staat immer Gäste sind. Sie sind in meinen Augen herzlich willkommen und eine Gesellschaft lebt und profitiert auch davon, aber ich halte nichts davon, dass ein Land das Wort "Integration" missversteht und umdeutet. Nicht wir haben uns den Gepflogenheiten von Türken, Griechen, Kosovo-Albanern oder Chinesen anzupassen, sondern umgekehrt wird ein Schuh daraus. "Integration" bedeutet, dass wir als Staat und Gesellschaft gemeinsam versuchen Ausländer in unseren Staat und unsere Gepflogenheiten zu integrieren, sie herzlich willkommen heißen und ihnen Brücken bauen. "Integration" bedeutet nicht, dass wir in unserem Land Ersatzbedingungen dafür schaffen, dass hier jeder Ausländer sein Heimatland im Kleinformat wiederfindet. Dem ist eine eindeutige Absage zu erteilen.
Das Bildungsmonopol liegt beim Staat (auch das ganze Privatschulwesen steht unter staatlicher Aufsicht) und das ist im Sinne von Bildungsstandards und wenigstens annähernd vergleichbaren Abschlüssen auch zwingend erforderlich. Fremdländische Konfessionsschulen, die nicht unter der Aufsicht des Staates stehen, bergen die Gefahr in sich, dass hier an den herrschenden Gesetzen vorbei Bildungsinhalte vermittelt werden, die sich einerseits nicht mit den herrschenden Gesetzen decken und die andererseits auch bis in die Richtung religiös überhöhter Inhalte, falsch verstandenem Nationalismus oder gar terroristischer Umtriebe gehen können. Es entwickelt sich dann ein Parallelsystem, das auch keineswegs die Integration fördern würde, da die ausländischen Kinder und Jugendlichen dann aus nachvollziehbaren Gründen nur noch "ihre" Schulen und Bildungseinrichtungen besuchen würden. Das aber wirkt trennend, separierend gemäß den unterschiedlichen Volksgruppen und fördert die Parallelgesellschaft. Wir wissen aus den Erfahrungen im Dritten Reich, dass man gerade über den Bildungssektor - über suggestive und einer Gehirnwäsche gleichenden Infiltration von gefährlichem Gedankengut - Kinder und Jugendliche wunderbar manipulieren kann. Darum ist es unverzichtbar, dass Bildung in staatlicher Hand und damit unter staatlicher Aufsicht verbleibt und wir wären wahrhaftig unglaublich dumm, wenn wir durch solcherlei Gesetze und damit von Staats wegen dabei mithelfen würden, unsere gesellschaftlichen Grundsätze aufzugeben. Noch einmal: Mir ist jeder Ausländer, der sich hier friedlich integrieren will, herzlich willkommen, aber er hat sich eben zu integrieren. Das ist seine Leistung, die er zu erbringen hat, wenn er hier leben will. Wenn ich mich in einem anderen Land niederlasse, dann würde ich das selbstredend für meine Person ganz genauso sehen.
Auch von einem staatlich erteilten islamischen Religionsunterricht halte ich nichts. Wenn man das anfängt, dann haben die Hindus und Buddhisten das gleiche Recht, dann muss ich auch den russisch- bzw. griechisch-orthodoxen ein solches Recht einräumen und irgendwann auch noch den Scientologen (falls man sie eines Tages als Religionsgemeinschaft anerkennen sollte, was ich nicht hoffe). Es wird in den Schulen Ethik angeboten, niemand muss den christlichen Religionsunterricht besuchen. Außerdem bleibt die Frage unbeantwortet: Wer will von deutscher Seite aus kontrollieren, was da vermittelt wird, wenn der Unterricht dann womöglich in türkischer Sprache abgehalten wird?
|
|
TooTall - 34
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2005
3485
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.06.2008 um 18:56 Uhr
|
|
Zitat von teacher-1: Was Erdogan da seinerzeit gefordert hat, ist und bleibt in meinen Augen populistischer Unsinn. Zum einen bin und bleibe ich der Meinung (nein, ich bin bestimmt nicht politisch rechts angesiedelt, um das gleich von vornherein zu sagen), dass alle Arten von Ausländern in einem Staat immer Gäste sind. Sie sind in meinen Augen herzlich willkommen und eine Gesellschaft lebt und profitiert auch davon, aber ich halte nichts davon, dass ein Land das Wort "Integration" missversteht und umdeutet. Nicht wir haben uns den Gepflogenheiten von Türken, Griechen, Kosovo-Albanern oder Chinesen anzupassen, sondern umgekehrt wird ein Schuh daraus. "Integration" bedeutet, dass wir als Staat und Gesellschaft gemeinsam versuchen Ausländer in unseren Staat und unsere Gepflogenheiten zu integrieren, sie herzlich willkommen heißen und ihnen Brücken bauen. "Integration" bedeutet nicht, dass wir in unserem Land Ersatzbedingungen dafür schaffen, dass hier jeder Ausländer sein Heimatland im Kleinformat wiederfindet. Dem ist eine eindeutige Absage zu erteilen.
Das Bildungsmonopol liegt beim Staat (auch das ganze Privatschulwesen steht unter staatlicher Aufsicht) und das ist im Sinne von Bildungsstandards und wenigstens annähernd vergleichbaren Abschlüssen auch zwingend erforderlich. Fremdländische Konfessionsschulen, die nicht unter der Aufsicht des Staates stehen, bergen die Gefahr in sich, dass hier an den herrschenden Gesetzen vorbei Bildungsinhalte vermittelt werden, die sich einerseits nicht mit den herrschenden Gesetzen decken und die andererseits auch bis in die Richtung religiös überhöhter Inhalte, falsch verstandenem Nationalismus oder gar terroristischer Umtriebe gehen können. Es entwickelt sich dann ein Parallelsystem, das auch keineswegs die Integration fördern würde, da die ausländischen Kinder und Jugendlichen dann aus nachvollziehbaren Gründen nur noch "ihre" Schulen und Bildungseinrichtungen besuchen würden. Das aber wirkt trennend, separierend gemäß den unterschiedlichen Volksgruppen und fördert die Parallelgesellschaft. Wir wissen aus den Erfahrungen im Dritten Reich, dass man gerade über den Bildungssektor - über suggestive und einer Gehirnwäsche gleichenden Infiltration von gefährlichem Gedankengut - Kinder und Jugendliche wunderbar manipulieren kann. Darum ist es unverzichtbar, dass Bildung in staatlicher Hand und damit unter staatlicher Aufsicht verbleibt und wir wären wahrhaftig unglaublich dumm, wenn wir durch solcherlei Gesetze und damit von Staats wegen dabei mithelfen würden, unsere gesellschaftlichen Grundsätze aufzugeben. Noch einmal: Mir ist jeder Ausländer, der sich hier friedlich integrieren will, herzlich willkommen, aber er hat sich eben zu integrieren. Das ist seine Leistung, die er zu erbringen hat, wenn er hier leben will. Wenn ich mich in einem anderen Land niederlasse, dann würde ich das selbstredend für meine Person ganz genauso sehen.
Auch von einem staatlich erteilten islamischen Religionsunterricht halte ich nichts. Wenn man das anfängt, dann haben die Hindus und Buddhisten das gleiche Recht, dann muss ich auch den russisch- bzw. griechisch-orthodoxen ein solches Recht einräumen und irgendwann auch noch den Scientologen (falls man sie eines Tages als Religionsgemeinschaft anerkennen sollte, was ich nicht hoffe). Es wird in den Schulen Ethik angeboten, niemand muss den christlichen Religionsunterricht besuchen. Außerdem bleibt die Frage unbeantwortet: Wer will von deutscher Seite aus kontrollieren, was da vermittelt wird, wenn der Unterricht dann womöglich in türkischer Sprache abgehalten wird?
wirklich schöner post 
und ich kann mich dem so eigentlich auch anschließen.
Legi, intellexi, condemnavi...!
|
|
Forum / Politik und Wirtschaft
|