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Forum / Politik und Wirtschaft
Anarchie

Adlerjaeger2 - 43
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Geschrieben am: 18.09.2005 um 19:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.09.2005 um 19:21 Uhr
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Zitat: das ist deine meinung.. meine ist so wie ichs gesagt hab.. man gibt anderen das was sie brauchen und bekommt dafür das was man braucht.. in einer anarchie gibt es überhaupt kein verwaltungsamt weil die gesellschaft dann schon wieder in klassen aufgeteilt werden würde. niemand steht über jemanden.. jeder ist herr über sich selber man..
toto
Du meinst, das ist dein anarchisches Konstrukt...
Den das was ich geschrieben habe, ist die existierende Variante.
Ein Verwaltungsamt ist keine Klasse, sondern pure nötigkeit, weil der Mensch einfach nicht in der Lage ist, zu erkennen, wo etwas nötig ist und gleichzeitig dieses, was nötig ist zu produzieren. Zumindest im großen Rahmen braucht der Mensch eine Verwaltung, die koordiniert. Ich weiß nicht, ob du das Rätesystem kennst? Auch das ist eine anarchische Idee, zur Verwaltung. Auch steht der Rat, oder die Verwaltung nicht über jemanden. Sie wird einfach benötigt und steht nicht über der "normalen" Arbeitskraft. Sie zählt zu der normalen Arbeitskraft. Außerdem muss ein Wechsel stattfinden. Es wird eine gewisse Zeiteinheit festgelegt, etwa 1 Woche und dann werden die Posten im Verwaltungsrat neu besetzt. Stells dir wie ne Art Rathaus vor, in dem jeder mal arbeiten muss...
So ist es gewährleistet, dass es keine Machtbasis für irgendwelche Gruppierungen oder Einzelpersonen hat.
Es geht doch viel einfacher, wenn Bauer A gesagt wird, wer die Rüben brauch, die er gerade angebaut hat, anstatt, das der Bauer A selbst suchen muss
Jeder ist Herr über sich selbst? Hm, gut, ich würde eher sagen, niemand ist Herr von irgendetwas, außer seine persönliche Freiheit und Freiheit ist derjenige Raum, den man nach belieben ausfüllen kann, ohne den Raum einer anderen Person einzuschränken.
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K_Kuranyi
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Geschrieben am: 18.09.2005 um 21:25 Uhr
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Zitat: das ist deine meinung.. meine ist so wie ichs gesagt hab.. man gibt anderen das was sie brauchen und bekommt dafür das was man braucht.. in einer anarchie gibt es überhaupt kein verwaltungsamt weil die gesellschaft dann schon wieder in klassen aufgeteilt werden würde. niemand steht über jemanden.. jeder ist herr über sich selber man..
toto
anarchie ist das blödeste was es gibt! leute die so denken sind wirklich blöd!!! die haben absolut kein gehirn...
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Adlerjaeger2 - 43
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Geschrieben am: 18.09.2005 um 23:13 Uhr
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Zitat: Zitat: das ist deine meinung.. meine ist so wie ichs gesagt hab.. man gibt anderen das was sie brauchen und bekommt dafür das was man braucht.. in einer anarchie gibt es überhaupt kein verwaltungsamt weil die gesellschaft dann schon wieder in klassen aufgeteilt werden würde. niemand steht über jemanden.. jeder ist herr über sich selber man..
toto
anarchie ist das blödeste was es gibt! leute die so denken sind wirklich blöd!!! die haben absolut kein gehirn...
lach...
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FLOWMARKT - 39
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 00:44 Uhr
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Zitat: das ist deine meinung.. meine ist so wie ichs gesagt hab.. man gibt anderen das was sie brauchen und bekommt dafür das was man braucht.. in einer anarchie gibt es überhaupt kein verwaltungsamt weil die gesellschaft dann schon wieder in klassen aufgeteilt werden würde. niemand steht über jemanden.. jeder ist herr über sich selber man..
toto
eine ideologische wahnvorstellung die nicht in der natur (uA genetisch bedingt) des individuums liegt. als lektüre empfehle ich dir: thomas hobbes - "Leviathan" und dringenst das kapitel des "naturzustandes" etwas genauer zu studieren.
grüße
"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac
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-toto- - 33
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 01:05 Uhr
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dumm oder was??
ich habe geschrieben, was ich unter anarchie verstehe und nicht dass ich selbst für anarchie bin?!
also weiß ich nich was das hier wird
toto
You could be happy, I hope you are.. You made me happier than I'd been by far ..
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FLOWMARKT - 39
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 01:09 Uhr
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Zitat: meine ist so wie ichs gesagt hab [+ erklärung]
toto
unter meinung verstehe ich deine aufassung und die haltung deiner vorstellungskraft, die du als eigenständige person vertrittst. dann tut es mir leid, dass ich zu dumm bin, deine formulierungen im weitesten sinne richtig zu interpretieren
"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac
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Adlerjaeger2 - 43
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 02:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.09.2005 um 02:49 Uhr
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Zitat: Als lektüre empfehle ich dir: thomas hobbes - "Leviathan" und dringenst das kapitel des "naturzustandes" etwas genauer zu studieren.
grüße
Dann empfehle ich dir einfach mal "Völker ohne Regierung - Eine Anthropologie der Anarchie" von Harold Barclay...
Hobbes ist doch schon längst wieder überholt. Es ist doch sogar bewiesen, das es Nächstenliebe "selbst" unter Tieren gibt.
Zitat: Eine ideologische wahnvorstellung die nicht in der natur (uA genetisch bedingt) des individuums liegt.
Oh, ich dachte es gab erst das anarchische Gesellschaftskonstrukt, bis man zum archischen kam. Was unter anderem an der Viehzucht und der Agrarwirtschaft lag...
Erst gab es die einzelnen Stämme, die zusammenlebten und für sich selbst sorgten und MITEINANDER teilten, dann kamen die Städte und Herrscher...
Klar, es gab Anführer, oder Medizinmänner und klar, auch diese Machtpositionen wurden ausgenutzt, aber dies war eindeutig eine anarchische Geselschaftsordnung und sie gab es lange vor der archischen.
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FLOWMARKT - 39
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 03:16 Uhr
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Zitat: Zitat: Als lektüre empfehle ich dir: thomas hobbes - "Leviathan" und dringenst das kapitel des "naturzustandes" etwas genauer zu studieren.
grüße
Dann empfehle ich dir einfach mal "Völker ohne Regierung - Eine Anthropologie der Anarchie" von Harold Barclay...
Hobbes ist doch schon längst wieder überholt. Es ist doch sogar bewiesen, das es Nächstenliebe "selbst" unter Tieren gibt.
6 Milliarden Menschen und alle zeigen Nächstenliebe? - Dann nennt mich von mir aus paranoid. - Selbst Menschenaffen konkurrieren gegenseitig. zu mindestens ihre stämme. - survival of the fittest.
Anmerkung: Falls ich Zeit haben sollte und es meine örtliche Bücherei im Sortiment führt werde ich es mir ausleihen, um mich mit der Materie vertrauter zu machen.
Zitat:
Zitat: Eine ideologische wahnvorstellung die nicht in der natur (uA genetisch bedingt) des individuums liegt.
Oh, ich dachte es gab erst das anarchische Gesellschaftskonstrukt, bis man zum archischen kam. Was unter anderem an der Viehzucht und der Agrarwirtschaft lag...
Erst gab es die einzelnen Stämme, die zusammenlebten und für sich selbst sorgten und MITEINANDER teilten, dann kamen die Städte und Herrscher...
Klar, es gab Anführer, oder Medizinmänner und klar, auch diese Machtpositionen wurden ausgenutzt, aber dies war eindeutig eine anarchische Geselschaftsordnung und sie gab es lange vor der archischen.
Richtig, aus der Agrargesellschaft und deren Vorteile entwickelten sich Städte, Grafschaften, Nationalstaaten, usw. (Dadurch konnte auch Europa - durch die daraus weiter entwickelten Technologien, Denkweisen, usw den Imperialismus betreiben) ("Kampf der Zivilisationen" von Jared Diamond) Hobbes geht ja anfangs von einem anarchischen "naturzustand" aus. (Komisch, ich denke alles ist überholt??) weiterführend kommt es dazu, dass sich eben die gesellschaft entwickelt, weil sonst zb der fall der prävention eintrifft. Einfache Analogie: Ich habe einen neuen tollen MP3 Player der aus "gemeinschaftlicher Arbeit" hervorging. Nun kommt jemand und nimmt ihn mir weg. Was kann ich tun? - Selbstjustiz. Vermutlich bin ich hier im falschen Portal, aber eine anarchische gesellschaft, wie es unser "Musterbeispiel" (s.o.) beschrieb, ist schlichtweg, nach meinen Fassungsvermögen, praktisch undenkbar.
grüße
Phil
"Wars come and go, but my soldiers stay eternal" Tupac
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Holtzkloz - 35
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 06:44 Uhr
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hey leute
ich habe den eindruck dass ihr groesstenteils ueberhaupt nicht lest was die anderen zu sagen haben, und dass ist einer sinnvollen und konstruktiven diskussion nicht gerade zutraeglich.
ich sehe mich selbst als anhaenger bzw. befuerworter des bestehenden systems der parlamentarischen demokratie, auch wenn ich sie nicht als absolut vollkommen ansehe. und laut adlerjaeger2 entspricht dieses system einer form des anarchismus oder zumindest eines vorlaeufers. eine funktionierende anarchie so wie sie hier beschrieben wurde ist mit sicherheit das idealbild einer gesellschaftsform, allerdings stimme ich in dieser hinsicht rui-san und adlerjaeger2 zu, dass es noch ein grosses stueck entwicklung benoetigt bis diese staatsform praktikabel ist. ich bin ein realist und gebe mich ungerne utopien hin und daher halte ich es fuer extrem unwahrscheinlich dass irgendeiner aus diesem forum in den genuss dieser gesellschaftsform kommen wird, und daher ist meine meinung, dass man sich nicht auf diese endziel konzentrieren sollte sondern darauf, die gegebene situation zu verbessern, da in einem funktionierenden nicht autoritaeren sozialstaat ebenfalls sehr gute, wenn auch nicht optimale resultate erzielt werden koennen was das zusammenleben der individuen betrifft.
was das mit den 2 threads betrifft: es scheint ganz offensichtlich 2 gruppen von teilnehmern an der dikussion zu geben, die einen, die versuchen argumentativ ihre meinung darzulegen, und die anderen, die offensichtlich dazu nicht in der lage sind und das durch polemik zu kompensieren versuchen. es waere vermutlich das einfachste, wenn jede gruppe einen der beiden threads bekaeme, dann wuerde auch jeder nur das lesen was er lesen will.
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Adlerjaeger2 - 43
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 15:26 Uhr
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Zitat: 6 Milliarden Menschen und alle zeigen Nächstenliebe? - Dann nennt mich von mir aus paranoid. - Selbst Menschenaffen konkurrieren gegenseitig. zu mindestens ihre stämme. - survival of the fittest.
Anmerkung: Falls ich Zeit haben sollte und es meine örtliche Bücherei im Sortiment führt werde ich es mir ausleihen, um mich mit der Materie vertrauter zu machen.
Ich glaube wir reden aneinander vorbei, ich sagte doch bereits, das Anarchie nur auf kleinem Raume existiert und existieren kann. Und bitte unterscheide Anarchie von Anarchismus, Anarchosyndikalismus und Anarchokommunismus...
Zitat: Richtig, aus der Agrargesellschaft und deren Vorteile entwickelten sich Städte, Grafschaften, Nationalstaaten, usw. (Dadurch konnte auch Europa - durch die daraus weiter entwickelten Technologien, Denkweisen, usw den Imperialismus betreiben) ("Kampf der Zivilisationen" von Jared Diamond) Hobbes geht ja anfangs von einem anarchischen "naturzustand" aus. (Komisch, ich denke alles ist überholt??)
Das ist ja das, wo ich dir entgegen gesprochen habe. Du hast behauptet, das archaische wäre der Urzustand, du meintest sogar genetisch bedingt...
Zitat: weiterführend kommt es dazu, dass sich eben die gesellschaft entwickelt, weil sonst zb der fall der prävention eintrifft. Einfache Analogie: Ich habe einen neuen tollen MP3 Player der aus "gemeinschaftlicher Arbeit" hervorging. Nun kommt jemand und nimmt ihn mir weg. Was kann ich tun? - Selbstjustiz. Vermutlich bin ich hier im falschen Portal, aber eine anarchische gesellschaft, wie es unser "Musterbeispiel" (s.o.) beschrieb, ist schlichtweg, nach meinen Fassungsvermögen, praktisch undenkbar.
grüße
Phil
Bitte, eine Anarchie bedeutet nicht, das jeder sich um seinen Kram kümmert, das ist ja Gerade der Gedanke der Anarchie ausmacht. Das Miteinander sein und Leben. Ob nun in kleinem Ramen, oder in einer großen Gemeinschaft. Alles andere, wie auch das was du genannt hast, wäre Chaos. KEINE ANARCHIE. Das ist das was die meisten missverstehen. Anarchie bedeutet zusammenleben in einer Gemeinschaft (mag sie noch so klein sein) um sich gegenseitig zu helfen. DAS IST ANARCHIE. Und ja, ich wiederhole mich, alles andere wäre Chaos...
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Adlerjaeger2 - 43
Profi
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Geschrieben am: 19.09.2005 um 15:38 Uhr
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Zitat: hey leute
ich habe den eindruck dass ihr groesstenteils ueberhaupt nicht lest was die anderen zu sagen haben, und dass ist einer sinnvollen und konstruktiven diskussion nicht gerade zutraeglich.
ich sehe mich selbst als anhaenger bzw. befuerworter des bestehenden systems der parlamentarischen demokratie, auch wenn ich sie nicht als absolut vollkommen ansehe. und laut adlerjaeger2 entspricht dieses system einer form des anarchismus oder zumindest eines vorlaeufers. eine funktionierende anarchie so wie sie hier beschrieben wurde ist mit sicherheit das idealbild einer gesellschaftsform, allerdings stimme ich in dieser hinsicht rui-san und adlerjaeger2 zu, dass es noch ein grosses stueck entwicklung benoetigt bis diese staatsform praktikabel ist. ich bin ein realist und gebe mich ungerne utopien hin und daher halte ich es fuer extrem unwahrscheinlich dass irgendeiner aus diesem forum in den genuss dieser gesellschaftsform kommen wird, und daher ist meine meinung, dass man sich nicht auf diese endziel konzentrieren sollte sondern darauf, die gegebene situation zu verbessern, da in einem funktionierenden nicht autoritaeren sozialstaat ebenfalls sehr gute, wenn auch nicht optimale resultate erzielt werden koennen was das zusammenleben der individuen betrifft.
was das mit den 2 threads betrifft: es scheint ganz offensichtlich 2 gruppen von teilnehmern an der dikussion zu geben, die einen, die versuchen argumentativ ihre meinung darzulegen, und die anderen, die offensichtlich dazu nicht in der lage sind und das durch polemik zu kompensieren versuchen. es waere vermutlich das einfachste, wenn jede gruppe einen der beiden threads bekaeme, dann wuerde auch jeder nur das lesen was er lesen will.
Danke, ein wirklich guter Beitrag. Ich denke auch, das ein Anarchismus (bitte wieder die Unterschiede beachten) nicht aus einer Revolution entstehen kann. Zumindest würde dieser Anarchismus nicht lange anhalten. Man muss mit kleinen Schritten zum Ziel. Aber vorwärtsschreiten muss man auf jeden Fall, sonst verfällt man nur in Resignation ( Hobbes ).
Dein Vorschlag mit den zwei Threads find ich auch gut, dann kann ich zwischen lachen und ernsthafter Disku entscheiden....grins
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Holtzkloz - 35
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Geschrieben am: 21.09.2005 um 23:58 Uhr
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jaja, schon klar, aber ich bin der meinung, dass von der politischen seite da nicht viel direkt ausgerichtet werden kann sondern dass die bereitschaft von den menschen selbst ausgehen muss, da ja die mentalitaet der entscheidende faktor ist, auf den die politik meines erachtens voellig zurecht nicht viel einfluss nimmt, da eine weiterentwicklung in diesem punkt andernfalls nicht stabil waere.
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stoina - 38
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Geschrieben am: 22.09.2005 um 22:38 Uhr
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zum scheitern verurteilt, aber irgendwie chillig
power is nothing without control
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Holtzkloz - 35
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Geschrieben am: 23.09.2005 um 01:19 Uhr
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Zitat: zum scheitern verurteilt, aber irgendwie chillig
ja, da haben wir wieder mal einen hochqualifizierten beitrag, der uns in der eroerterung einen entscheidenden schritt voranbringt. bitte, leute, wenn ihr nur was schreibt um was zu schreiben dann geht in ein forenspieleforum oder irgendeins ohne besondere themen, das hier ist das politikforum wo gebildete menschen meinungen austauschen, lasst wenigstens das mit euren ueberfluessigen einwuerfen in frieden.
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stoina - 38
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Geschrieben am: 23.09.2005 um 13:37 Uhr
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Zitat: Zitat: zum scheitern verurteilt, aber irgendwie chillig
ja, da haben wir wieder mal einen hochqualifizierten beitrag, der uns in der eroerterung einen entscheidenden schritt voranbringt. bitte, leute, wenn ihr nur was schreibt um was zu schreiben dann geht in ein forenspieleforum oder irgendeins ohne besondere themen, das hier ist das politikforum wo gebildete menschen meinungen austauschen, lasst wenigstens das mit euren ueberfluessigen einwuerfen in frieden.
hey pisser, ich schreib genau das und genau soviel, wie ich will!!!
zudem würde ich dich absolut nicht als gebildete^^ person einstufen...auch wenn du uns hier mit tollen wortkreationen beeindruckst...
um den nächsten vorwurf eines spam eintrags entgegen zu wirken, sag ich gleich, dass es diesen nicht geben würde, wenn die heule mich hier net schwach von der seite andissen würde 
so, und jetzt viel spaß am wochenende^^
power is nothing without control
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