IRISHMAN - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 21:36 Uhr
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Was haltet ihr v. einer vereinigten staaten v. Europa?
wird es wirklich so weit kommen?
was meint ihr dazu?
lissabon Verztrag schon ein 1. schritt?
Ich persönlich halte nichts von so eioner plan
1.untergang des nationalstaates
2.viele kulturen und kleinere sprachen könnten untergehn
was haltet ihr davon?
Ich führe die selbe debatte gerade auf ein irischer pol. webseite....v. der irl. standpunkt ist es ziemlich klar NEIN vorallem weil iren sehr stolze und patriotische menschen sind...aber...
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SpongeBernd - 33
Champion
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 21:42 Uhr
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sage ihnen sie können mich einam kreuzweise am arsche lecken! ^^
nix gibts!
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wer-wohl - 35
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 21:57 Uhr
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Der Untergang des Nationalstaates sollte doch eigentlich nicht als Problem angesehen werden, wenn man bedenkt, dass sicherheitspolitische und wirtschaftliche Prrobleme im Kollektiv besser gelöst werden können. DIE kulturellen Spannungen zwischen ethnischen Gruppen innerhalb Europas bestehen ja nicht (Vielleicht mal abgesehen von den Holländern, die einfach niemand mag ).
Die "Vereinigten Staaten von Europa" wäre ja auch nur insofern eine Weiterentwicklung der EU, als dass man sich auf einheitliche innen- und außenpolitische Kurse einigen müssten, worauf ja eigentlich sowieso nicht verzichtet werden sollte/kann.
"Auf den Alkohol - die Ursache und die Lösung aller Probleme!" (Homer Simpson)
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Zicke83 - 42
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 21:58 Uhr
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also, darüber hab ich mir auch schon so meine gedanken gemacht....
ich denke es wird auf jeden fall kommen...früher oder später
bin jedoch dagegen. ich sag mal so, wir schaffen es nicht mal eine regierung zu finden die deutschland in den ..... (ich sag jetzt mal) "in den griff" bekommt, wie soll des dann bei europa funktionieren???
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wer-wohl - 35
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 22:01 Uhr
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Zitat von Zicke83: also, darüber hab ich mir auch schon so meine gedanken gemacht....
ich denke es wird auf jeden fall kommen...früher oder später
bin jedoch dagegen. ich sag mal so, wir schaffen es nicht mal eine regierung zu finden die deutschland in den ..... (ich sag jetzt mal) "in den griff" bekommt, wie soll des dann bei europa funktionieren???
Will man aber wirtschaftlich nicht in Bedeutungslosigkeit versinken, sollte sich doch fast innerhalb Europas die Zusammenarbeit verbessern. Ist erstmal der asiatische Markt komplett erschlossen, bekommt Amerika Autos auch billiger als aus Deutschland, ne?!
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IRISHMAN - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 22:03 Uhr
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Zitat von wer-wohl: Der Untergang des Nationalstaates sollte doch eigentlich nicht als Problem angesehen werden, wenn man bedenkt, dass sicherheitspolitische und wirtschaftliche Prrobleme im Kollektiv besser gelöst werden können. DIE kulturellen Spannungen zwischen ethnischen Gruppen innerhalb Europas bestehen ja nicht (Vielleicht mal abgesehen von den Holländern, die einfach niemand mag  ).
Die "Vereinigten Staaten von Europa" wäre ja auch nur insofern eine Weiterentwicklung der EU, als dass man sich auf einheitliche innen- und außenpolitische Kurse einigen müssten, worauf ja eigentlich sowieso nicht verzichtet werden sollte/kann.
In der wirtschaft arbeitet Europa schon miteinandetr dafür brauchen wir keine
Europäischen Förderalismus...........Was ist mit dem stolz des natoinal Staates und verschiedene kulturen......In europa gibt es immer noch ethnische schwierigkeiten (nordirland,Baskenland....)
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wer-wohl - 35
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 22:06 Uhr
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Zitat von IRISHMAN: Zitat von wer-wohl: Der Untergang des Nationalstaates sollte doch eigentlich nicht als Problem angesehen werden, wenn man bedenkt, dass sicherheitspolitische und wirtschaftliche Prrobleme im Kollektiv besser gelöst werden können. DIE kulturellen Spannungen zwischen ethnischen Gruppen innerhalb Europas bestehen ja nicht (Vielleicht mal abgesehen von den Holländern, die einfach niemand mag  ).
Die "Vereinigten Staaten von Europa" wäre ja auch nur insofern eine Weiterentwicklung der EU, als dass man sich auf einheitliche innen- und außenpolitische Kurse einigen müssten, worauf ja eigentlich sowieso nicht verzichtet werden sollte/kann.
In der wirtschaft arbeitet Europa schon miteinandetr dafür brauchen wir keine
Europäischen Förderalismus...........Was ist mit dem stolz des natoinal Staates und verschiedene kulturen......In europa gibt es immer noch ethnische schwierigkeiten (nordirland,Baskenland....)
Der "Stolz des Nationalstaates" hat noch keinem Staat über ein sicherheitspolitisches Problem hinweggeholfen. Auch gegen wirtschaftliche Probleme hilft er relativ wenig. Man muss halt n bissel über den Tellerrand rausschauen.
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IRISHMAN - 34
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Geschrieben am: 24.01.2008 um 22:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2008 um 22:11 Uhr
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Zitat von wer-wohl: Zitat von IRISHMAN: Zitat von wer-wohl: Der Untergang des Nationalstaates sollte doch eigentlich nicht als Problem angesehen werden, wenn man bedenkt, dass sicherheitspolitische und wirtschaftliche Prrobleme im Kollektiv besser gelöst werden können. DIE kulturellen Spannungen zwischen ethnischen Gruppen innerhalb Europas bestehen ja nicht (Vielleicht mal abgesehen von den Holländern, die einfach niemand mag  ).
Die "Vereinigten Staaten von Europa" wäre ja auch nur insofern eine Weiterentwicklung der EU, als dass man sich auf einheitliche innen- und außenpolitische Kurse einigen müssten, worauf ja eigentlich sowieso nicht verzichtet werden sollte/kann.
In der wirtschaft arbeitet Europa schon miteinandetr dafür brauchen wir keine
Europäischen Förderalismus...........Was ist mit dem stolz des natoinal Staates und verschiedene kulturen......In europa gibt es immer noch ethnische schwierigkeiten (nordirland,Baskenland....)
Der "Stolz des Nationalstaates" hat noch keinem Staat über ein sicherheitspolitisches Problem hinweggeholfen. Auch gegen wirtschaftliche Probleme hilft er relativ wenig. Man muss halt n bissel über den Tellerrand rausschauen.
klar bin auch voll dafür in ein Europa der NATIONEN kein Förderalismus.......ich finde Europa sollte ein gemeinsamer markt repräsentieren Europa sollte zum lösen Globale Probleme beitragen(zum wohle jeder mitgliedsstaat) bsp. Klimaschutz
sollte aber auch ein bund der nationen mit eigenem nationalgefühl,sprache,geschichte sein
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commenTA-tor
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 00:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2008 um 00:05 Uhr
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Zitat von wer-wohl: Der Untergang des Nationalstaates sollte doch eigentlich nicht als Problem angesehen werden, wenn man bedenkt, dass sicherheitspolitische und wirtschaftliche Prrobleme im Kollektiv besser gelöst werden können. DIE kulturellen Spannungen zwischen ethnischen Gruppen innerhalb Europas bestehen ja nicht (Vielleicht mal abgesehen von den Holländern, die einfach niemand mag  ).
Die "Vereinigten Staaten von Europa" wäre ja auch nur insofern eine Weiterentwicklung der EU, als dass man sich auf einheitliche innen- und außenpolitische Kurse einigen müssten, worauf ja eigentlich sowieso nicht verzichtet werden sollte/kann.
Also wenn Du behauptest in Europa gäbe es keine kulturellen Spannungen dann bist Du etwas relitätsblind...Irland, Ex-Jugoslawien, Spanien, Griechenland&Türkei-um nur einige zu nennen.
Und ich halte eine Riesengebilde wie die dann entstehende Gemeinschaft für nicht lenkbar und nicht unter einen Hut zu bringen, dazu sind die Eigenheiten, Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen Mitglieder viel zu unterschiedlich.
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Eddy81 - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 00:24 Uhr
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Gemeinsamme Partnerschaft OK!
Aber keine Vereinigten Staaten von Europa! Wobei wir auf dem Weg dahin sind!
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
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Mythrandir - 41
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 01:26 Uhr
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Zitat von IRISHMAN:
klar bin auch voll dafür in ein Europa der NATIONEN kein Förderalismus.......ich finde Europa sollte ein gemeinsamer markt repräsentieren Europa sollte zum lösen Globale Probleme beitragen(zum wohle jeder mitgliedsstaat) bsp. Klimaschutz
sollte aber auch ein bund der nationen mit eigenem nationalgefühl,sprache,geschichte sein
Nur weil wir dann in einem politisch und wirtschafltich geeinten Europa leben würden, heißt das ja nicht, dass die unterschiedlichen Regionen dadurch ihre Geschichte oder Sprache verlieren. Und was du dort mit Nationalgefühl ansprichst ist nichts, das auf eine bestimmte Region fest zementiert wäre. Wenn du im heutigen Deutschland zur Mitte des 19. Jahrhunderts gefragt hättest, welcher Nation man denn angehöre, hättest du so ziemlich alles, aber wahrscheinlich sehr selten bis nie den Begriff Deutschland gehört. Man war zu dem Zeitpunkt nämlich Pfälzer, Bayer, Schwabe, Preuße....
Der Begriff Nation und damit auch das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Nation, ergo der Nationalstolz, sind wandel- und formbar. Und auch heute noch haben sich in den einzelnen Regionen Deutschlands, die lokale Geschichte, Tradition und Sprache, die Dialekte, erhalten.
Das Problem liegt meines Erachtens eher darin, dass die heutigen Staatsgebilde dann ihre Machthoffnungen und -ängst zurückschrauben müssen. Und zwar bis zu einem Punkt, an welchem sie nicht mehr um die Anzahl der Sitze im Parlament feilschen, oder welches dann die europäische Amtssprache ist, vllt. sind es dann ja sogar 2 oder 3 "Amtssprachen" plus die jeweilige Regionale Hauptsprache!?! Des Weiteren sollte die Politiker aufhören sich dabei um Dinge zu streiten die Null und Nichtig sind (wird Gott in der Präambel der Verfassung jetzt erwähnt oder nicht, um ein Beispiel an zu sprechen), nur weil sich damit daheim gerade Wahlkampf betreibem läßt.
Prinzipiell, verspreche ich mir ein engeres Zusammenwachsen auf dem Kontinent (und den Inseln) im Falle eines geeinten Europas und vllt. sogar die Überwindung des einen oder anderen Vorurteils (Was waren die Attribute eines Deutschen nochmal?--Achja, militärisch-preußisches Auftrete, Sauerkraut, Weißwurst und Weizen...soviel zur Realität). Aber es ist auf jeden Fall noch ein langer Weg dahin.
Das beste Wissen ist das, was du kennst, wenn du es brauchst.
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Xarian - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 06:20 Uhr
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no comment
--> man weis ja sonst was als antworten kommen.
s.Bild
Wissen ist Macht !!! Ihr wisst nichts ??? ---> Pech !!!
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Xarian - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 06:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2008 um 06:30 Uhr
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Zitat von commenTA-tor: Zitat von wer-wohl: Der Untergang des Nationalstaates sollte doch eigentlich nicht als Problem angesehen werden, wenn man bedenkt, dass sicherheitspolitische und wirtschaftliche Prrobleme im Kollektiv besser gelöst werden können. DIE kulturellen Spannungen zwischen ethnischen Gruppen innerhalb Europas bestehen ja nicht (Vielleicht mal abgesehen von den Holländern, die einfach niemand mag  ).
Die "Vereinigten Staaten von Europa" wäre ja auch nur insofern eine Weiterentwicklung der EU, als dass man sich auf einheitliche innen- und außenpolitische Kurse einigen müssten, worauf ja eigentlich sowieso nicht verzichtet werden sollte/kann.
Also wenn Du behauptest in Europa gäbe es keine kulturellen Spannungen dann bist Du etwas relitätsblind...Irland, Ex-Jugoslawien, Spanien, Griechenland&Türkei-um nur einige zu nennen.
Und ich halte eine Riesengebilde wie die dann entstehende Gemeinschaft für nicht lenkbar und nicht unter einen Hut zu bringen, dazu sind die Eigenheiten, Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen Mitglieder viel zu unterschiedlich.
sorry so ganz kann ich mich doch nicht raushalten,
schließ mich meinem Vorredner (Zitat) nur an:
Bevor man die Probleme Europas berät sollte man vielleicht erstmal das eigene Land betrachten und dort erst mal anfangen zu beraten. Nähestes Bsp. z.Zt. Deutschland. Keine kulturellen Spannungen?? Lebe ich in einem ANDEREN Deutschland wie du?? lol vereinigte Staaten von Europa PPAAHH! No Way!!
Wissen ist Macht !!! Ihr wisst nichts ??? ---> Pech !!!
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Anderl79 - 45
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 06:33 Uhr
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Die USE sind am kommen, genau wie die Nordamerikanische Union ( Kanada, USA, Mexiko) die Asiatische Union und in ein paar Jahren die Afrikanische Union.
Dann haben immer weniger Leute noch mehr Macht über noch mehr Leute.
Das alles hat nur einen zweck, das Selbstbestimmungsrecht des Bürgers noch weiter zu beschneiden.
Was passiert dann, kommen dann noch mehr so Einfälle wie der europäische Haftbefehl? Fallen wir dann durch Kooperation mit den anderen Unionen auch in deren Gerichtsbarkeit.
Wie z.B. durch den EU-Haftbefehl in die Gerichtsbarkeit aller anderer EU-Staaten!!
Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm
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Xarian - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 06:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2008 um 06:40 Uhr
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wie sieht man das eigentlich in anderen Ländern Europas würde mich mal intressieren?
z.b. frankreich finnland schweden etc.
sind die eher dafür oder dagegen
wobei sowas kann man als in DE lebender eingentlich nur schätzen wär aber trotzdem intressant.
Wissen ist Macht !!! Ihr wisst nichts ??? ---> Pech !!!
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 25.01.2008 um 08:17 Uhr
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Zitat von Anderl79: Die USE sind am kommen, genau wie die Nordamerikanische Union ( Kanada, USA, Mexiko) die Asiatische Union und in ein paar Jahren die Afrikanische Union.
Dann haben immer weniger Leute noch mehr Macht über noch mehr Leute.
Das alles hat nur einen zweck, das Selbstbestimmungsrecht des Bürgers noch weiter zu beschneiden.
Was passiert dann, kommen dann noch mehr so Einfälle wie der europäische Haftbefehl? Fallen wir dann durch Kooperation mit den anderen Unionen auch in deren Gerichtsbarkeit.
Wie z.B. durch den EU-Haftbefehl in die Gerichtsbarkeit aller anderer EU-Staaten!!
wenn du in einem anderem europäischem land misst baust solltest du auch mit der strafe leben..
warum sollte jemand in sein eigenes land flüchten dürfen.. damit ihm kein prozess gemacht werden kann..
is halt so.. :P
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