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Forum / Poesie und Lyrik

Seelentherapie

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Morrigane
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
955 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2012 um 01:05 Uhr

Zitat von -miep-:

lust hätte ich, die zeit jedoch nicht.


Aber Zeit, mal eben auf Teamulm im Lyrikforum rumzuschleichen. :-P

Lecker Senf für alle!

Matthiasj - 26
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2010
149 Beiträge
Geschrieben am: 16.03.2012 um 06:41 Uhr

Gefällt mir ausser der Text mit den Sternen der ist sehr verwirrend :x Aber sonst sehr schön

Das N in RTL steht für Niveau

Del_Oceano - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2010
331 Beiträge

Geschrieben am: 16.03.2012 um 21:44 Uhr

Zitat von Matthiasj:

Gefällt mir ausser der Text mit den Sternen der ist sehr verwirrend :x Aber sonst sehr schön


Danke (:

Bambi ♫

Planktonn - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2004
66 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2012 um 03:53 Uhr

Manch Erfahrung lässt dich würgen, undurchschaubar sind die Hürden.

Wesen wollen für sich bürgen, schaffen dabei andren Hürden.

Wie leblos kann die Seele sein, wie tot ein Mensch in Heiterkeit.

Menschen tanzen mit dem Tode, schnell umgarnt er dich wie Mode.

Mancher hebt sich hoch zum Lobe, zeugt dabei vom eignen Tode.

Wie übel kann ein Leben sein wenn der Mensch erschafft nur Pein.

Die Menschheit ist auf Messers Schneide, Teufel treten an zum Eide.

Alle Schäflein in der Herde, viele Schäfer klein wie Zwerge.

Eines Tages kommen Berge, erschaffen Zwerge dunkles Erbe.

Auch die Schafe sind von Plage, geben Wolle voll von Made.

Wie kann die Menschheit so entarten, das sie ignoriert die argen.

Unvorstellbar großes Leid wird ignoriert mit Heiterkeit.

Viele Güter, viele Schranken, bleiben werden nur Gedanken.

Bedanken will ich mich fürs Leben, will dir hiermit dieses geben.

Streben darfst du nach dem Leben, niemand kann es dir verwehren.

Du selbst bist es der Leben schafft, drum bleib bedacht und lebe sacht.

Alles was nun hier ersonnen ist für dich als Mensch gewonnen.





Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellungen von den Dingen - Epiktet

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