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Forum / Politik und Wirtschaft
gegenüberstellung hitler vs schäuble

IRISHMAN - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 23.11.2007 um 19:51 Uhr
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man kann über schäuble sagen was man will der einzige der hart durchgreift ist schäuble ausserdem ist er fast der einzigster der sich nicht vom populismus mit ziehen lässt...ein sehr guter mutiger politiker
der vergleich mit hitler ist so weit her geholt und so absurd
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journalist - 63
Halbprofi
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Geschrieben am: 23.11.2007 um 22:57 Uhr
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Mir ist nicht ganz klar, ob der Autor dieses Vergleichs sich wirklich eine ernsthafte Debatte über seine Ideen erhofft. Falls ja, hat er möglicherweise eines ganz und gar ausgeblendet: Hitler ging es in seinen Taten und Ideen darum, die Demokratie abzuschaffen. Schäuble geht es darum (und an diese Hoffnung klammere ich mich bis zum schlüssigen Beweis des Gegenteils), die Demokratie zu erhalten.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 24.11.2007 um 00:32 Uhr
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Zitat von IRISHMAN: man kann über schäuble sagen was man will der einzige der hart durchgreift ist schäuble ausserdem ist er fast der einzigster der sich nicht vom populismus mit ziehen lässt...ein sehr guter mutiger politiker
der vergleich mit hitler ist so weit her geholt und so absurd
Jop. Schäuble lässt sich nicht vom Populismus mitziehen - sondern zieht den Populismus.
sag alles ab.
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jojojochen - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.11.2007 um 11:03 Uhr
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alles total aus der Luft gegriffen!
Schwachsinn
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pizza-freak - 37
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Geschrieben am: 24.11.2007 um 20:04 Uhr
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Ich finde Schäuble auch zum
Allerdings ist dieser Vergleich etwas hart.
Hitler wollte die totale Macht, Schäuble will ,,NUR" die totale Überwachung.
Was er will wenn er die erreicht hat ist eine andere Frage, aber ihn gleich mit Hitler zu vergleichen o.O
Vergleicht ihn lieber mit der DDR --> STASI 2.0
Hab Spaß in dem was du tust
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 30.11.2007 um 21:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.11.2007 um 21:16 Uhr
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Ich finde die Seite sehr interessant. Zwar kann man nicht behaupten, dass Schäuble der neue Hitler ist, oder es werden will – das will der Autor der Seite wohl auch garnicht – aber er zeigt doch, dass die Menschen im Grunde nicht viel aus der Geschichte gelernt haben. Es ist ganz egal, was Schäubles Motive und Ziele sind – die Mittel, die er zur Umsetzung wählt, gefährden uns alle in unserer persönlichen Freiheit und Sicherheit. Dass das Volk sich durch solch eine Demagogie beeinflussen lässt ist traurig, insbesondere angesichts der beiden Diktaturen, die es doch gerade erst überwunden hat, und die sich beide zu ihrer Machterhaltung auf riesige Überwachungs- und Einschüchterungsapparate gestützt haben, Apparate wie denjenigen, der nun wieder Wirklichkeit wird. Ich persönlich hoffe nun auf die Vernunft des Bundesverfassungsgerichts, das uns schon mehr als einmal vor derartigen Vorstößen diverser Bundesregierungen bewahrt hat.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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maxpower89 - 35
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Geschrieben am: 30.11.2007 um 21:20 Uhr
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Zitat von pogorausch: Ich finde die Seite sehr interessant. Zwar kann man nicht behaupten, dass Schäuble der neue Hitler ist, oder es werden will – das will der Autor der Seite wohl auch garnicht – aber er zeigt doch, dass die Menschen im Grunde nicht viel aus der Geschichte lernen. Es ist ganz egal, was Schäubles Motive und Ziele sind
Da hast du wohl recht. Der Vergleich ist zwar meiner Meinung nach zu drastisch, aber dass es ihn gibt, zeigt, wie problematisch Schäubles Aktionen mittlerweile gesehen werden. Das erstaunliche ist jedoch, dass trotzdem jeder fröhlich seine Spuren im Internet hinterlässt, was aber auch teilweise daran liegt, dass es gar nicht anders geht ...
Insgesamt denke ich aber, dass die Mehrheit nichts gegen Schäubles Aktionen hat. Vor einigen Jahren (Jahreszahl hab ich vergessen - verdammt!) hat man noch unter dem Motto "Unsere Daten müsst ihr raten!" zum Boykott der Volkszählung aufgerufen - heute undenkbar! Aber zum Glück gibt es auch heute noch Leute, die den Überwachungsstaat ablehnen, was ja durchaus seine wahren Gründe hat.
Leider ist es heute viel schwieriger geworden, sich der Kontrolle zu entziehen - deswegen sollten die Stimmen gegen den sinnlosen Überwachungsstaat noch lauter und noch deutlicher werden!
Hart aber unfair!
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Horchposten - 19
Profi
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 00:25 Uhr
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Zitat von maxpower89: Zitat von pogorausch: Ich finde die Seite sehr interessant. Zwar kann man nicht behaupten, dass Schäuble der neue Hitler ist, oder es werden will – das will der Autor der Seite wohl auch garnicht – aber er zeigt doch, dass die Menschen im Grunde nicht viel aus der Geschichte lernen. Es ist ganz egal, was Schäubles Motive und Ziele sind
Da hast du wohl recht. Der Vergleich ist zwar meiner Meinung nach zu drastisch, aber dass es ihn gibt, zeigt, wie problematisch Schäubles Aktionen mittlerweile gesehen werden. Das erstaunliche ist jedoch, dass trotzdem jeder fröhlich seine Spuren im Internet hinterlässt, was aber auch teilweise daran liegt, dass es gar nicht anders geht ...
Insgesamt denke ich aber, dass die Mehrheit nichts gegen Schäubles Aktionen hat. Vor einigen Jahren (Jahreszahl hab ich vergessen - verdammt!) hat man noch unter dem Motto "Unsere Daten müsst ihr raten!" zum Boykott der Volkszählung aufgerufen - heute undenkbar! Aber zum Glück gibt es auch heute noch Leute, die den Überwachungsstaat ablehnen, was ja durchaus seine wahren Gründe hat.
Leider ist es heute viel schwieriger geworden, sich der Kontrolle zu entziehen - deswegen sollten die Stimmen gegen den sinnlosen Überwachungsstaat noch lauter und noch deutlicher werden!
Spätestens nach dem ersten gelungenen Terroranschlag in der BRD wird die öffentliche Meinung, die ja bekannterweise hauptsächlich von den Medien vorgegeben wird, derartige Maßnahmen mehrheitlich befürworten.
Mein Post enthält ENIEK TFAHCSTOB RÜF EDIONA-RAP
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IRISHMAN - 34
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 00:29 Uhr
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seh ich genauso....niemand denkt daran das auch europa bedroht ist madrid,london abwarten sollten wir nicht bis terror nach D kommt jetzt hart durch greifen
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 01:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.12.2007 um 01:26 Uhr
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Zitat von IRISHMAN: seh ich genauso....niemand denkt daran das auch europa bedroht ist madrid,london abwarten sollten wir nicht bis terror nach D kommt jetzt hart durch greifen
du fasels die ganze zeit von hart durchgreifen... darf ich dich mal fragen gegen wen eigentlich?
Das ist doch der ganze punkt an der sache, das Prinzip des "Generalverdachts" ist einfach fuer den Arsch. Ich habe kein interesse dran in einem grossen "Big Brother Land" zu leben. Und man sieht ja auch immer wieder, dass bspw. die überwachung der Innenstaedte durch Videokameras nicht unbedingt "dem Verbrechen" entgegenwirkt, sondern es verlagert - in nicht ueberwachte Aussenbezirke, oder "Mensch" sich einfach neue Tricks einfallen laesst. Totale ueberwachung bringt einfach nichts - ausser Gefahren.
Und ob ich nun was zu Verbergen hab oder nicht, bin ich, zumindest meines wissens nach, nicht unter Terrorverdacht, also geht es "die Sicherheitsbehoerden" seien diese nun gefasst wie auch immer und den Staat einen feuchten Kehrricht an, was ich auf meinem Rechner treib, welche Strassen ich entlang geh oder auf welchem Klo ich am liebsten Kack.
Sollte ein BEGRÜNDETER Verdacht bestehen, macht Verfolgung, Überwachung und Überprüfung sicher sinn, aber generell alle ueberwachen ist 1. nicht durchfuehrbar, 2. gefaehrlich (siehe Orwell) 3. ein nicht hinnehmbarer eingriff in die Privatsphaere.
So steh ich zu der Sache. Und da kannst du so hart durchgreifen wie du willst, du wirst keine Kofferbombe bei mir finden, ob du mich nun überwachst, verpruegelst, folterst - oder nicht.
/e: Stasi 2.0 is mir uebrigens durchaus Symphatisch. Bald kann ich mich beim flirten auf www.kripo.de oder so betrachten ^^
/ee: zum Topic: Nett zu lesen, aber eigentlich haette ne Zusammenstellung "was hat schaeuble vor" auch gereicht ^^
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 11:44 Uhr
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Zitat von Horchposten:
Spätestens nach dem ersten gelungenen Terroranschlag in der BRD wird die öffentliche Meinung, die ja bekannterweise hauptsächlich von den Medien vorgegeben wird, derartige Maßnahmen mehrheitlich befürworten.
Ja, und zwar weil die Bildzeitung es fordern wird. Allerdings ist auch dann kein Grund vorhanden, den Rechtsstaat aufzugeben. Schäuble hat einmal gesagt: „Wir haben nicht mehr das Jahr 1949“. Stimmt. 1949 war Mord an der Tagesornung – trotzdem hat man die Todesstrafe abgeschafft. 1949 gab es eine riesige Verbrechensrate – trotzdem hat man die Möglichkeiten der Fahnder stark eingeschränkt. 1949 war die Bedrohung durch Terrorismus in vielerlei Formen real – trotzdem hat man auf „Anti-Terror-Gesetze“ bewusst verzichtet.
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Horchposten - 19
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 13:10 Uhr
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Zitat von pogorausch:
Ja, und zwar weil die Bildzeitung es fordern wird. Allerdings ist auch dann kein Grund vorhanden, den Rechtsstaat aufzugeben. Schäuble hat einmal gesagt: „Wir haben nicht mehr das Jahr 1949“. Stimmt. 1949 war Mord an der Tagesornung – trotzdem hat man die Todesstrafe abgeschafft. 1949 gab es eine riesige Verbrechensrate – trotzdem hat man die Möglichkeiten der Fahnder stark eingeschränkt. 1949 war die Bedrohung durch Terrorismus in vielerlei Formen real – trotzdem hat man auf „Anti-Terror-Gesetze“ bewusst verzichtet.
Und in welchen Formen war diese terroristische Bedrohung damals real?
Damals gab es den Krieg der beiden großen Machtblöcke und einige Terrororganisationen, die überwiegend separatistische Ziele hatten und meistens national agierten.
Niemand wird doch leugnen das wir es im 21. Jahrhundert mit einer neuen Form des Terrorismus zu tun haben. Deshalb müssen auch die bestehenden Konzepte kritisch überprüft werden und es müssen ggf. neue Vorgehensweisen entwickelt werden.
Wobei ich natürlich auch ein Gegner von "Stasi 2.0" bin.^^
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pogorausch - 37
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 14:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.12.2007 um 14:13 Uhr
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Zitat von Horchposten: Zitat von pogorausch:
Ja, und zwar weil die Bildzeitung es fordern wird. Allerdings ist auch dann kein Grund vorhanden, den Rechtsstaat aufzugeben. Schäuble hat einmal gesagt: „Wir haben nicht mehr das Jahr 1949“. Stimmt. 1949 war Mord an der Tagesornung – trotzdem hat man die Todesstrafe abgeschafft. 1949 gab es eine riesige Verbrechensrate – trotzdem hat man die Möglichkeiten der Fahnder stark eingeschränkt. 1949 war die Bedrohung durch Terrorismus in vielerlei Formen real – trotzdem hat man auf „Anti-Terror-Gesetze“ bewusst verzichtet.
Und in welchen Formen war diese terroristische Bedrohung damals real?
Damals gab es den Krieg der beiden großen Machtblöcke und einige Terrororganisationen, die überwiegend separatistische Ziele hatten und meistens national agierten.
Niemand wird doch leugnen das wir es im 21. Jahrhundert mit einer neuen Form des Terrorismus zu tun haben. Deshalb müssen auch die bestehenden Konzepte kritisch überprüft werden und es müssen ggf. neue Vorgehensweisen entwickelt werden.
Wobei ich natürlich auch ein Gegner von "Stasi 2.0" bin.^^
Gegen Terrorismus gibt es nur ein Mittel, nämlich ihn nicht weiter zu beachten, und Verbrechen, die terroristischen Hintergrund haben, nicht anders zu behandeln als jedes andere Verbrechen. Wenn ein Auto explodiert, sollte zuerst von einer Fehlfunktion im Motor ausgegangen werden. Wird herausgefunden, dass es sich um eine Autobombe handelt, wird, falls es keine Gegenbeweise gibt, normaler Selbstmord vermutet. Die „Maßnahmen gegen den Terrorismus“ sind nämlich, auch wenn das die Politiker oft nicht einsehen wollen, nur ein Teil des perversen Spiels der Terroristen. Bestes Beispiel: RAF. Sie wollte dem Volk beweisen, dass der Staat nicht so „freiheitlich-demokratisch“ ist, wie er oft tut, und zwar indem sie ihn dazu zwingen wollte, sich zu „demaskieren“, d.h. zu zeigen, dass diese Werte, wenn sie auf die Probe gestellt werden, plötzlich nichts mehr wert sind.
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Horchposten - 19
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 17:11 Uhr
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Damit öffnet man meiner Ansicht nach einer völligen Eskalation Tür und Tor.
Die Terroristen würden uns das als Schwäche auslegen und eine beispiellose Terrorkampagne starten.
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rainer1 - 59
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Geschrieben am: 01.12.2007 um 19:53 Uhr
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Zitat von pogorausch: Zitat von Horchposten: Zitat von pogorausch:
Ja, und zwar weil die Bildzeitung es fordern wird. Allerdings ist auch dann kein Grund vorhanden, den Rechtsstaat aufzugeben. Schäuble hat einmal gesagt: „Wir haben nicht mehr das Jahr 1949“. Stimmt. 1949 war Mord an der Tagesornung – trotzdem hat man die Todesstrafe abgeschafft. 1949 gab es eine riesige Verbrechensrate – trotzdem hat man die Möglichkeiten der Fahnder stark eingeschränkt. 1949 war die Bedrohung durch Terrorismus in vielerlei Formen real – trotzdem hat man auf „Anti-Terror-Gesetze“ bewusst verzichtet.
Und in welchen Formen war diese terroristische Bedrohung damals real?
Damals gab es den Krieg der beiden großen Machtblöcke und einige Terrororganisationen, die überwiegend separatistische Ziele hatten und meistens national agierten.
Niemand wird doch leugnen das wir es im 21. Jahrhundert mit einer neuen Form des Terrorismus zu tun haben. Deshalb müssen auch die bestehenden Konzepte kritisch überprüft werden und es müssen ggf. neue Vorgehensweisen entwickelt werden.
Wobei ich natürlich auch ein Gegner von "Stasi 2.0" bin.^^
Gegen Terrorismus gibt es nur ein Mittel, nämlich ihn nicht weiter zu beachten, und Verbrechen, die terroristischen Hintergrund haben, nicht anders zu behandeln als jedes andere Verbrechen. Wenn ein Auto explodiert, sollte zuerst von einer Fehlfunktion im Motor ausgegangen werden. Wird herausgefunden, dass es sich um eine Autobombe handelt, wird, falls es keine Gegenbeweise gibt, normaler Selbstmord vermutet. Die „Maßnahmen gegen den Terrorismus“ sind nämlich, auch wenn das die Politiker oft nicht einsehen wollen, nur ein Teil des perversen Spiels der Terroristen. Bestes Beispiel: RAF. Sie wollte dem Volk beweisen, dass der Staat nicht so „freiheitlich-demokratisch“ ist, wie er oft tut, und zwar indem sie ihn dazu zwingen wollte, sich zu „demaskieren“, d.h. zu zeigen, dass diese Werte, wenn sie auf die Probe gestellt werden, plötzlich nichts mehr wert sind.
Schade nur, daß das zu befreiende Volk von der RAF gar nicht befreit werden wollte! Die wollten ihr Leben auch weiterhin so leben, wie sie es gewohnt waren. Nach eigenen Aussagen einiger RAF-Mitglieder hatten diese damit so nicht gerechnet.
Nach meinen eigenen Beobachtungen waren die Menschen eher geschockt und abgestossen von den Methoden der RAF.
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten...
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