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Geschichte lernen

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DerGeneral - 37
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 03.01.2008 um 02:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.01.2008 um 02:38 Uhr

Zitat von Kim_S:

Zitat von DerGeneral:


Ich wurde gerade ja selbst wieder mit Opas und Omas aus dem Dritten Reich verglichen... Ich habe keine Lust mehr auf diese Diskussion!


Och, das war doch ein Spass... ausserdem sagte ich ja nur, dass mein Opa und meine Oma auch Gemässigte waren. Wer wird denn da etwas hineininterpretieren? Vorsicht vor dem Unterschied zwischen dem, was dasteht und dem, was nicht dasteht (und in der Phantasie entsteht)... hat übrigens auch ein bisserl was mit dem Thema zu tun...

Spaß? Ich habe mir heute ein BBC-Serie über Auschwitz angesehen - ich kann über diesen Spaß nicht lachen... Deswegen ist meine Stimmung auch so...
Das ist sicherlich nicht dir anzulasten...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Kim_S - 19
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 03.01.2008 um 02:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.01.2008 um 02:53 Uhr

Zitat von DerGeneral:


Spaß? Ich habe mir heute ein BBC-Serie über Auschwitz angesehen - ich kann über diesen Spaß nicht lachen... Deswegen ist meine Stimmung auch so....


Also dann müsstest du doch auch nachvollziehen können, wenn ein Mensch es als ungut empfindet, wenn in Deutschland Stimmungen erzeugt werden, die sich möglicherweise vor 33 ähnlich angefühlt haben - und du müsstest verstehen, warum dieser Mensch darum anregen will sich über die psychologischen Zusammenhänge Gedanken zu machen, die zwischen Menschen in einem Staat manchmal zu sehr schecklichen Dingen führen können. Ich finde es da wichtig lieber vorher wach zu sein, als hinterher böse aus dem Schlaf gerissen zu werden... würde ich mit meinem Ursprungsvergleich (auf Seite 1) tatsächlich meinen, Geschichte wiederholt sich schicksalsartig - ohne Möglichkeit, es besser zu machen - dann hätte ich bestimmt nicht den Eingangspost gemacht. Dass ich das Thema eröffnet habe, liegt daran, dass ich Hoffnung habe. Die Eröffnung des Themas war eine Handlung... und damit bewegt sie was. Ein bisschen... aber immerhin :-)

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

DerGeneral - 37
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 03.01.2008 um 02:58 Uhr

Zitat von Kim_S:

Zitat von DerGeneral:


Spaß? Ich habe mir heute ein BBC-Serie über Auschwitz angesehen - ich kann über diesen Spaß nicht lachen... Deswegen ist meine Stimmung auch so....


Also dann müsstest du doch auch nachvollziehen können, wenn ein Mensch es als ungut empfindet, wenn in Deutschland Stimmungen erzeugt werden, die sich möglicherweise vor 33 ähnlich angefühlt haben - und du müsstest verstehen, warum dieser Mensch darum anregen will sich über die psychologischen Zusammenhänge Gedanken zu machen, die zwischen Menschen in einem Staat manchmal zu sehr schecklichen Dingen führen können. Ich finde es da wichtig lieber vorher wach zu sein, als hinterher böse aus dem Schlaf gerissen zu werden... würde ich mit meinem Ursprungsvergleich (auf Seite 1) tatsächlich meinen, Geschichte wiederholt sich schicksalsartig - ohne Möglichkeit, es besser zu machen - dann hätte ich bestimmt nicht den Eingangspost gemacht. Dass ich das Thema eröffnet habe, liegt daran, dass ich Hoffnung habe. Die Eröffnung des Themas war eine Handlung... und damit bewegt sie was. Ein bisschen... aber immerhin :-)

Es ist besser, wenn ich jetzt aufhöre...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Kim_S - 19
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 03.01.2008 um 03:02 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Es ist besser, wenn ich jetzt aufhöre...


Schade eigentlich, wo ich doch gerade beginne, dich ein wenig besser zu verstehen...

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

Steffente - 38
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
990 Beiträge
Geschrieben am: 03.01.2008 um 10:18 Uhr

Ich denke du hast recht man muss aufpassen, dass man durch Medien und allgemeine Geselschaftliche Simmungen nicht ohne eigenes Denken beeinflusst wird.

Genauso wäre es jedoch meiner Ansicht nach falsch die Augen einfach zu verschließen, um deine 2 Beispiele anzuführen.

Es gibt nunmal ein enormes Problem der Jugendkriminalität, über 40 % derer die eine Jugendstrafe abgesessen haben werden rückfällig, Gewaltverbrechen sind mehr an der Tagesordnung wie die Ausnahme. Gewiss, die Umstände dieser Jugendlichen , Migrationshintergrund, familiäre Verwahrlosung, Perspektivlosigkeit, sind hier wichtige Faktoren, aber dennoch alleine Hieranzusetzen ist nach meiner Ansicht unzureichend. Ansätze wie das Box Camp in Hessen hinde ich hingegen eine Interessante Idee.

Oder gegenfrage, was würdest du mit Jugendlichen wie den U bahn Schlägern tun?

Zum Islamismus, nach einer Umfrage werden 7 % der in Deutschland Lebenden Muslime zum gewaltbereiten Spektrum gezählt. 14 % sind gegen die Freiheitlich Demokratische Grundordnung.

Diese 14 % und speziell die 7 gilt es zu beobachten und im Griff zu behalten, Die Augen zu verschließen und zu tun als wäre hier gar kein Prblem wäre eben so falsch wie die zu Zeit so gern praktizierte Pauschalverurteilung aller Muslime.
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 03.01.2008 um 11:18 Uhr

Zitat von Kim_S:

Naja, aus der Geschichte lernen, heisst ja trotzdem sich mit gesellschaftlichen Verläufen auseinanderzusetzen. Ich sagte ja bereits: Wie entsteht was und warum?

Könnte auch zu den Rauchverboten passen - gab es auch schon mal, eingeführt von den Nationalsozialisten.

Hier der Link dazu: Klack



Aus der Geschichte lernen ist schön und gut. Nur darf eine Zeit nicht ins totale Böse geredet werden und mit Bereiche, die eigentlich wenig damit zu tun hatten, mit ins Paket genommen werden. andererseits gibt es Personen oder bräuche die heute immer noch in unserer Gesellschaft vorhanden sind, gleichzeitig aber die dunklen Seiten in die Moderne tragen. Ich denke dabei an einen Ernst Moritz Arndt. Wird an Schulen immer noch verherrlicht. Gleichzeitig werden traditionelle Werte schnell in den Dreck gezogen.

Aber die Camps finde ich in Ordnung solange sie sich nicht an den USA orientieren.
Leute leben im schlechten Umfeld ohne Halt oder durch den falschen.
Gerade dort sind solche Camps als Kur für die Seele zu verstehen.
Ganz nebenbei würden solche Camps eine gute Alternative für die aktuelle Trenddiagnose "Hyperaktivität" bieten. Scheinbar sind unser Ärzte inkompetent oder die Pharmaindustrie hat Geld geboten. Ich tippe auf ein Kombination.

Die Probleme bei Jugendlichen sind doch einfach zu erklären: Überforderte Eltern.
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 03.01.2008 um 11:25 Uhr

Zitat von Kim_S:


Wenn dann jetzt ein Herr Koch, der ja mal der Hauptstrippenzieher bei Kohls Schwarzgeldaffäre war nun meint, wir hätten ein Problem mit ausländlischen Jugendlichen und hier eben "Erziehungscamps" ins Spiel gebracht werden, dann macht mich das eben skeptisch... von wegen der Unehrlichkeit, Propaganda und Vorurteilen, die geschürt werden. Sollen wir uns damit abfinden, das sowas gesellschaftsfähig ist? Ich finde nein. Hetzte bleibt Hetze. Traurig genüg, dass viele Deutsche das mittlerweile gar nicht mehr bemerken... und genau DAS sollte doch ein Alarmzeichen sein, wenn die Deutschen anfangen freiwillig blöd zu sein...


Wir halten her Koch heraus und reden sachlich darüber.
Fakt ist, dass Camps oder Lager in Deutschland schnell anstößig wirken.
Deshalb eignet sich eine solche Disskussion für die SPD gar nicht, weil es nur konservative Gemüter anspricht. Bei Lager denken viele ans Reich, bei Camps, hat man militaristische Einrichtung der USA im Kopf.
Stellt sich die Frage, ob es nicht genauso verwerflich ist, ein große Problematik nicht anzusprechen und Stimmenverluste zu vermeiden.
Gerade weil die Erfolgsquote solcher Pilotprojekte bei Erziehungcamps, Haftanstalten bedeutend übertrifft.
Kim_S - 19
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 03.01.2008 um 23:18 Uhr

Die Problematik hat, so glaube ich, eine Ursache: Wenn eine Gesellschaft spaltet in die, die dazugehören sollen und die, die nicht dazugehören sollen, dann werden sich die, die eigentlich dazugehören (zum Beispiel weil sie hier geboren sind, aber eine andere Hautfarbe besitzen und als "Ausländer" betitelt werden) gegen die Abgrenzung wehren... die meisten werden dies mit gemässigten Mitteln - z.B. mit Worten - versuchen. Diejenigen, die aber keine Hoffnung mehr sehen, von der Gesellschaft als gleichwertig anerkannt zu werden, denjenigen gilt es Hoffnung zu machen. Diese Hoffnung nicht zu enttäuschen, das sollte unser aller Aufgabe sein... sprich: Mehr echte Chancen für die Menschen, denen zur Zeit immer wieder das Gefühl vermittelt wird, dass sie im Abseits stehen - und dort sogar allzuoft stehengelassen werden.

Übrigens: Bootcamp

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2008 um 12:28 Uhr

Zitat von Kim_S:

Die Problematik hat, so glaube ich, eine Ursache: Wenn eine Gesellschaft spaltet in die, die dazugehören sollen und die, die nicht dazugehören sollen, dann werden sich die, die eigentlich dazugehören (zum Beispiel weil sie hier geboren sind, aber eine andere Hautfarbe besitzen und als "Ausländer" betitelt werden) gegen die Abgrenzung wehren... die meisten werden dies mit gemässigten Mitteln - z.B. mit Worten - versuchen. Diejenigen, die aber keine Hoffnung mehr sehen, von der Gesellschaft als gleichwertig anerkannt zu werden, denjenigen gilt es Hoffnung zu machen. Diese Hoffnung nicht zu enttäuschen, das sollte unser aller Aufgabe sein... sprich: Mehr echte Chancen für die Menschen, denen zur Zeit immer wieder das Gefühl vermittelt wird, dass sie im Abseits stehen - und dort sogar allzuoft stehengelassen werden.

Übrigens: Bootcamp


Oder die Spreu vom Weizen trennen. Leute die hier leben wollen und sich in dieser Gesellschaft eine Zukunft vorstellen können sollte man auffangen. Genau wie Du gesagt hast. Es gibt aber einen großem Teil, der Deutschland nicht akzeptiert.
Die sind das große Problem. Es kann nicht sein, dass Menschen, die sich bemühen oder bemühen würden unter denen leiden. Gerade religiöse Strömungen sind das Problem.
Man kann doch nicht jemanden unterstützen, der im Alltag sich recht gut anpasst und hinten herum Frauen als zweitklassig ansieht. Davon kenne ich genug. Hier wandern zu 85% Ungebildete ein, die einen Kulturschock erleben. Ich sehe ein Faß ohne Boden.
Mich würde mal interessieren, was ein Einwanderer kurz vor seiner Reise über Deutschland weiß. Einwandern heißt im für mich eine neue Kultur zu akzeptieren. Stattdessen werden hier stur Zweitgesellschaften geschaffen, die solche Menschen auffangen bevor sie überhaupt etwas von uns sehen.

Wenn man was verändern will, dann muss es in einem Ruck gehen, damit es Klischees abschafft. Allerdings ist unser Staat zu langsam und Verbände die Einwanderer vertreten von konservativen Gestrigen durchsetzt. Und gerade diese Verbände sind eine bequeme Alternative zur mühsamen Integration.


Boot Camps habe ich ja abgelehnt. Militarismus ist zur Erziehung Jugendlicher sicher wenig geeignet.



MinaAr - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2007
37 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2008 um 12:43 Uhr

Zitat von Kim_S:

Dort wo in Deutschland Begriffe und Ideen auftauchen wie z.B. "Erziehungscamps" für Jugendliche und über kriminaltechnische Massnahmen nachgedacht wird, die ermöglichen sollen zu handeln, bevor eine Strafttat entstehen kann (zur "Vorbeugung"), lohnt es sich, sich einmal mit der deutschen Geschichte zu beschäftigen und gesellschaftspsychologische Mechanismen zu verstehen. Was entsteht wie und warum?

Hier ein Link: Klick

Die jüngere Deutsche Geschichte zu verstehen, heisst, sie als Warnung zu begreifen.

tu hier nicht einen auf klug

ESHEDU EN LA ILAHE ILLALLAH VE ESHEDU ENNE MUHAMMEDEN ABDUHU VE RESULUHU

Horchposten - 19
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
434 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2008 um 13:32 Uhr

Zitat von MinaAr:


tu hier nicht einen auf klug

Kann ja nicht jeder so scheiß dumm sein wie du.

Mein Post enthält ENIEK TFAHCSTOB RÜF EDIONA-RAP

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2008 um 13:46 Uhr

Zitat von Horchposten:

Zitat von MinaAr:


tu hier nicht einen auf klug

Kann ja nicht jeder so scheiß dumm sein wie du.


Schließ mich ausnahmsweise an.
teimo01 - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
176 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2008 um 16:55 Uhr

Hab hier ma alles so weit wie möglich aufmerksam durchgelesen. Natürlich is mit dem Thread ein heißes und meiner Meinung nach wichtiges Thema angestoßen worden. Es ist durchaus (für mich) zu beobachten, dass gerade unter der jüngeren Gesellschaft sich eine sehr konservative und religöse "Lebenseinstellung" breit macht. Dies soll heißen: ich richte mich nach den allg. Normen um möglichst wenig anzuecken also schaue ich, dass ich einen guten Schulabschluss und ein/e Studium/Ausbildung hinbekommen und hab dann hoffentlich meine Ruhe und kann am Feierabend Fußball schauen...

Was mich sehr stört ist die Politikverdrossenheit, es ist einfach kein Interesse da. Man schreit stur der Menge nach z.B. scheiß Bush, obwohl man sich mit dem Thema an überhauptnicht auseinandergesetzt hat. Dies gilt natürlich auch für geschichtliche Ereignise: 95% der Bevölkerung wissen Hitler war böse und es ist gut das wir jetzt Demokratie haben, aber wie z.B. die Machtergreifung wirklich stattfand oder was genau eine Demokratie ausmacht können einem dann wohl nur noch 5-10% beantworten....
Ich schätze der Mensch ist meistens einfach zu faul/träge über etwas nachzudenken solange er gemütlich vor sich hin Leben kann.

Ja das Leben ist ein Hund, mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt.

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2008 um 17:00 Uhr

Zitat von teimo01:

Dies gilt natürlich auch für geschichtliche Ereignise: 95% der Bevölkerung wissen Hitler war böse und es ist gut das wir jetzt Demokratie haben, aber wie z.B. die Machtergreifung wirklich stattfand oder was genau eine Demokratie ausmacht können einem dann wohl nur noch 5-10% beantworten....


:daumenhoch:
Hitler wurde gewählt. Das ist das schlimmste am Nationalsozialismus.
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2008 um 17:07 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von teimo01:

Dies gilt natürlich auch für geschichtliche Ereignise: 95% der Bevölkerung wissen Hitler war böse und es ist gut das wir jetzt Demokratie haben, aber wie z.B. die Machtergreifung wirklich stattfand oder was genau eine Demokratie ausmacht können einem dann wohl nur noch 5-10% beantworten....


:daumenhoch:
Hitler wurde gewählt. Das ist das schlimmste am Nationalsozialismus.


Die NSDAP wurde gewählt, Hitler wurde ernannt.
Oder hab ich jetzt all die Jahre was falsches verbreitet?

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

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