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Forum / Politik und Wirtschaft
NPD = wirtschaftlicher Aufschwung?

Roddi - 39
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 17:09 Uhr
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Zitat von Massiv19: @Roddi, von Asylanten war hier gar nicht Rede, sondern von Ausländer.
Die sollten meiner Meinung gleich abgeschoben oder besser gar nicht reingelassen werden. Wieso sollte es für die Arbeit geben während hier Mio. von Deutschen eine Arbeit suchen? Erst sollte man die eigenen Leute versorgen dann an die anderen Denken!
Ähm....Asylanten sind immer Ausländer,die Asyl suchen ich weiss ja nicht wo da der große Unterschied ist(aber wenn du's weißt erklär ihn mir bitte).Oh mann Deutschland ist eines der reichesten und wohlhabendsden Länder der Welt und diesen Wohlstand hat Deutschland auch zum Teil von besonders türkischen Gastarbeiter zu verdanken,die die Scheiß Jobs angenommen haben,die die Deutschen nicht haben wollen und Deutschlands Probleme werden auch weiter bestehen,wenn man alle Ausländer abschieben würde und du hast mir immer noch nicht argumentativ begründet warum kriminelle Ausländer raus sollten und was dies der Gesellschaft bringen würde und warum du dir eigentlich selber widersprichst(oder wusstest du nicht dass Asylbewerber hier die ersten Jahre nicht arbeiten dürfen).Nach meiner Meinung suchst du dir einfach einen Sündenbock und das sollen halt die Ausländer sein aber ich will nicht in so nem scheiß Land leben,wo notleidende Leute nicht aufgenommen werden und nicht so denken wie ein einfältiger Dorftrottel,dessen Horizont bei seinem Mistall anfängt und bei dem Bauwagen wieder aufhört.Und jetzt erklär mir mal warum Ausländer hier nicht hingehören.
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 17:15 Uhr
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Zitat von Massiv19: Zitat: Zum einen spirchst du von Ausländern im Allgemeinen - also auch keine Amerikaner, keine Chinesen, keine Franzosen, keine Russen, keine Briten, keine Kanadier.
Zwischen USA und D herrscht soweit ich weiß ein Abkommen dass Man sich so lange Aufhalten kann wie man will. Chinesen, mit denen hat keiner ein Problem. Können von mir aus paar Hunderttausend ankommen. Echte Franzosen, auch kein Problem. Russen, meinst du Russlanddeutsche? also Spätaussiedler, haben hier In D einen zu unrecht schlechten Ruf, DIe Arbeitlosenquote bei ihnen ist geringer als bei einem echten Deutschen, auch sind sie durchschnittlich nicht krimineller als Deutsche. Zu dem haben die meisten vertriebene Deutsche Vorfahren, also auch kein Problem. Echte Briten, auch kein Problem, nur will keiner hier nach D.
Kanadier??, die freuen sich jährlich über 10 000 Tausende Deutsche AUswanderer, Hätte kein Problem wenn einige davon zurückkommen.
Das mit dem Abkommen zwischen den USA und Deutschland ist kompletter schwachsinn Freunde meiner Familie leben seit einiger Zeit in den USA und sie müssen jedes halbe Jahr aus den USA raus um wieder einreisen zu können um ihre Visa zu verlängern,weil sie keine GreenCard haben.
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 17:27 Uhr
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@massiv19:Anhand des Beispiels von den Bekannten meiner Familie siehst du ja dass du einfach nur Scheiße laberst.Und England ist wohl für dich "ein normales" Land und da kann es sehr gut sein,dass du angemacht wirst,wenn "die Engländer" merken,dass du Deutscher bist genauso wie in Kanada(ich spreche da aus eigener Erfahrung).Und wieder vergisst du den Großteil der Ausländer die völlig normal wie jeder normaler "Deutscher" arbeiten und kein Trouble mit der Polizei haben..Wenn hier Leute mit ausländischer Herkunft geboren werden,haben sie für mich die völlige Bleibeberechtigung,weil ich denke,dass wenn man hier bleiben will auch hier bleiben darf.Und komm bloß nicht wieder mit Sozialhilfe scheiß bla bla ich hab auch einige ausländische Freunde und die arbeiten alle also lass mal dein Stammtischgeprolle.Toll warum versuchen illegale Einwanderer iilegal einzuwandern?Hast du dich schonmal damit auseinander gesetzt,dass sie ihre Heimat aufgrund von Dürre,Krieg und politischer Verfolgung verlassen mussten und es kam schon öfters vor,dass Deutschland Menschen abgeschoben hat,die in ihrer Heimat in den Knast kamen,weil sie einmal gegen den Wind gefurzt haben und das ist einfach unmenschlich und widerspricht jeglichen Menschenrecht.Deutschland könnte so werden,wenn solche Leute wie du immer mehr an Einfluss gewinnen aber gegen sowas werden genauso Leute aufstehen(mich kannste gleich dazu zählen) und gegen so ne Scheiße grade stehen.
"Nope".
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Massiv19 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 17:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.05.2007 um 18:03 Uhr
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Wieso ich für Abschiebung von Kriminellen und schmarotzenden Ausländern bin?
Hier mal am Beispiel Multi-Kulti Berlin und wer dort in die Sozialsysteme reinzahlt + Kriminalität.
Zitat:
Unter den gut eine Million Berlinern, die eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben, sind laut Statistik lediglich 60 000 Ausländer.
gerade mal 6% zahlen Ausländer ins Berliner Sozialsystem, die anderen 94 %werden durch uns subventioniert/ alimentiert. Da ist die Wurfprämie noch gar nicht drin.
Von 3,3mio Berlinern haben 450 000 keine Deutsche Staatsangehörigkeit.
Von den 450 000 haben aber nur 60 000 der Ausländer einen sozialversicherungspflichtigen Job.
Das sind unter 15% der Ausländer.
Bei den 2.85Mio Berlinern mit Deutscher Staatsangehörigkeit haben 940 000 einen sozialversicherungspflichtigen Job.
Das ist ca. ein DRITTEL.
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/29.05.2007/3294940.asp
zu Kriminalität:
Von 3450 tatverdächtigen Jugendlichen waren 2040 Ausländer oder nichtdeutscher Herkunft – ein Anteil von 59,13 Prozent.
Bei dieser Zahl handelt es sich um von Jugendlichen begangene Straftaten wie Einbruch, Raub, schwere Körperverletzung oder Vergewaltigung.
46% aller Straftaten in Berlin werden von Ausländern oder Migranten begangen.
Quelle:http://www.focus.de/panorama/welt/berlin_nid_45717.html
In den anderen Großstädten wie Frankfurt, Hamburg, Köln, Bremen sieht es nicht anders aus.
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Massiv19 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 17:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.05.2007 um 17:58 Uhr
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Zitat: @massiv19:Anhand des Beispiels von den Bekannten meiner Familie siehst du ja dass du einfach nur Scheiße laberst.
was du hier erzählt ist der reinste Schwachsinn, 50 000 Deutsche sind alleine im Jahr 2006 in die USA ausgewandert und willst mir erzählen das es schwierig ist da ein Visum zu kriegen. Das von mir angesprochene Abkommen wurde erst vor Kurzem beim Besuch von A.Merkel bei US. Präsident G.Bush beschlossen.
Nur weil du irgendeinen Freund kennst bei dem es anders läuft, wahrscheinlich ist er da auch selbst schuld. Musst du mir hier nicht Unwissenheit unterstellen.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 18:04 Uhr
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Zitat von Massiv19: Zitat: @massiv19:Anhand des Beispiels von den Bekannten meiner Familie siehst du ja dass du einfach nur Scheiße laberst.
was du hier erzählt ist der reinste Schwachsinn, 50 000 Deutsche sind alleine im Jahr 2006 in die USA ausgewandert und willst mir erzählen das es schwierig ist da ein Visum zu kriegen. Das von mir angesprochene Abkommen wurde erst vor Kurzem beim Besuch von A.Merkel bei US. Präsident G.Bush beschlossen.
Nur weil du irgendeinen Freund kennst bei dem es anders läuft, wahrscheinlich ist er da auch selbst schuld. Musst du mir hier nicht Unwissenheit unterstellen.
Kure Frage an den Visumexperten: Sind in deinen Zahlen ausschließlich echte Auswanderer, oder auch Gaststudenten und ähnlich inbegriffen? Denn eine kurzzeitige Aufenthaltsgenehmigung zu erzielen ist in der Tat kein allzu großes Problem - dennoch Visumpflichtig - aber eine Green Card - das steht auf einem anderen Blatt. Und zu den schwierigkeiten eines Visums gehört auch, dass es nur von Ausserhalb beantragt werden kann - wes wegen man u.U. einmal im Jahr ins Ausland muss.
Und zu Berlin: Potzblitz, es gibt soziale Brennpunkte in Großstädten. Mensch, da haste mir aber auch echt die Augen geöffnet. Nur wie schon oft gesagt: Einfach die Ausländer rauszuwerfen löst diese Probleme nicht.
sag alles ab.
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Massiv19 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 18:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.05.2007 um 18:13 Uhr
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Zitat: Und zu Berlin: Potzblitz, es gibt soziale Brennpunkte in Großstädten. Mensch, da haste mir aber auch echt die Augen geöffnet.
tja aufm Land oder in einer Kleinstadt findet man eben die Kulturbereicherer nicht.
es geht auch um die 46% Ausländeranteil
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 18:12 Uhr
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Zitat von Massiv19: Zitat: Und zu Berlin: Potzblitz, es gibt soziale Brennpunkte in Großstädten. Mensch, da haste mir aber auch echt die Augen geöffnet.
tja aufm Land oder in einer Kleinstadt findet man eben die Kulturbereicherer nicht.
Kriminalität wächst oft aus sozialen Randpositionen. Und soziale Brennpunkte finden sich (logischerweise) in größeren Städten, in größeren "Menschenmassen". Ich glaube,es macht aber gar nicht erst Sinn, jemandem wie dir etwas über sozio-psychologische Mechanismen bei Randgruppen zu erzählen. Kurzum: Es sin zwar viele Großstadtausländer kriminell, das kann man aber nicht so einfach an ihrer Herkunft festmachen, sondern eher/vor allem an ihrer sozialen Position und (um das ausgelutschte Wort zu benutzen) ihrer Perspektivlosigkeit. Nun, so lange es Leute wie dich gibt, wird sich daran auch nichts ändern.
sag alles ab.
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Massiv19 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 18:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.05.2007 um 18:18 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Zitat von Massiv19: Zitat: Und zu Berlin: Potzblitz, es gibt soziale Brennpunkte in Großstädten. Mensch, da haste mir aber auch echt die Augen geöffnet.
tja aufm Land oder in einer Kleinstadt findet man eben die Kulturbereicherer nicht.
Kriminalität wächst oft aus sozialen Randpositionen. Und soziale Brennpunkte finden sich (logischerweise) in größeren Städten, in größeren "Menschenmassen". Ich glaube,es macht aber gar nicht erst Sinn, jemandem wie dir etwas über sozio-psychologische Mechanismen bei Randgruppen zu erzählen. Kurzum: Es sin zwar viele Großstadtausländer kriminell, das kann man aber nicht so einfach an ihrer Herkunft festmachen, sondern eher/vor allem an ihrer sozialen Position und (um das ausgelutschte Wort zu benutzen) ihrer Perspektivlosigkeit. Nun, so lange es Leute wie dich gibt, wird sich daran auch nichts ändern.
ja Ostberlin, mit einem weit aus geringen Ausländeranteil und einer viel niedrigeren Kriminalitätsrate als z.b. Kreuzberg,Wedding, Neukölln, Moabit ist ja auch so extrem reich.
Sowas wie Hartz IIII, Arbeitlosigkeit gibt es da nicht. Da frohlocken die Menschen den ganzen Tag.
das war übrigens ironisch gemeint, denn im Osten Berlins sieht es nicht viel anders als als in den Brennpunkten. Außer eben einem viel niedrigeren Ausländeranteil.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 18:22 Uhr
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Zitat von Massiv19:
ja Ostberlin, mit einem weit aus geringen Ausländeranteil und einer viel niedrigeren Kriminalitätsrate als z.b. Kreuzberg,Wedding, Neukölln, Moabit ist ja auch so extrem reich.
Sowas wie Hartz IIII, Arbeitlosigkeit gibt es da nicht. Da frohlocken die Menschen den ganzen Tag.
das war übrigens ironisch gemeint, denn im Osten Berlins sieht es nicht viel anders als als in den Brennpunkten. Außer eben einem viel niedrigeren Ausländeranteil.
(Ich wusste, das du es nicht begreifst.)
Ja, aber das ist alles immer noch ein Ballungsraum. Nun sind diese ausländischen Jugendlichen nicht nur arm, sondern auch noch "Ausländer" oder zumindest "anderer Herkunft" - quasi die doppelte Randstellung. Es ist eben nicht so einfach.
sag alles ab.
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teacher-1
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 18:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.05.2007 um 18:25 Uhr
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Zitat von Massiv19: Wieso ich für Abschiebung von Kriminellen und schmarotzenden Ausländern bin?
Hier mal am Beispiel Multi-Kulti Berlin und wer dort in die Sozialsysteme reinzahlt + Kriminalität.
Zitat:
Unter den gut eine Million Berlinern, die eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben, sind laut Statistik lediglich 60 000 Ausländer.
gerade mal 6% zahlen Ausländer ins Berliner Sozialsystem, die anderen 94 %werden durch uns subventioniert/ alimentiert. Da ist die Wurfprämie noch gar nicht drin.
Von 3,3mio Berlinern haben 450 000 keine Deutsche Staatsangehörigkeit.
Von den 450 000 haben aber nur 60 000 der Ausländer einen sozialversicherungspflichtigen Job.
Das sind unter 15% der Ausländer.
Bei den 2.85Mio Berlinern mit Deutscher Staatsangehörigkeit haben 940 000 einen sozialversicherungspflichtigen Job.
Das ist ca. ein DRITTEL.
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/29.05.2007/3294940.asp
zu Kriminalität:
Von 3450 tatverdächtigen Jugendlichen waren 2040 Ausländer oder nichtdeutscher Herkunft – ein Anteil von 59,13 Prozent.
Bei dieser Zahl handelt es sich um von Jugendlichen begangene Straftaten wie Einbruch, Raub, schwere Körperverletzung oder Vergewaltigung.
46% aller Straftaten in Berlin werden von Ausländern oder Migranten begangen.
Quelle:http://www.focus.de/panorama/welt/berlin_nid_45717.html
In den anderen Großstädten wie Frankfurt, Hamburg, Köln, Bremen sieht es nicht anders aus.
Was Du hier machst, das ist schon etwas einkanalig gedacht. Man muss sich auch der Mühe unterziehen und hinter die Zahlen schauen und nach den Gründen suchen. Unter allen deutschen Bundesbürgern ist die Zahl der ausländischen Mitbürger vergleichsweise hoch, die arbeitslos sind und straffällig werden. Das ist im groben so richtig. Aber: Warum ist das so? Es ist ebenfalls nachgewiesenermaßen so, dass unsere Integrationsmaßnahmen in Deutschland seit den 70er Jahren absolut gescheitert sind. Es ist uns nicht gelungen die Leute richtig zu integrieren und eben auch nicht in den Arbeitsmarkt. Ein kleines Beispiel kann das verdeutlichen helfen: Ich kenne einen ca 55 Jahre alten Italiener, der vor ca. 35 Jahren nach Deutschland gekommen ist. Damals wurde er als Arbeiter gebraucht und obwohl er eine Ausbildung hätte machen können, hat sein Betrieb ihn solange bekniet, dass er es sein lassen soll, weil man ihn als guten Arbeiter in der Fabrik nicht verlieren wollte. Heute hat man dem Mann gekündigt und er findet nirgendwo mehr Arbeit, weil er keine Ausbildung nachweisen kann und als zu alt gilt. Ein Einzelfall ist das nicht. Wir haben in Deutschland bereits in den 60er Jahren massiv Ausländer als Arbeiter ins Land geholt, haben sie nicht ausgebildet, sondern sofort in den Fabriken arbeiten lassen. Dass diese Arbeiter hier Familien gründen oder ihre Familien nachziehen, das war im Grunde genommen klar. Die deutsche Politik hat dann die Integration versäumt und heute sieht die Statistik so aus, dass ein Ausländerkind in Deutschland um ein Vielfaches schlechtere Chancen hat als ein deutsches Kind. Wenn ich mich aber um Kinder und Jugendliche (vor allem MigrantInnen) nicht kümmere, die ausländischen Familien tendenziell einen wesentlich schlechteren sozialen Status haben als die Deutschen, dann darf man sich auch nicht darüber wundern, dass die Arbeitslosigkeit höher ist. Eine erhöhte Jugendarbeitslosigkeit aber zieht immer mehr Straftaten nach sich, das ist eine Gleichung.
Damit eines klar ist, mir geht es nicht darum Zahlen zu relativieren, aber abstrakte zahlen sagen zunächst wenig aus, sie haben immer einen Hintergrund und der muss mitbeleuchtet werden.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 31.05.2007 um 18:40 Uhr
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Zitat von Massiv19: Zitat: @massiv19:Anhand des Beispiels von den Bekannten meiner Familie siehst du ja dass du einfach nur Scheiße laberst.
was du hier erzählt ist der reinste Schwachsinn, 50 000 Deutsche sind alleine im Jahr 2006 in die USA ausgewandert und willst mir erzählen das es schwierig ist da ein Visum zu kriegen. Das von mir angesprochene Abkommen wurde erst vor Kurzem beim Besuch von A.Merkel bei US. Präsident G.Bush beschlossen.
Nur weil du irgendeinen Freund kennst bei dem es anders läuft, wahrscheinlich ist er da auch selbst schuld. Musst du mir hier nicht Unwissenheit unterstellen.
Und haben die eine GreenCard,die brauchste nämlich wenn du da länger als 6monate bleiben willst?Der sog. "Freund" lebt mit seiner Frau seit über 15 Jahren in Banderra County/Texas und ist desübrigen nicht der einzigste der das machen muss und wartet drauf ne Greencard zu kriegen weil ohne so etwas überhaupt nichts läuft.Und 50.000 Deutsche sind für ein Land wie die USA recht mau und das dürfte echt ein normaler Schnitt sein und meine Bekannten müssen echt da einen bürokratischen Wahnsinn durchlaufen und gerade durch die Gesetze von George W. Bush wurden sie ein oder zweimal fast gar nicht mehr in die USA reingelassen.
"Nope".
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bounty90 - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.06.2007 um 13:52 Uhr
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Zitat von Onkelz___: Was glaubt Ihr, was würde sich durch die NPD verändern?
Gäbe es einen wirtschaftlichen Aufschwung oder würde Deutschland noch tiefer sinken als es eh schon ist?
(nur eine allgemeine Frage  )
also ich denke, das was vor 50-70 Jahren passiert ist, sollte uns alle eine Lehre sein.
Nach dem ersten Weltkrieg herrschte doch hier in Deutschland hohe Arbeitslosigkeit, und die Leute haben aus Hoffnung auf eine wirtschaftliche Verbesserung die NSDAP gewählt
-> Hitler
-> 2.Weltkrieg
soviel dazu ! 
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RayCell-365 - 37
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Geschrieben am: 01.06.2007 um 18:15 Uhr
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Zitat von bounty90: Zitat von Onkelz___: Was glaubt Ihr, was würde sich durch die NPD verändern?
Gäbe es einen wirtschaftlichen Aufschwung oder würde Deutschland noch tiefer sinken als es eh schon ist?
(nur eine allgemeine Frage  )
also ich denke, das was vor 50-70 Jahren passiert ist, sollte uns alle eine Lehre sein.
Nach dem ersten Weltkrieg herrschte doch hier in Deutschland hohe Arbeitslosigkeit, und die Leute haben aus Hoffnung auf eine wirtschaftliche Verbesserung die NSDAP gewählt
-> Hitler
-> 2.Weltkrieg
soviel dazu !
weiß net
man kann ja auf daurweiderholung immer wieder auf jede Seite des Forums schreiben NPD ist nicht = NSDAP
Danke für die Aufmerksamkeit
"We'll fight the System!" [Triebtäter]
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bounty90 - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.06.2007 um 18:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.06.2007 um 18:48 Uhr
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Zitat von RayCell-365: Zitat von bounty90: Zitat von Onkelz___: Was glaubt Ihr, was würde sich durch die NPD verändern?
Gäbe es einen wirtschaftlichen Aufschwung oder würde Deutschland noch tiefer sinken als es eh schon ist?
(nur eine allgemeine Frage  )
also ich denke, das was vor 50-70 Jahren passiert ist, sollte uns alle eine Lehre sein.
Nach dem ersten Weltkrieg herrschte doch hier in Deutschland hohe Arbeitslosigkeit, und die Leute haben aus Hoffnung auf eine wirtschaftliche Verbesserung die NSDAP gewählt
-> Hitler
-> 2.Weltkrieg
soviel dazu !
weiß net
man kann ja auf daurweiderholung immer wieder auf jede Seite des Forums schreiben NPD ist nicht = NSDAP
Danke für die Aufmerksamkeit 
aber die NPD hat sich aus der NSDAP gebildet , also NSDAP war sozusagen der Vorgänger der NPD
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