Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

haltet ihr ein verbot der NPD für sinnvoll?

<<< zurück   -1- ... -68- -69- -70- -71- -72- ... -83- vorwärts >>>  
Core2Extreme - 34
Profi (offline)

Dabei seit 11.2009
876 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2013 um 20:24 Uhr

Wenns nach Verbot ginge müsste man alle Parteien verbieten - on CDUcsuFDPspdGRÜNE einheitsRotz oder das die NPD oder die Piraten wieder n bisle Wind machen - den keiner juckt

Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann .

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2013 um 21:49 Uhr

Zitat von Core2Extreme:

Wenns nach Verbot ginge müsste man alle Parteien verbieten - on CDUcsuFDPspdGRÜNE einheitsRotz oder das die NPD oder die Piraten wieder n bisle Wind machen - den keiner juckt


Wäre mir neu, dass ein Haufen Totschläger und Verurteilte wegen schwerer Körperverletzung bei den Grünen wären. Wäre mir neu, dass, Angela Merkel vor nicht allzu langer Zeit die CDU mit dem Satz: "Jawoll wir sind verfassungsfeindlich!" kennzeichnete.

[zustimmen1 Person stimmt diesem Beitrag zu:
Necromantic_, ... mehr anzeigen


"Nope".

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2013 um 12:18 Uhr

Ich habe dazu einen Laserbrief geschrieben.


Gruß
Jochen

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2013 um 19:44 Uhr

Zitat von bredator:

Verbotsantrag scheitert an FDP

Großes Kino von Seiten der FDP. "Dummheit kann man nicht verbieten", dieser Spruch wirkt wie die Lebensmaxime der FDP und nun muss dieses Lebensmotto auch hier für eine Begründung herhalten. Kann die NPD also weiterhin Bezüge einfahren, die der Steuerzahler löhnt... und die FDP leider auch. Vielleicht können wir uns hier zu einem Verbot durchringen und diesen Verband von käuflichen Heuchlern einfach mal beim Namen nennen. Herrgott, darf doch wohl nicht wahr sein... aber na ja. Die FDP wird mir langsam eh noch unsympatischer als die NPD...



Ich konnte Seehofer noch nie etwas abgewinnen aber bei einem gebe ich ihn mal Recht: Mit dem Slogan, dass man "Dummheit nicht verbieten könne", verharmlost Rösler das "Potential" dieser Partei gewaltig. Ein Verbot, ist nach der Faktenlage kein Problem nur ist es eben von der Wirkung her anders, wenn nur der Bundesrat dafür stimmt. Naja gut bald gibt es wieder populistische Meinungsmachen und dann kann die FDP ruhig wieder auf Friedrichs Zug aufspringen und die geistigen Brandstifter mimen.

[zustimmen1 Person stimmt diesem Beitrag zu:
0verkillll, ... mehr anzeigen


"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2013 um 19:46 Uhr

Zitat von Laser87:

Ich habe dazu einen Laserbrief geschrieben.


Gruß
Jochen


Wie sieht es eigentlich bei der "Gefährdungslage für die Demokratie" aus? Wird da nur nach Wahlergebnissen oder auch nach dem Vorstrafenregister der Mitglieder und Funktionäre geschaut?

"Nope".

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2013 um 16:06 Uhr

Zitat von Roddi:


Wie sieht es eigentlich bei der "Gefährdungslage für die Demokratie" aus? Wird da nur nach Wahlergebnissen oder auch nach dem Vorstrafenregister der Mitglieder und Funktionäre geschaut?


Das Vorstrafenregister einzelner Mitglieder hat damit nichts zu tun. Auch wenn es sämtliche Funktionäre beträfe.
Die Gruppierung muß verfassungsfeindlich handeln.
Und da können Apfel und Co noch so pöbeln und hetzen - das wird nicht zur Machtergreifung der NPD führen.

Es gab in .de bisher 2 erfolgreiche Parteiverbote. Das war einmal die Sozialistische Reichspartei (mehr oder weniger direkte Nachfolgeorganisation der NSDAP) und die Kommunistische Partei Deutschlands (die später nahezu unverändert unter dem Namen Deutsche Kommunistische Partei wiedergegründet wurde).
Beides war in den Anfangsjahren der BRD als die Demokratie noch lange nicht so gefestigt war wie heute.


Gruß

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2013 um 16:39 Uhr

Zitat von Laser87:


Beides war in den Anfangsjahren der BRD als die Demokratie noch lange nicht so gefestigt war wie heute.


Und Leuten eine KZ-Inhaftierung strafverschärfen ausgelegt wurde.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2013 um 19:02 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von Roddi:


Wie sieht es eigentlich bei der "Gefährdungslage für die Demokratie" aus? Wird da nur nach Wahlergebnissen oder auch nach dem Vorstrafenregister der Mitglieder und Funktionäre geschaut?


Das Vorstrafenregister einzelner Mitglieder hat damit nichts zu tun. Auch wenn es sämtliche Funktionäre beträfe.
Die Gruppierung muß verfassungsfeindlich handeln.
Und da können Apfel und Co noch so pöbeln und hetzen - das wird nicht zur Machtergreifung der NPD führen.

Es gab in .de bisher 2 erfolgreiche Parteiverbote. Das war einmal die Sozialistische Reichspartei (mehr oder weniger direkte Nachfolgeorganisation der NSDAP) und die Kommunistische Partei Deutschlands (die später nahezu unverändert unter dem Namen Deutsche Kommunistische Partei wiedergegründet wurde).
Beides war in den Anfangsjahren der BRD als die Demokratie noch lange nicht so gefestigt war wie heute.


Gruß


Es geht aber mir nicht darum , ob die NPD an die Macht kommen könnte, sondern was vor dem Europäischen Gerichtshof für ein Verbot ausreicht: Selbst der als gemäßigt geltendende Holger Apfel tönte vor nicht allzu langer Zeit "jawoll wir sind verfassungsfeindlich!". Mit Udo Pastörs, Jürgen Gansel etc. brauchen wir erst gar nicht anfangen ( Pastörs kann man immerhin die gewichtigsten Gründe für ein Verbot attestieren). Die Frage ist halt, ob es für den Gerichtshof ausreicht, dass die NPD nicht einmal vorraussetzt, dass man sich nach der demokratischen Grundordnung des GG bekennen muss, wenn man Mitglied werden möchte und sie allzu oft tönte, "dass man das heutige System abschaffen wolle".

Schön und gut. Das kann man eher als politisches Kalkül einordnen, wenn damals der Technische Dienst als Nachfolgeorganisation der Wehrwolf Einheiten, zur "Partisanen Ausbildung" vom CIA und BND gestützt wurde und aus dessen Übungsplätzen ballern durfte.

"Nope".

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2013 um 20:48 Uhr

Zitat von Roddi:


Schön und gut. Das kann man eher als politisches Kalkül einordnen, wenn damals der Technische Dienst als Nachfolgeorganisation der Wehrwolf Einheiten, zur "Partisanen Ausbildung" vom CIA und BND gestützt wurde und aus dessen Übungsplätzen ballern durfte.


Für den EGMR zählt, ob die Partei ihr Ziel, die Verfassung abzuschaffen, durchsetzen kann.
Siehst Du diese Möglichkeit bei der NPD? Ich derzeit nicht.



Gruß

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2013 um 21:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.03.2013 um 21:23 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von Roddi:


Schön und gut. Das kann man eher als politisches Kalkül einordnen, wenn damals der Technische Dienst als Nachfolgeorganisation der Wehrwolf Einheiten, zur "Partisanen Ausbildung" vom CIA und BND gestützt wurde und aus dessen Übungsplätzen ballern durfte.


Für den EGMR zählt, ob die Partei ihr Ziel, die Verfassung abzuschaffen, durchsetzen kann.
Siehst Du diese Möglichkeit bei der NPD? Ich derzeit nicht.



Gruß


Nee. In ein paar Landkreisen, ist sie eine ernstzunehmende Bedrohung. Bundesweit keinesfalls.

Edit: Die Frage ist aber: Juckt es den EGMR, dass die NPD mitsamt der vernetzten freien Strukturen es durchaus z.T schaffte wie in der sächsischen Schweiz, bis die Behörden einschritten?

"Nope".

Ehinger1887
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2013
65 Beiträge
Geschrieben am: 22.03.2013 um 22:32 Uhr

Wenn ich mir die Meinungen dazu anschaue, dann ist die doch ziemlich gespalten. Einige denken, dass der EGMR hier die Entscheidung des BVerfG noch kassieren könnte, andere nicht wie hier:

Europas Einspruch zugunsten der NPD? Parteiverbote sind nationale Angelegenheiten

Zitat:

Die EMRK hat kein eigenes Parteienrecht, man zieht Artikel 11 heran, die Vereinigungsfreiheit, die nur eingeschränkt werden darf, wenn es „notwendig“ ist. Weil Parteiverbote aber laut Grundgesetz nicht „notwendig“ sein müssen, folgern viele Verbotskritiker, dass die Straßburger Anforderungen strenger sind als die deutschen. Diese Rechnung jedoch ist zu einfach, weil das Verfassungsgericht in seiner Rechtsprechung den recht offenen Wortlaut unserer Parteiverbotsnorm eingeschränkt hat. Die Maßstäbe in Straßburg und Karlsruhe dürften deshalb ähnlicher sein, als es scheint. Mit einem Urteil über die NPD werden die Karlsruher Richter sie weiter annähern. Ob Holger Apfel es gefällt oder nicht, das Schicksal seiner Partei wird wohl ein deutsches Urteil sein.


Ich halte ein Verbot für richtig. Ob es sich vor Gericht so einfach erreichen lässt, weiß ich nicht. Ich hoffe, dass es nicht so leicht geht, da dies nicht leichtfertig gemacht werden sollte und hohe Hürden haben sollte. Trotzdem hoffe ich auch, dass die NPD verboten wird und keine staatlichen Gelder mehr erhält und denke, dass die Hürden für ein Verbot schon zu nehmen sein werden und es zumindest auf jeden Fall versucht werden sollte. Dann herrscht Klarheit und auch das wäre gut und diese endlose Debatte erledigt.

Bisher finde ich das gespaltene Vorgehen von Union/FDP, die teils strikt dafür sind und dann wieder strikt dagegen. Ein Parteitagsbeschluss dazu wäre schön gewesen, dann würde das Theater der FDP oder unseres Innenministers nicht ganz so lächerlich wirken.
Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2013 um 11:27 Uhr

Zitat von Ehinger1887:

Wenn ich mir die Meinungen dazu anschaue, dann ist die doch ziemlich gespalten. Einige denken, dass der EGMR hier die Entscheidung des BVerfG noch kassieren könnte, andere nicht wie hier:


Selbst die Befürworter des Verbots haben ja Angst, daß es schon in Karlsruhe scheitert.
Ich gebe eben noch zusätzlich zu bedenken, daß der EGMR nochmal härtere Auflagen an ein Verbot hat.
Sind ja auch schon einige Verbote am EGMR gescheitert.

Und wieso muß dieser Verbotsantrag jetzt sein?
Laßt die NPD doch einfach sterben.
Die Wählerstimmen gehen zurück, die Mitglieder sterben weg (junge N*zis gehen zu Pro, Freiheit, Alternative und Co), die Finanzen brechen zusammen...

Cui bono?
Wieder einmal den großen Parteien, die jetzt auch noch die Parteienfinanzierung der NPD haben möchten...


Gruß

Ehinger1887
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2013
65 Beiträge
Geschrieben am: 23.03.2013 um 13:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2013 um 13:06 Uhr

Zitat von Laser87:



Selbst die Befürworter des Verbots haben ja Angst, daß es schon in Karlsruhe scheitert.
Ich bin Befürworter und ich finde es sehr gut, dass die Hürden für ein Verbot hoch sind und man bei solchen Prozessen Angst vor einem Scheitern haben muss. Das soll ja kein Schauprozess sein und auch nicht leichtfertig eingesetzt werden können. Die Angst ist hier sehr gesund.

Zitat von Laser87:


Ich gebe eben noch zusätzlich zu bedenken, daß der EGMR nochmal härtere Auflagen an ein Verbot hat.
Sind ja auch schon einige Verbote am EGMR gescheitert.

Das EGMR greift hier auf die Vereinigungsfreiheit zurück und es gibt jede Menge Vereinigungen, die in Deutschland verboten wurden und keinen Erfolg vor dem EGMR hatten. Mir ist hier aus Deutschland überhaupt kein Fall bekannt. Bei Parteien gab es aus Deutschland hier noch keinen Fall und auch schon seit Jahrzehnten kein Parteienverbot mehr, daher wissen wir noch gar nicht, ob das BVerfG hier härtere oder schwächere Auflagen für ein Verbot sieht. Das BVerfG wird wohl auch schon sehr genau schauen, dass ihr Urteil auch Bestand vor dem EGMR haben wird und ich habe hier vollstes Vertrauen, dass das Verbotsverfahren hier in sehr guten Händen ist.

Denkbar ist ja auch, dass die rechtlichen Regelungen zum Parteinverbot dann geändert werden müssen. Beispielsweise, dass die Parlamentarier der Partei nicht automatisch ihr Mandat verlieren dürfen oder dass mildere Instrumente geschaffen werden, wie dass es Verfahren vor dem BVerfG geben sollte, dass Parteien die sich nicht an die Pflichten des Parteiengesetzes halten auch Privilegien verlieren können (wie staatliche (Teil-)Finanzierung) und es solche Sanktionen geben könnte. Könnte ich auch mit Leben und die Hürden müssten ähnlich hoch sein, wie bei einen Verbot. Wäre aber ein milderes Mittel und unproblematischer und vielleicht ganz sinnvoll. Hier sollte es mal Bewegung geben und mir gefällt es, dass es jetzt durch den Verbotsantrag auf jeden Fall Bewegung geben wird.

Zitat von Laser87:


Und wieso muß dieser Verbotsantrag jetzt sein?
Laßt die NPD doch einfach sterben.
Die Wählerstimmen gehen zurück, die Mitglieder sterben weg (junge N*zis gehen zu Pro, Freiheit, Alternative und Co), die Finanzen brechen zusammen...

Ein Verbotsverfahren ist eine grundsätzliche Frage und dauert wohl auch mehrere Jahre. Eine Momentaufnahme der Wählerstimmen und der Parteifinanzen kann hier kaum ein Maßstab sein. Entweder man hält sie für so verfassungsfeindlich, dass ein Verbot sinnvoll ist, oder nicht. Taktiken, dass sie sich womöglich selbst erledigen könnte und wir sie einfach sterben lassen sollten, halte ich für inkonsequent.

Zitat von Laser87:


Cui bono?
Wieder einmal den großen Parteien, die jetzt auch noch die Parteienfinanzierung der NPD haben möchten...
Bekommen die anderen Parteien dann die Gelder, die jetzt die NPD bekommen hat? Die großen Parteien wollen sich ernsthaft nur auf Kosten der NPD bereichern und wollen deswegen das Parteienverbot?

Ich mag es nicht, dass eine so extrem verfassungsfeindliche Organisation mit Steuergeldern subventioniert wird und also der Bürger für die NPD zahlt und ihre Arbeit finanziell unterstützt und ermöglicht und gleichzeitig werden steuerfinanzierte Anti-Nazi-Programme gefahren. Dann finanziert der Staat Sachen deren Bekämpfung er auch finanziert. Das ist doch ineffektiv und inkonsequent.
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2013 um 14:20 Uhr

Zitat von Roddi:


Ich konnte Seehofer noch nie etwas abgewinnen aber bei einem gebe ich ihn mal Recht: Mit dem Slogan, dass man "Dummheit nicht verbieten könne", verharmlost Rösler das "Potential" dieser Partei gewaltig. Ein Verbot, ist nach der Faktenlage kein Problem nur ist es eben von der Wirkung her anders, wenn nur der Bundesrat dafür stimmt. Naja gut bald gibt es wieder populistische Meinungsmachen und dann kann die FDP ruhig wieder auf Friedrichs Zug aufspringen und die geistigen Brandstifter mimen.


Die Verbotsverfahren sind die beste PR die die NPD haben kann.
Hier hat Rößler auch mal recht.

Und wenn verboten, wird sich die Partei medienwirksam neu gründen.

BackfischXXX
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
144 Beiträge
Geschrieben am: 23.03.2013 um 14:33 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Die Verbotsverfahren sind die beste PR die die NPD haben kann.
Ignorieren löst das Problem aber auch nicht. Jetzt müssen sich viele intensiv mit dem Problem NPD beschäftigen, die es sonst gerne verdrängen und das wir der NPD nicht nutzen
.
Ein Verbot der NPD würde ja auch für alle potentielle Nachfolgeorganisationen gelten.

Grüne = Nazis und Faschisten? Dank dem Bashing von Diablo wähle ich jetzt Grün, um ihn zu Ärgern.

<<< zurück
 
-1- ... -68- -69- -70- -71- -72- ... -83- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -