-_T-sTyLe_- - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 00:59 Uhr
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was sagt ihr dazu? dafür oder dagegen?
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StarPopograf - 47
Champion
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 01:08 Uhr
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was ist das für ne dumme frage?! globalisierung ist unvermeidbar, es kommt nur darauf an auf welche art und weise sich dieser prozess vollzieht.
...
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spartan - 34
Profi
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 01:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2007 um 01:46 Uhr
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Zitat von StarPopograf: was ist das für ne dumme frage?! globalisierung ist unvermeidbar, es kommt nur darauf an auf welche art und weise sich dieser prozess vollzieht.
genauso sehe ich das auch....
Profi/Daddelgott
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vampyrPUNK - 34
Profi
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 01:24 Uhr
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Kommst du mit der Frage nicht ein wenig zu spät?
Unterschätzt nie die Macht dummer Menschen in großen Gruppen
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Der666Diablo
Champion
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 02:26 Uhr
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Zitat von vampyrPUNK: Kommst du mit der Frage nicht ein wenig zu spät?
schon^^
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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drunkpunk - 38
Champion
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 03:35 Uhr
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Warum gibt es immer nur maximal 2 Entscheidungsmöglichkeiten die dann noch "gut" und "schlecht" bedeuten -.-
Fuck me im famous. (ich Dieb)
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Enamorame - 26
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 03:46 Uhr
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gibt doch mehrere antwortmöglichkeiten...musst se nur hier reinschreiben damit man weiss welche du meinst.
ich finde globalisierung hat gutes und auch schlechtes...wie schön erwähnt, es kommt drauf an, wies umgesetzt wird. wenn niemand benachteiligt wird, dann hat wahrscheinlich auch niemand was dagegen, ansonsten nix gut...
...und wenn du denkst, es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein lichtlein her.
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FC-Schalke04 - 34
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 07:24 Uhr
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Da wird halt die Freage groß wer ist verlierer uund wer ist gewinner!
Let's Rock!!!!
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R-Go - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 10:14 Uhr
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Die Frage kann man auf keinen Fall mit ja oder nein beantworten.
Die Globalisierung ist nicht eine Frage des Wollens, sondern ist eigentlich mit dem Wetter vergleichbar - es kommt einfach ob man will oder nicht.
Insgesamt betrachtet bringt die Globalisierung wie ich meine überwiegend Vorteile mit sich, das sieht man allein schon am Beispiel von China oder Indien, in denen die Armut nicht zuletzt durch die Globalisierung stark zurückgegangen ist. Und natürlich auch für uns als Endverbraucher zeigen sich sehr viele Vorteile, z.B. sind Computer erheblich billiger geworden duch das wegfallen von Exportbeschränkungen usw.
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Hagalaz - 35
Profi
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 11:44 Uhr
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Zitat von R-Go: Die Frage kann man auf keinen Fall mit ja oder nein beantworten.
Die Globalisierung ist nicht eine Frage des Wollens, sondern ist eigentlich mit dem Wetter vergleichbar - es kommt einfach ob man will oder nicht.
Insgesamt betrachtet bringt die Globalisierung wie ich meine überwiegend Vorteile mit sich, das sieht man allein schon am Beispiel von China oder Indien, in denen die Armut nicht zuletzt durch die Globalisierung stark zurückgegangen ist. Und natürlich auch für uns als Endverbraucher zeigen sich sehr viele Vorteile, z.B. sind Computer erheblich billiger geworden duch das wegfallen von Exportbeschränkungen usw.
China und Indien...gutes Beispiel für den krassen Gegensatz dieses Themas.Natürlich befinden sich diese beiden Länder in einem heftigen wirtschaftlichen Aufschwung,aber wie krass darf die Umwelt darunter leiden?Also gerade in China nimmt das ja Ausmaße an...Da verschwinden ganze Städte in Smogwolken.
Off The Heezay
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Robot002 - 33
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 11:53 Uhr
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Selbst wenn man die Umweltaspekte mal weg lässt, wir müssen alle aufpassen, keine Wirtschaft auf der Welt kann und endlich expandieren.... Bei uns fehlt der Stahl weil China wieder eingekauft hat... Ich denke, dass die Globalisierung eines zur Folge haben, es wird nicht in einem Land einen Rohstoffengpass geben, sondern auf der ganzen Welt, die ganzen Probleme werden global angepasst.
Aufhalten können wir diese Entwicklung nicht, da hilft es auch ncihts wenn ein paar tausend Wichtel um Heiligedamm rummstehen oder mit Booten in die Sicherheitszone eindringen (Krawallmacher ausgeklammert), wir müssen versuchen mit all den Problemen die durch die Globalisierung entsehen auch etwas gutes daran abzuschlagen....
Press [any key] to continue....
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R-Go - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 11:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2007 um 11:55 Uhr
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Zitat von Hagalaz: Zitat von R-Go: Die Frage kann man auf keinen Fall mit ja oder nein beantworten.
Die Globalisierung ist nicht eine Frage des Wollens, sondern ist eigentlich mit dem Wetter vergleichbar - es kommt einfach ob man will oder nicht.
Insgesamt betrachtet bringt die Globalisierung wie ich meine überwiegend Vorteile mit sich, das sieht man allein schon am Beispiel von China oder Indien, in denen die Armut nicht zuletzt durch die Globalisierung stark zurückgegangen ist. Und natürlich auch für uns als Endverbraucher zeigen sich sehr viele Vorteile, z.B. sind Computer erheblich billiger geworden duch das wegfallen von Exportbeschränkungen usw.
China und Indien...gutes Beispiel für den krassen Gegensatz dieses Themas.Natürlich befinden sich diese beiden Länder in einem heftigen wirtschaftlichen Aufschwung,aber wie krass darf die Umwelt darunter leiden?Also gerade in China nimmt das ja Ausmaße an...Da verschwinden ganze Städte in Smogwolken.
Stichwort Umweltschutz:Natürlich ist Umweltschutz prinzipiell sehr wichtig und muss beachtet werden. Nur, um es mal auf den kleinsten Nenner zu bringen: Umweltschutz ist ein Luxusthema, dass Leute ein Dach über dem Kopf haben und ausreichend Nahrung hat viel höhere Priorität. Und das ist in China und Indien nun mal nicht bei allen Menschen - wie z.B. in Deutschland - der Fall.
Hat sich Deutschland in der Zeit des Wirtschaftswunders um die Umwelt geschert? Nein, deswegen können wir von Ländern wie Indien oder China auch nicht erwarten, dass diese in einer vergleichbaren Phase in der es Deutschland in den 50er/60er-Jahren war dem Thema Umweltschutz eine sehr große Bedeutung schenken.
Industriestaaten müssen auf jeden Fall an allen Ecken und Enden Umweltschutzbetreiben, von Schwellenländern ist dies aber eindeutig zu viel verlangt.
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Hagalaz - 35
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 13:55 Uhr
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Zitat von R-Go: Zitat von Hagalaz: Zitat von R-Go: Die Frage kann man auf keinen Fall mit ja oder nein beantworten.
Die Globalisierung ist nicht eine Frage des Wollens, sondern ist eigentlich mit dem Wetter vergleichbar - es kommt einfach ob man will oder nicht.
Insgesamt betrachtet bringt die Globalisierung wie ich meine überwiegend Vorteile mit sich, das sieht man allein schon am Beispiel von China oder Indien, in denen die Armut nicht zuletzt durch die Globalisierung stark zurückgegangen ist. Und natürlich auch für uns als Endverbraucher zeigen sich sehr viele Vorteile, z.B. sind Computer erheblich billiger geworden duch das wegfallen von Exportbeschränkungen usw.
China und Indien...gutes Beispiel für den krassen Gegensatz dieses Themas.Natürlich befinden sich diese beiden Länder in einem heftigen wirtschaftlichen Aufschwung,aber wie krass darf die Umwelt darunter leiden?Also gerade in China nimmt das ja Ausmaße an...Da verschwinden ganze Städte in Smogwolken.
Stichwort Umweltschutz:Natürlich ist Umweltschutz prinzipiell sehr wichtig und muss beachtet werden. Nur, um es mal auf den kleinsten Nenner zu bringen: Umweltschutz ist ein Luxusthema, dass Leute ein Dach über dem Kopf haben und ausreichend Nahrung hat viel höhere Priorität. Und das ist in China und Indien nun mal nicht bei allen Menschen - wie z.B. in Deutschland - der Fall.
Hat sich Deutschland in der Zeit des Wirtschaftswunders um die Umwelt geschert? Nein, deswegen können wir von Ländern wie Indien oder China auch nicht erwarten, dass diese in einer vergleichbaren Phase in der es Deutschland in den 50er/60er-Jahren war dem Thema Umweltschutz eine sehr große Bedeutung schenken.
Industriestaaten müssen auf jeden Fall an allen Ecken und Enden Umweltschutzbetreiben, von Schwellenländern ist dies aber eindeutig zu viel verlangt.
Ich erwarte von diesen Ländern auch nicht,dass sie dem Umweltschutz viel Bedeutung zugestehen,es wäre lediglich schön,wenn sie aus den Fehlern der westlichen Welt gelernt hätten,was aber wirklich utopisch ist,weil man natürlich die "bedingungslose" Verbesserung der eigenen Situation dem Umweltschutz vorzieht.Problematisch ist nur,dass man sich eben ins eigene Fleisch schneidet - Städte,die in Smogwolken versinken tragen sicherlich nicht langfristig zur Verbesserung der eigenen Situation bei.
Off The Heezay
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Bembe18 - 41
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 14:04 Uhr
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Wir sind eben teilweise zu langsam für die Globalisierung. Verlieren werden die, die sich ausruhen.
Jippy ai ey, Schweinebacke
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hummingbird - 66
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 14:30 Uhr
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@R-Go
man kann doch nicht sagen, dass die Chinesen und andere Länder nicht auf Umweltschutz achten müssen, nur weil das Deutschland nicht getan hat, als wir unseren Wiederaufbau betrieben haben. Das Wissen und die Kenntnisse darüber waren damals doch nicht die gleichen, wie heute. Ich finde schon, dass man von diesen Ländern erwarten kann, dass sie nicht die selben Fehler machen, die früher gemacht wurden, als es zum Teil die Technologien auch noch gar nicht gab. Und wenn China in der Lage ist, ganze Firmen aufzukaufen und sich die Rohstoffrechte in Afrika finanziell zu sichern und hunderte von Flughäfen, Atomkraftwerke und Industrieanlagen aus dem Boden zu stampfen, dann sind sie auch in der Lage, die dementsprechenden Filteranlagen bzw. sonstigen umweltgerechten Produktionstätten zu bauen. Ich verstehe nicht, warum sie nicht gleich zu den umweltfreundlichen Technologien greifen sollen, wenn sowieso alles neu gebaut wird. Und ein Entwicklungsland, als das sie sich selber sehen, sind sie in meinen Augen schon längst nicht mehr.
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R-Go - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 08.06.2007 um 14:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.06.2007 um 14:57 Uhr
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hummingbird:
Ich hab nicht behauptet, dass China NICHT auf Umweltschutz achten soll. Nur ist es meiner Ansicht nach in einem Land, in dem noch Hungersnöte und Ähnliches herrschen deplaziert, dem Umweltschutz (wie es ja bei uns der Fall ist; Stichwort G8) höchsten Stellenwert einzuräumen.
Dass die Kenntnisse damals nicht die gleichen waren wie heute stimmt zum Teil. Nur: Wenn Industrieabfälle, Atommüll und Abgase ausgestoßen werden gebietet es meines Erachtens allein schon der gesunde Menschenverstand zu wissen, dass hierdurch die Umwelt geschädigt wird - das war in den 50/60er-Jahren nicht anders.
Ein ganz prinzipielles Problem, das oft verkannt wird ist, dass China eine andere Größenordnung als europäische Länder oder die USA ist. In China lebt rund 1/6 der Weltbevölkerung. Zu dem Punkt, dass chinesische Investoren in der Lage sind Firmen aufzukaufen und Flughäfen zu bauen muss gesagt werden, dass es sich hierbei um Einzelfälle aus fast schon europäisch geprägten Städten wie Peking oder Shanghai handelt. In der riesigen Provinz Chinas sieht das anders aus.
Umweltschutz ist teuer und auf den ersten Blick auch nicht rentabel, das ist klar. Das ist der Grund weshalb Firmen die sich gerade entwickeln um überhaupt fortbestehen zu können auf den Umweltschutz wenig Wert legen.
Und außerdem ist es ein bisschen abwegig von Indien oder China vorbildlichen Umweltschutz zu verlangen wenn nicht mal die großen Industriestaaten wie die USA in der Lage sind Umweltschutz ernsthaft zu betreiben.
Die großen Industrienationen müssen den Umweltschutz forcieren. Schwellenländer wie China oder Indien können dies meiner Ansicht nach armutsbedingt erst, wenn sie ebenfalls in der "ersten Liga" mitspielen.
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